Simon Tofield lässt sich nach eigenen Angaben von seinen Katzen inspirieren. In einem Interview mit dem englischen Your-Cat-Magazin erklärte er, drei Katzen mit Namen Hugh, Jess und Maisie zu besitzen, von denen Hugh ihm normalerweise als Vorbild für Simon’s Cat dienen würde. Später kam noch eine vierte Katze namens Teddy dazu.
Simon’s Cat (GB, 2008)
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War klar, dass der Katzen hat, es ist so realistisch gezeichnet- genauso sind Katzen!
Frech aber süß, tollpatschig und doch so schlau.
Man kann ihnen einfach nicht böse sein
Von dem habe ich zwei Bücher
Filme sind normal in schwarzweiß, dieser hier in Farbe
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