• Das Eye Filminstitut hat auf meinen Kommentar zu #116, Ossi Oswalda, geantwortet :) Sie haben Das Millionenmädel im Archiv, die Szene in ihrer Kopie allerdings nicht gefunden, was natürlich verschiedene Gründe haben kann. Immerhin nehmen sie die Angelegenheit so ernst, dass sie jetzt einen ihrer Spezialisten für Archivbestände dransetzen... :) Ich bin gespannt, was dabei rauskommt...

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

    5 Mal editiert, zuletzt von Austernprinzessin ()

  • #271 - #273


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    Konfizius

  • Bei #267 bin ich zuerst auch von Fern Andra ausgegangen. Leider war das zu schnell. Es passt überhaupt nicht in ihr Rollenprofil :( Das Bedauerliche ist, dass es da einige richtig prägnante Gesichter gibt. Nur, keiner scheint irgendeins davon zu erkennen :(

    Was mich allerdings wundert, ist die amateurhafte Darstellung der Aufführung, sowohl von der Choreographie her, als auch durch die Tänzerin, die fast über einen Blumenstrauß stolpert. Außerdem korrigiert die Kamera einmal ihre Position :/

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

    3 Mal editiert, zuletzt von Austernprinzessin ()

  • Ich habe gerade #271 zum x-ten Mal Angesehen und mit Die Flamme verglichen. Die Dame, die 00:09 erscheint und 00:25 wieder verschwindet, scheint mir Hilde Wörner zu sein. Das ist über die Postkarten, die es von ihr gibt, nicht zu erkennen. Allerdings wirkt sie im bewegten Bild ganz anders. Fragt sich allerdings, welcher Film das ist :/ Ich tippe auf die späten 10er Jahre - etwa 1918/1919.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • #274 - #276


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  • #276: Ab 00:27 sieht man Fritz Schulz. Der massige Mann hinter der weiblichen Darstellerin ist Wilhelm Diegelmann. Die beiden haben allerdings in mehreren Zelnik/Mara-Produktionen mitgespielt. Bei den Filmen, die ich gefunden habe, spielt Lya Mara die Hauptrolle. In dem Ausschnitt ist sie allerdings nicht zu sehen.

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  • #276: Ab 00:27 sieht man Fritz Schulz. Der massige Mann hinter der weiblichen Darstellerin ist Wilhelm Diegelmann. Die beiden haben allerdings in mehreren Zelnik/Mara-Produktionen mitgespielt. Bei den Filmen, die ich gefunden habe, spielt Lya Mara die Hauptrolle. In dem Ausschnitt ist sie allerdings nicht zu sehen.

    Bei Nr. 276 handelt es sich um "Der Apachenlord" aus 1920 mit Friedrich Zelnik als Lord Roy Winston, Poldi Müller als Violett Tralley, Fritz Schulz als Teddy Tralley und Wilhelm Diegelmann.


    Dahier etwas zum Film aus einer zeitgenössischen Filmzeitschrift:


    "Ein groteskes Abenteuer. Fan Carlsen ist der Verfasser und er weiss, was das Publikum gern sieht. Das Stück ist wirklich herzig. Friedrich Zelnik als Lord Roy Winston elegant und wirksam wie immer. Nur Poldi Müller kann man das exzentrische Millionärstöchterchen Violet Tralley nicht recht glauben, sie wirkt mir viel zu deutsch als Lady. Dafür aber schafft Fritz Schulz als ihr Bruder Teddy wirklich eine sehr sympathische Figur. Die Regie ist vorzüglich. Insbesonders die

    Kneipe mit den „schweren Jungen“ eine Meisterleistung."


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    "Was ich besitze, seh ich wie im Weiten,
    Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten."


    Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)

  • #277 - #279


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  • Ich habe gerade #271 zum x-ten Mal Angesehen und mit Die Flamme verglichen. Die Dame, die 00:09 erscheint und 00:25 wieder verschwindet, scheint mir Hilde Wörner zu sein. Das ist über die Postkarten, die es von ihr gibt, nicht zu erkennen. Allerdings wirkt sie im bewegten Bild ganz anders. Fragt sich allerdings, welcher Film das ist :/ Ich tippe auf die späten 10er Jahre - etwa 1918/1919.

    Hier muss ich doch eine Korrektur anbringen. Die Dame muss Mizzi Parla sein. Ein Bild seht ihr im Anhang. Es wurde am 9. September 1918 signiert, stammt also auch aus der Zeit. Die Frisur passt auch - vorausgesetzt, dass sie ihre längeren Haare, die auf dem Bild über die Schulter gehen, hochgesteckt hat. Dass die Dame im Ausschnitt eigentlich längere Haare hatte, kann man z.B. 00:15 gut an ihrem "ausladenden" Hinterkopf sehen. Im Filmausschnitt taucht sie 01:09 noch ein zweites Mal auf und bleibt bis zum Schluss im Bild.

    Im Filmausschnitt wirkt die Nase etwas spitzer als auf dem Bild. Allerdings wurde auf dem Bild, das ich angehängt habe, bewusst mit dem Schatten gespielt, um die Nase etwas zu "beschönigen". Es kann auch sein, dass man da ein wenig mit einem Stift auf dem Negativ nachgeholfen hat. Solche Methoden wandte man auch damals schon an.

    Der Vorteil ist, dass 1918 nur noch ein Film mit ihr herausgekommen ist, der gleichzeitig ihr letzter war: Die wahre Liebe ist das nicht. Davor drehte sie lediglich einen Kurzfilm 1916 und davor viele Filme zwischen 1913 und 1915. Ich halte es aber für ausgeschlossen, dass der Film so alt ist.

  • #280 - #282


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    Konfizius

  • Hier muss ich doch eine Korrektur anbringen. Die Dame muss Mizzi Parla sein. Ein Bild seht ihr im Anhang. Es wurde am 9. September 1918 signiert, stammt also auch aus der Zeit. Die Frisur passt auch - vorausgesetzt, dass sie ihre längeren Haare, die auf dem Bild über die Schulter gehen, hochgesteckt hat. Dass die Dame im Ausschnitt eigentlich längere Haare hatte, kann man z.B. 00:15 gut an ihrem "ausladenden" Hinterkopf sehen. Im Filmausschnitt taucht sie 01:09 noch ein zweites Mal auf und bleibt bis zum Schluss im Bild.

    Im Filmausschnitt wirkt die Nase etwas spitzer als auf dem Bild. Allerdings wurde auf dem Bild, das ich angehängt habe, bewusst mit dem Schatten gespielt, um die Nase etwas zu "beschönigen". Es kann auch sein, dass man da ein wenig mit einem Stift auf dem Negativ nachgeholfen hat. Solche Methoden wandte man auch damals schon an.

    Der Vorteil ist, dass 1918 nur noch ein Film mit ihr herausgekommen ist, der gleichzeitig ihr letzter war: Die wahre Liebe ist das nicht. Davor drehte sie lediglich einen Kurzfilm 1916 und davor viele Filme zwischen 1913 und 1915. Ich halte es aber für ausgeschlossen, dass der Film so alt ist.

    Zu #271 hätte ich nochmal ein Bild von Mizzi Parla. Ihre spitze Nase ist hier etwas besser zu sehen. :/ Ich hoffe, dass ich mit ihr diesmal richtig liege. Sie kommt mir nämlich fast ein bisschen zu schlank vor. Allerdings kann sich das ja geändert haben mit der Zeit. Die schmalen Augen sind nämlich sehr typisch :/ Hilde Wörner, die die auch hatte, war allerdings definitiv falsch :/

  • #283 - #285


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  • #286, #287, #288


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  • #289, #290, #291


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  • #289 sind Tilly Newes und Ernst Stahl-Nachbaur in König Nicolo. Da wäre ich nie im Leben draufgekommen 8| Bei Tilly Newes wusste ich nicht mal ob das eine Frau oder ein Mann ist - also in dem Filmausschnitt mein ich 😇 🙈

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  • #292 - #294


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    Hier soll es sich um ein Fragment aus dem Film BLONDES GIFT ( 1919) handeln, mit Reinhold Schünzel, Ernst Deutsch und Hedda Vernon. Das scheint mir korrekt zu sein.

    Wenn ich den Wikipedia-Artikel zu "Blondes Gift" richtig deute, handelt es sich dabei um einen verschollenen Film. Das würde bedeuten, dass es sich bei diesem Ausschnitt um das einzige erhaltene Material von diesem Film handeln könnte.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Wenn ich den Wikipedia-Artikel zu "Blondes Gift" richtig deute, handelt es sich dabei um einen verschollenen Film. Das würde bedeuten, dass es sich bei diesem Ausschnitt um das einzige erhaltene Material von diesem Film handeln könnte.

    Im Wikipedia-Artikel steht nichts von verschollen. Ich kann dort auch nichts herauslesen was darauf hindeutet. Man kann hier nur herauslesen, das demjenigen der den Artikel schrieb keine Ansichtskopie zur Verfügung stand. Zudem zählen hier bereits Filme als verschollen, wenn die hiesigen Archive keine Kopie besitzen oder diejenigen Archive im Ausland, mit welchen die hiesigen Archive kooperieren. Mit den meisten Archiven im Ausland kooperieren die deutschen Archive allerdings nicht.


    Wenn man allein die Archive im riesigen Brasilien berücksichtigen würde, käme man zu anderen Schlüssen. In Brasilien z.B. gibt es nicht nur ein größeres Filmarchiv, sondern über 20. Und dazu sind die kleineren Regionalarchive nicht mitgezählt. Brasilien war einer der Hauptimporteure deutscher Stummfilme. Dort liegen Unmengen. Jedenfalls sagen das die dortigen Listen aus. Dazu kommt noch das einige der Archive noch gar keine richtige Bestandsaufnahme gemacht haben. Und das betrifft erstmal nur Brasilien. Ganz Südamerika hat damals in Unmengen deutsche Filme importiert. Auch die russischen Archive (außer Gosfilmofond) wurden nie berücksichtigt. Auch nicht die ukrainischen. Ja. Die Archive des gesamten Ostblockes wurden nie geprüft. In Ungarn allein liegt noch einiges. Denn alles was in Österreich an deutschen Stummfilmen lief, gelangte durch die dortigen Verleiher nach Ungarn, Rumänien, Bulgarien usw.


    Da die hiesigen Archive natürlich nur die Bestände der mit ihnen kooperierenden Archive berücksichtigen, kommt da natürlich bei vielen Filmen das Wort "verschollen" vor.


    Erst wenn wirklich alle Archive, Privatsammler usw. im Bestand gelistet wurden (was wahrscheinlich nie der Fall sein wird), erst dann kann ein Film als verschollen zählen.

    "Was ich besitze, seh ich wie im Weiten,
    Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten."


    Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)

    4 Mal editiert, zuletzt von Grete Ly ()