Im Mittelpunkt der Serie steht die Familie Keaton aus Columbus (Ohio). Da sind einerseits die Eltern Steven und Elyse Keaton, die sich Mitte der 60er Jahre bei einer Demonstration gegen den Vietnamkrieg kennengelernt haben und vom Geist der 68er-Bewegung geprägt sind. Elyse arbeitet als Architektin, Steven als Journalist bei einem lokalen Fernsehsender. Beide versuchen, ihren Idealen aus den Sechzigern zu folgen. Sie achten auf Umweltschutz, Bürgerrechte und glauben an das Gute im Menschen.
Auf der anderen Seite sind ihre Kinder, die den Werten ihrer Eltern nicht immer folgen können und sich mehr am konservativen Zeitgeist der USA unter Präsident Ronald Reagan orientieren. Insbesondere Sohn Alex steht den liberalen Ansichten seiner Eltern ablehnend gegenüber. Seine wichtigste Lektüre ist das Wall Street Journal, er ist ein Anhänger der Republikaner, bewundert Nixon und Reagan, und die Hippie-Ideale seiner Eltern sorgen für manchen Konflikt. Mallory, die älteste Tochter, ist nicht die Hellste und interessiert sich eigentlich nur für Mode und Jungs. Ihre Schwester Jennifer dagegen ist altklug und stets auf dem Boden der Realität.