Die zwölfte Stunde

  • Schlusstitel "Die zwölfte Stunde" aus 1930.

    Typographie Albin Grau.

    Mit der "zwölften Stunde" lieferte Grau seine wirkliche "Nosferatu" Fassung ab. So wie Nosferatu ursprünglich geplant war, bevor Murnau das großartige Ur-Drehbuch durch seine Endidee verballhornte.


    Die "zwölfte Stunde" steht völlig im Gegensatz zur konventionellen Produktion aus 1921. Die "zwölfte Stunde" ist das wirkliche Kunstwerk Grau`s. Denn Dr. Waldemar Roger war nur ein Pseudonym.

  • Etwas zur Tonfassung des Filmes "Die zwölfte Stunde" aus 1930.

    Der Film beginnt mit dem Vorspann und zeigt noch vor dem Titel das Logo der Produktionsfirma Prana-Organon, danach der Titel, die Nennung des Tonstudios Organon, die Nennung des künstlerischen Bearbeiters, dann die Darsteller.

    Unter dem Vorpann läuft als Nadelton die Preludio Fuga & Chaccone von Julio Perceval, bis etwas über die Hälfte des Stückes, danach Experimental Orgeltöne, welche keinem Komponisten zuzuordnen sind. Georg Fiebiger welcher als Komponist der Filmmusik zählt, hat nur für die Compilation der benutzten Stücke gesorgt, diese aber nicht selbst geschrieben.

    Die komplette Auflistung der bespielten Musikstücke befindet sich in unserem Archiv.

  • http://www.gotha-wiki.org/inde…930)_Copyright_World_Wide


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    "Was ich besitze, seh ich wie im Weiten,
    Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten."


    Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)

    Edited once, last by Grete Ly ().