Philadelphia (1993)
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Ich habe den Film gesehen und fand ihn so was von realitätsfern.
Die USA sind ein erzkonservatives Land, doch die ganze Familie steht hinter ihm, obwohl er sich sogar schon angesteckt hat. Selbst sein Freund wendet sich nicht von ihm ab, obwohl er fremdging und ihn ja auch hätte infizieren können.
Und dann machen die Anwälte auf der Gegenseite grobe handwerkliche Fehler, die einem richtigen Anwalt nie passieren würden. Doch nicht Anwalt Joe Miller kommt darauf, sondern die Geschworenen.
Trotz allem große schauspielerische Leistungen und ein wichtiger Beitrag zum Abbau von Vorurteilen. Aber hätte ich das Drehbuch verfasst, wäre der Film deutlich härter geworden, und ein Happy End hätte es definitiv nicht gegeben, auch auf die Gefahr hin, dass sich das keiner anguckt.
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Ich habe den Film gesehen und fand ihn so was von realitätsfern.
Realitätsfern fand ich ihn jetzt nicht unbedingt, doch irgendwie sehr zähtriefend. Obwohl ich ihn ziemlich gut bewertet hatte (Platz 22 von 32) gehört er zu jenen, die ich nur alle Schaltjahre mal anschaue. Auch im Realen geschieht nur selten "Gutes", so wie es sein sollte.
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Trotz allem große schauspielerische Leistungen und ein wichtiger Beitrag zum Abbau von Vorurteilen. Aber hätte ich das Drehbuch verfasst, wäre der Film deutlich härter geworden, und ein Happy End hätte es definitiv nicht gegeben, auch auf die Gefahr hin, dass sich das keiner anguckt.
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Ich kenne den Film nicht, aber der Song dazu war gut:
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