Es gibt sogenannte Verschwörungstheorien die sich schon lange als Wahr herausgestellt haben.
Hast du mal ein Beispiel?
ZitatJeder Kriminalist muss Verschwörungstheorien aufstellen, um der Wahrheit nahe zu kommen. So wie Wissenschaftler auch mit Thesen, Versuche usw. arbeiten.
Nein, nur Theorien an sich. Nicht jeder Mord ist gefaked.
ZitatDas Problem ist, dass das als Totschlagbegriff verwendet wird und mutmaßlich auch so "erfunden" wurde, um Menschen, die eine offiziellen Darstellung einer politisch wichtigen Angelegenheit hinterfragen, mundtot zu machen und zu diffamieren. Und es funkioniert.
Ich bringe ein einzig Argument und die andere Seite traut sich nicht zu widersprechen? Für mich wären das Luschen. Die sollten sich mal ein Beispiel an uns beiden nehmen.
ZitatDas sind Begrifflichkeiten die bewusst falsch verwendet werden, was sprachlich und gesellschaftlich schädlich ist, um es harmlos zu formulieren. So wie man die EU mit Europa gleich setzt beispielsweise. Oder die BRD mit Deutschland.
Oder Haarspalterei mit Spliss. Das ist doch Kleinkram.
ZitatJeder sollte das Recht haben sich ein eigenes Bild von einer Sache - im Rahmen seiner Möglichkeiten - machen zu können. GERADE weil man ständig von Staaten und Medien belogen wird. Und das schließt das Recht mit ein sich im Zweifel nur mit Einzelaspekte zu beschäftigen, soweit das Ergebnis irher Einzelaspektanylse nicht komplett auf das Gesamtereignis schließen.
Ja, das ist richtig, man sollte sie nur nicht als allgemeingültig darstellen, was leider immer wieder passiert. Außerdem werden gerne Fakten mit Meinungen verwechselt. Unsere Meinungsfreiheit erlaubt dies, einfach nur, in dem sie es nicht verbietet, aber es stellt in der Diskussion ein Problem dar.
Und dass wir ständig belogen werden, wirst du auch nicht belegen können. Auch darin sehe ich eine Gefahr.
ZitatUnd wenn man Deinen Absatz hier so liest, könnte man meinen, dass sich nur Laien kritisch mit diesen Themen auseinander setzen. Wie wir schonmal besprochen haben, gibt es gerade beim 11. September unzählige Experten, die sich zusammengeschlossen haben, weil sie davon überzeugt sind, dass die offizielle Darstellung phsyikalisch nicht stimmen KANN.
Ja, das habe ich auch gesehen, aber genau so viele Experten widersprechen dem. Insofern ziehe ich meinen naturwissenschaftlichen Einwand zurück und komme wieder mit Einstein, der wusste, dass selbst die scheinbar exakte Wissenschaft der Mathematik auch relativ ist.
Wenn jetzt also ein solcher Experte sagt, es kann nicht stimmen, dann muss er sagen, wie es denn gewesen sein könnte, und dann kommt ein anderer Experte und sagt, auch das kann nicht stimmen.
ZitatWenn man etwas nicht versteht kann man sich in das Thema reinarbeiten. Muss man nicht, aber kann man. Aber dann sollte man auch nicht einfach runterdiffamiert werden, sondern meinetwegen ignoriert werden oder faktisch widerlegt werden.
Ich habe hoffentlich niemanden diffamiert. Wer das tut, mit dem will ich auch nichts zu tun haben.
ZitatJa das Russland-Argument ist eines der beiden großen Argumente die immer kommen die für die Mondlandung sprechen.
Echt? Das wusste ich nicht. Ich dachte, ich hätte eine geniale Argumentation erfunden.
So weit ich weiß, haben die USA irgendwann die Lieferungen von Weizen an die UdSSR eingestellt. Wann, weiß ich aber nicht. Ein Abhängigkeitsverhältnis sehe ich nicht. Der Osten hätte nie zugegeben, vom Westen abhängig zu sein. Denn eine solche Abhängigkeit hätte den Kalten Krieg von vornherein gar nicht erst aufkommen lassen.