• Morgen jährt sich zum 50. Mal die Mondlandung. Das Thema hat mich schon immer fasziniert und ich möchte nicht wissen, wieviel Material dazu ich schon geschaut habe. Aber ganz tief in der Materie bin ich nicht drin.


    Mich fasziniert auch sehr die Zeit der Mondlandung, die späten 1960er Jahre, die Comics meines Vaters die ich als Kind hatte, stammen aus dieser Zeit. Auch sonst habe ich viel mit der Zeit irgendwie zu tun. Mein Kindheits-Lieblingsfilm "Hurra die Schule brennt" wurde auch in diesem jahr gedreht und auch darin befinden sich Fotos und Poster zur Mondlandung.


    Es freut mich auch sehr, dass ich ein Tagebuch eines Berliners habe, der die Mondlandung damals im TV verfolgt hat und seine Eindrücke in das Tagebuch geschrieben hat. Wenn ichs nicht vergesse, werde ich das Zitat, was schonmal im Netz war, heute oder morgen in die neue Software meiner Seite laden und hier dann nochmal verlinken.


    Das Video habe ich gerade dazu laufen


    PROJEKT MORPHEUS - MONDLANDUNG ENTLARVT?


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    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Hier das Tagebuchzitat aus meinem Archiv:

    ...wer hätte noch vor 20, vor 10, noch vor wenigen Jahren gedacht, daß das tatsächlich wahr werden würde. Wer hätte geglaubt, daß man das miterleben würde, unmittelbar miterleben könnte. In erstaunlich guten und nie gestörten Bildern habe ich nun gesehen, wie der erste Mensch den Mond betrat..

    Quelle: https://geschriebene-geschicht…C3%BCbertragung-vom-mond/

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Ich dachte immer, Verschwörungstheoretiker halten sich an Fakten. Wäre Apollo 10 gescheitert, wäre Apollo 11 nicht auf dem Mond gelandet.


    Das ist übrigens genau das, was ich von den Investigativen erwarte.

  • Zack da haben wir wieder die Verschwörungstheoretiker-Keule :)


    Ich finds jedenfalls gut, wenn man nicht alles blind glaubt und sich ein eigene Bild versucht zu machen. Und da ist es schäbig in meinen Augen, jemanden diffamieren zu wollen. Gerade wenn man so große Mühe und Arbeit investiert hat, einen Beitrag zur Wahrheitsfindung zu leisten.


    Wie es tatsächlich war, weiss ich nicht. Ich finde das Thema aber unendlich spannend und beschäftige mich immer wieder gerne damit. Und mit allen Varianten wie es dann wirklich war, könnte ich Leben. Andere wohl nicht, die so verbissen an einer Theorie kleben. Ich finde es wichtig, dass man ergebnisoffen an Themen heran geht.


    Fakt ist, dass nach Apollo 17 seit 1972 kein Mensch mehr offiziell auf den Mond gewesen ist. Und beim Versuch ähnliche Konstruktionen, die zur Basistechnik der Mondlandung gehörten, viele Jahrzehnte Später in moderner Form wieder zu bauen, sind katastrophal gescheitert. Ähnlich katastrophal wie die Übungen nur kurze Zeit vor der Monlandung reihenweise bei den Versuchen auf der Erde gescheitert sind.


    Argumente gibt es viele mit denen man sich auseinandersetzen kann. Bei vielen Argumenten fehlt freilich das Fachwissen für den Laien. Aber in viele Themenbereiche kann man sich - wenn man will - einarbeiten und vieles ist auch mit den hoffentlich gesunden Menschenverstand zu verstehen. Die Gegenargumente fallen da meist eher mau aus bzw. gehen schnell in Angriffe über. Seit Herr Lesch dieses Thema behandelt hat und ich das vor ca. 10 Jahren gesehen habe, ist der Mann bei mir unten durch. Weil er was freien Geist und freie Forschung angeht hat er mir damit bewiesen, dass er dogmatisch und nicht wissenschaftlich denkt.

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    Konfizius

  • Zack da haben wir wieder die Verschwörungstheoretiker-Keule :)

    Ich habe mich leider vor dreißig Minuten selbst damit beschäftigt. Deine Vorlage musste ich einfach einschieben. ;)


    Zitat

    Argumente gibt es viele mit denen man sich auseinandersetzen kann. Bei vielen Argumenten fehlt freilich das Fachwissen für den Laien. Aber in viele Themenbereiche kann man sich - wenn man will - einarbeiten und vieles ist auch mit den hoffentlich gesunden Menschenverstand zu verstehen.


    Argumente sind gut, gesunder Menschenverstand auch. Aber am besten sind Fakten. Und wenn jemand schon sagt, Apollo 10 sei gescheitert, tut er mir sogar noch einen großen Gefallen: Ich muss mir den Mist nicht bis zum Schluss ansehen. Denn an besagte Fakten hält er sich nicht.


    Es hat Probleme gegeben, das ist richtig. Doch das einzige, was hinterher wirklich nicht hinnehmbar war, war das gotteslästerliche Fluchen der Astronauten, eben wegen dieser Probleme. Weil das alles live übertragen wurde, haben es nicht wenige gehört. =O


    Wikipedia befasst sich ausgiebig mit den Verschwörungstheorien. So kannst du da z.B. nachlesen, warum auf dem Visier von Buzz Aldrin zwei Astronauten zu sehen sind, obwohl nachweislich nie mehr als zwei Menschen gleichzeitig auf dem Mond waren. Da ist auch zu lesen, wie die Verschwörungstheoretiker mal das Vakuum als Grund nennen und es mal ignorieren, nur um scheinbare Beweise vorzubringen.

  • Wikipedia selbst ist eine Verschwörungstheorie, weil da jeder Hinz und Kunz tipseln kann und täglich Änderungen grassieren. Wenn die Seite wirklich faktisch Hand und Fuß hätte, dann würde auch mal was stehen bleiben ohne ständig dran rumzudoktorn....

  • Naja Wikipedia wird ja nicht umsonst nicht als Quelle akzeptiert in höheren Schulen und/oder Unis. Zumindest habe ich das schon oft gehört. Was nicht heisst, dass ich Wikipedia nicht auch nutze und darauf verweise. Wobei ich es in einem anderen Bewusstsein tue als 95% der Menschen, die einfach blind vertrauen was drin steht.


    Was Deinen vorletzten Beitrag angeht, No Nick, da sind wir halt im alten Muster. Aber das ist ja auch in Ordnung. Wenn Du zu einem Thema eine feste Meinung hast und nicht davon abrücken willst ist das in Ordnung und Dein gutes Recht. Und vielleicht trifft Deine Meinung in dem Fall ja auch zu. Aber wenn Du einen Punkt hernimmst den Du glaubst widersprechen zu können um im Anschluss alle weitere Argumente nicht mehr anzuhören, dann wird das der Sache alles andere als Gerecht.
    Das machst Du ja dauernd in unseren langen Diskussionen so, dass Du von 10 Punkten nur einen herauspickst zu dem Du was schreiben kannst und den Rest ignorierst. Zumindest hast Du vor einiger Zeit mal geschrieben, dass wenn Du auf Sachen nicht eingehst, mir recht gibst bzw. wir da einer Meinung sind.


    Und natürlich findet man auf Wikipedia oder bei ZDF Info Dokus Gegenargumente zu sogenannten Verschwörungstheorien. Das Muster kennen wir ja, gibts ja zum 11. September auch reihenweise. Und es gibt ja genug Falschaussagen bei der nicht-mainstream-Seite die man widerlegen kann. Aber so richtig in die Tiefe geht es dann meist nicht. Bzw. es werden die Fakten so zurecht gebogen wie man es gerade braucht. Wie relativ Fakten sind kristallisiert sich ja in den letzten Jahren immer mehr heraus.

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    Konfizius

  • Gerade habe ich entdeckt, dass der YouTuber von oben noch ein Video zum Thema "Mondlandung" erstellt hat, da geht er in der ersten Hälfte auf ein Pro-Mondlandung-Argument ein, das wahrlich nur schwer zu widerlegen ist. Das gefällt mir sehr, dass er da ganz neutral und offen dan das Thema ran geht. Das erste Pro-Argument finde ich besser als das Gegen-Argument. Aber das ist ja nur eines von unendlich vielen.


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    Konfizius

  • Was Deinen vorletzten Beitrag angeht, No Nick, da sind wir halt im alten Muster. Aber das ist ja auch in Ordnung. Wenn Du zu einem Thema eine feste Meinung hast und nicht davon abrücken willst ist das in Ordnung und Dein gutes Recht. Und vielleicht trifft Deine Meinung in dem Fall ja auch zu. Aber wenn Du einen Punkt hernimmst den Du glaubst widersprechen zu können um im Anschluss alle weitere Argumente nicht mehr anzuhören, dann wird das der Sache alles andere als Gerecht.

    Es ist nicht so, dass ich dazu eine feste Meinung habe. Die kann ich gar nicht haben, weil ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht auf der Welt war. So muss ich immer ein wenig abwägen: Was kann sein, was nicht? Es dürfte unstrittig sein, dass ein gescheiterter Versuch definitiv nicht unmittelbar zur Mondlandung geführt hätte. Wenn du etwas machen würdest, was vor dir noch nie einer getan hat, müsstest du dich auch für alle Eventualitäten wappnen, insbesondere dann, wenn du dabei deine Gesundheit oder gar dein Leben riskierst.


    In dem Video wird es aber so dargestellt, dass die gesamte Mission ein Scheitern war. Dem ist nicht so, kann auch nicht so gewesen sein.


    Zitat

    Das machst Du ja dauernd in unseren langen Diskussionen so, dass Du von 10 Punkten nur einen herauspickst zu dem Du was schreiben kannst und den Rest ignorierst. Zumindest hast Du vor einiger Zeit mal geschrieben, dass wenn Du auf Sachen nicht eingehst, mir recht gibst bzw. wir da einer Meinung sind.


    Ich kürze auch einiges ab, macht jeder Verschwörungstheoretiker so. Nur bei mir ist es falsch. Na gut... X/


    Zitat

    Und natürlich findet man auf Wikipedia oder bei ZDF Info Dokus Gegenargumente zu sogenannten Verschwörungstheorien. Das Muster kennen wir ja, gibts ja zum 11. September auch reihenweise. Und es gibt ja genug Falschaussagen bei der nicht-mainstream-Seite die man widerlegen kann.


    Ich glaube nicht, dass es bisher auch nur in einem Punkt gelungen ist.



    Zitat

    Aber so richtig in die Tiefe geht es dann meist nicht. Bzw. es werden die Fakten so zurecht gebogen wie man es gerade braucht. Wie relativ Fakten sind kristallisiert sich ja in den letzten Jahren immer mehr heraus.


    Fakten werden mehr und mehr zu Glaubensfragen. Und wenn man liest, wie viele Menschen allein 2018 der Kirche den Rücken gekehrt haben, kann man das ja auch verstehen. :D



    Je "seriöser" eine Quelle, umso weniger glaube ich ihr. Nur etwas, das man zu 100% nicht fälschen kann, halte ich für wahrhaftig.

    Dann solltest du dir ernsthaft mal die Frage stellen, ob du wirklich lebst. 8)

  • Zitat

    Es ist nicht so, dass ich dazu eine feste Meinung habe. Die kann ich gar nicht haben, weil ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht auf der Welt war. So muss ich immer ein wenig abwägen: Was kann sein, was nicht?

    So muss es sein :thumbup:

    Zitat

    Es dürfte unstrittig sein, dass ein gescheiterter Versuch definitiv nicht unmittelbar zur Mondlandung geführt hätte. Wenn du etwas machen würdest, was vor dir noch nie einer getan hat, müsstest du dich auch für alle Eventualitäten wappnen, insbesondere dann, wenn du dabei deine Gesundheit oder gar dein Leben riskierst

    Genau. Und man stelle sich vor die USA scheitern im Rahmen von Apollo 11 und es gibt am Ende "lediglich" tote Astronauten im All. So ein Risiko hätte diese damals kriselnde Weltmacht nicht eingehen können. Von daher erscheint es mir nur logisch, dass man es im Rahmen von "nummer Sicher" inszeniert.

    Zitat

    Ich kürze auch einiges ab, macht jeder Verschwörungstheoretiker so. Nur bei mir ist es falsch. Na gut... X/

    Viele der sogenannten Verschwörungstheoretiker, zumindest die man ernst nehmen kann, machen es genau anders herum. Sie beschäftigen sich mit der kompletten offiziellen Darstellung und hinterfragen die Punkte, die sich widersprechen, Naturgsetzen entgegenstehen usw. Man kann auch nur einen einzigen Fakt rausholen und den analysieren und hinterfragen. Aber wenn man diesen einen Fakt widerlegt und der für die eigene These spricht, ist damit noch nicht bewiesen, dass es im Falle der Mondlandung jetzt inszeniert war oder nicht, denn es gibt noch genug andere Fakten. Und solange man da kein argumentatives Gesamtbild hat bleibt man im Rahmen der Spekulation.

    Im Falle der Mondlandung habe ich unzählige Merkwürdigkeiten schon gehört, die für eine Inszenierung sprechen. Viele lassen sich vielleichterklären, aber solange der Mainstream sich nicht offen mit den Themen auseinandersetzt, sondern nur mit wütenden hochroten Kopf diffamiert, weil es Leute gibt die nicht alles blind glauben (wie Herr Lesch es getan hat), braucht man sich nicht wundern, wenn sich die Skepsis erhärtet.

    Zur Forschung und zur Wissenschaft gehört dazu, dass man Dinge immer wieder neu betrachtet und analysiert.

    Zitat

    Ich glaube nicht, dass es bisher auch nur in einem Punkt gelungen ist.

    Doch es gibt schon abstruse Denkweisen und Vermutungen, die vermeintlich leicht zu widerlegen sind. Aber alles hat seine Berechtigung und ich schließe nichts aus, da ich nicht alles wissen kann. Also die Behauptung, dass auf der dunklen Seite des Mondes Basen von Außerirdischen sind, weiss ich einfach nicht. Und nur weil es außerhalb meiner Vorstellungskraft liegt oder ich etwas nicht für möglich halten will, heisst das nicht, dass es das nicht gibt beispielsweise.

    Deswegen ist Dein letzter Hinweis den Du in Bezug auf Retro geschrieben hast eine Frage die man sich auf alle Fälle stellen kann. Wir wissen nicht wo wir her kommen und wo wir hin gehen. Und was das Leben genau ist wissen wir auch nicht. Wir wissen nicht ob es Parallelwelten gibt, wo das Universum anfängt und wo es aufhört. Und ob es "dahinter" noch etwas gibt. Aber diese philosophischen Fragen habe ich mir als Kind schon oft gestellt.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Viele der sogenannten Verschwörungstheoretiker,

    Vielleicht sollte zunächst einmal geklärt sein, was ein Theoretiker ist. Ein Theoretiker ist erst einmal nichts schlechtes. Aber er ist nun einmal "nur" ein Theoretiker. Einstein war auch Theoretiker. Seine Theorien (Quantentheorie und Relativitätstheorie) sind bis heute nicht bewiesen. Man forscht immer noch daran. Doch mit allem, was man bisher belegen konnte, darf man sagen: Er hatte recht. Die endgültige Antwort steht aber noch aus.


    Auch Verschwörungstheorien kann man zu belegen versuchen. Ich prognostiziere mal, sie werden scheitern. Und ich sage dir auch, warum.


    Zitat

    Viele der sogenannten Verschwörungstheoretiker, zumindest die man ernst nehmen kann, machen es genau anders herum. Sie beschäftigen sich mit der kompletten offiziellen Darstellung und hinterfragen die Punkte, die sich widersprechen, Naturgsetzen entgegenstehen usw.


    Ja, das tun sie, kennen diese Naturgesetze aber nur selbst zu einem geringen Teil. Wenn du dir wirklich die gesamte Problematik des 11. September oder auch der Mondlandung annimmst, wirst du schnell an deine Grenzen kommen. Man muss sich auch überlegen, warum man Physik studieren muss, um forschen zu können. Wer der selbsternannten Retter der Wahrheit es versucht, ohne sich je über Jahre hinweg mit der Materie beschäftigt zu haben, dürfte kaum in der Lage sein, das, was er da sieht, auch nur im Ansatz naturwissenschaftlich erklären zu können. Mag sein, dass er sogar richtig liegt. Belegen wird er es nie können.


    Zitat

    Im Falle der Mondlandung habe ich unzählige Merkwürdigkeiten schon gehört, die für eine Inszenierung sprechen. Viele lassen sich vielleichterklären, aber solange der Mainstream sich nicht offen mit den Themen auseinandersetzt, sondern nur mit wütenden hochroten Kopf diffamiert, weil es Leute gibt die nicht alles blind glauben (wie Herr Lesch es getan hat), braucht man sich nicht wundern, wenn sich die Skepsis erhärtet.


    Mit hochrotem Kopf tue ich das nicht. ;) Aber ich sehe die Gefahr.


    Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, was du mit Mainstream meinst. Alles ändert sich, auch der Mainstream. Die Mondlandung ist geblieben. Fakten sind doch keine Modeerscheinungen.


    Zitat

    Zur Forschung und zur Wissenschaft gehört dazu, dass man Dinge immer wieder neu betrachtet und analysiert.


    Dann sollte man das aber denen überlassen, die etwas davon verstehen. Oder glaubst du, die Sowjets hätten die Niederlage einfach so hingenommen? Die werden auch Physiker gehabt haben, die eine Inszenierung enttarnt hätten. Diesen Triumph hätten sie sich nie entgehen lassen.


    Zitat

    Deswegen ist Dein letzter Hinweis den Du in Bezug auf Retro geschrieben hast eine Frage die man sich auf alle Fälle stellen kann. Wir wissen nicht wo wir her kommen und wo wir hin gehen. Und was das Leben genau ist wissen wir auch nicht. Wir wissen nicht ob es Parallelwelten gibt, wo das Universum anfängt und wo es aufhört. Und ob es "dahinter" noch etwas gibt. Aber diese philosophischen Fragen habe ich mir als Kind schon oft gestellt.


    Ich hatte das deswegen erwähnt, weil es gerade so passt. Neulich habe ich mal wieder in einer BRAVO geblättert (ewig nicht mehr gelesen), die das Thema aufnahm. Die Frage war, ob wir nur Akteure eines Reality-TV-Formats für Außerirdische sind.


    Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das unmöglich ist. Denn dann wäre das Format wegen zu geringer Quoten längst abgesetzt worden. :D

  • Zitat

    Auch Verschwörungstheorien kann man zu belegen versuchen. Ich prognostiziere mal, sie werden scheitern.

    Es gibt sogenannte Verschwörungstheorien die sich schon lange als Wahr herausgestellt haben. Es handelt sich dabei um Mutmaßungen zu möglichen Verschwörungen. Die es tagtaglich in allen Möglichen Bereichen gibt. Allein die OFFIZIELLE Darstelung zum 11. September 2001 ist schon eine Verschwörungstheorie. Jeder Kriminalist muss Verschwörungstheorien aufstellen, um der Wahrheit nahe zu kommen. So wie Wissenschaftler auch mit Thesen, Versuche usw. arbeiten.


    Das Problem ist, dass das als Totschlagbegriff verwendet wird und mutmaßlich auch so "erfunden" wurde, um Menschen, die eine offiziellen Darstellung einer politisch wichtigen Angelegenheit hinterfragen, mundtot zu machen und zu diffamieren. Und es funkioniert.
    Das sind Begrifflichkeiten die bewusst falsch verwendet werden, was sprachlich und gesellschaftlich schädlich ist, um es harmlos zu formulieren. So wie man die EU mit Europa gleich setzt beispielsweise. Oder die BRD mit Deutschland.

    Zitat

    Ja, das tun sie, kennen diese Naturgesetze aber nur selbst zu einem geringen Teil. Wenn du dir wirklich die gesamte Problematik des 11. September oder auch der Mondlandung annimmst, wirst du schnell an deine Grenzen kommen. Man muss sich auch überlegen, warum man Physik studieren muss, um forschen zu können. Wer der selbsternannten Retter der Wahrheit es versucht, ohne sich je über Jahre hinweg mit der Materie beschäftigt zu haben, dürfte kaum in der Lage sein, das, was er da sieht, auch nur im Ansatz naturwissenschaftlich erklären zu können. Mag sein, dass er sogar richtig liegt. Belegen wird er es nie können

    Jeder sollte das Recht haben sich ein eigenes Bild von einer Sache - im Rahmen seiner Möglichkeiten - machen zu können. GERADE weil man ständig von Staaten und Medien belogen wird. Und das schließt das Recht mit ein sich im Zweifel nur mit Einzelaspekte zu beschäftigen, soweit das Ergebnis irher Einzelaspektanylse nicht komplett auf das Gesamtereignis schließen.
    Und wenn man Deinen Absatz hier so liest, könnte man meinen, dass sich nur Laien kritisch mit diesen Themen auseinander setzen. Wie wir schonmal besprochen haben, gibt es gerade beim 11. September unzählige Experten, die sich zusammengeschlossen haben, weil sie davon überzeugt sind, dass die offizielle Darstellung phsyikalisch nicht stimmen KANN.

    Zitat

    Dann sollte man das aber denen überlassen, die etwas davon verstehen. Oder glaubst du, die Sowjets hätten die Niederlage einfach so hingenommen? Die werden auch Physiker gehabt haben, die eine Inszenierung enttarnt hätten. Diesen Triumph hätten sie sich nie entgehen lassen.

    Wenn man etwas nicht versteht kann man sich in das Thema reinarbeiten. Muss man nicht, aber kann man. Aber dann sollte man auch nicht einfach runterdiffamiert werden, sondern meinetwegen ignoriert werden oder faktisch widerlegt werden.
    Ja das Russland-Argument ist eines der beiden großen Argumente die immer kommen die für die Mondlandung sprechen. Was aber viele der Gegenargumente dadurch nicht widerlegt. Statt die nach und nach mal anzugehen, kriegt man dann immer nur diese Pro-Argumente serviert. Ich habe gehört dass es, was Lebensmittel angeht, große Abhängigkeiten Russlands von den USA gegeben hat. Ob es stimmt, müsste man recherchieren. Aber es kann auch gut sein, dass Russland ähnlichen Dreck am Stecken hatte den die USA ebenfalls hätte auffliegen lassen. Sodass hier eine Pattsituation entstanden ist. Das ist nur eine Vermutung, könnte aber sein.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Jede Praxis hat ihre vorherige Theorie. Jede ohne Ausnahme.


    Jules Verne - war ein romanischer "Seher"

    Herbert George Wells - war ein romanischer "Utopist"


    Beide werden als "Väter der Science Fiction" gehandelt. Wobei "Wells" mein Liebling ist. (Hab nur den einzigen nie realisierenden Roman von Verne "Reise zum Mittelpunkt der Erde" gelesen und seinen phantastischen Roman "Das Karpathenschloss" - von Wells las ich aus der Zeit von 1895 bis 1937 satte 14 Romane, davon drei 2 Mal)


    Beide haben jedoch eine Version vom Mond geliefert, die unsere Krummnase (Bergerac) im Jahre 1650 als erster phantasierte.


    Verne: Von der Erde zum Mond

    Wells: Die ersten Menschen im Mond


    Wichtig bei Wells: Jede Übersetzung des Titels, welche "auf dem Mond" heißt, ist falsch. Das können nur Leute fabriziert haben, die den Roman nie gelesen haben. Denn es handelt sich tatsächlich um das Innere des Mondes. Was wir auf der Erde mit allen Ozeanen haben, ist bei Wells "im Mond" vorzufinden - daher ist immer gut, etwas selbst gelesen zu haben, statt von Befehlseignern etwas blind zu glauben...


    So: Der Mond wäre das "Zweite" nicht realisierte Werk von Verne, wenn die Mondlandung eine Inszenierung war. Doch ich persönlich glaube eher Präsident Kennedy als seinen Meuchlern...