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    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

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    Konfizius

  • Wieso "rechtzeitig"? :D Er hat aufgehört als ihn so gut wie keiner mehr geschaut hat *g* ;)


    Ansonsten finde ich ihn weiterhin genial - einer der Besten den es aktuell gibt, nur die Besten ziehen sich zurück. Das wird alles seine Gründe haben.

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    Konfizius

  • Das stimmt es war eine kritische Zeit. Aber wenn ich so an Gottschalk denke, der immer wieder mit nix halbem oder ganzen auftaucht, dann ist es gut so wie es ist 😁


    Die Entscheidung von SAT.1 wegzugehen war jedoch ein großer Fehler. Damals war alles noch in Butter 🙂

  • Stimmt, Schmidt könnte verzweifelt noch alles mögliche machen, das tut er nicht und das kann man ihn hoch anrechnen :)


    Aber immerhin war seine erste Sat.1-Zeit dadurch perfekt, weil er gegangen ist, alles es ideal lief. Wer weiss was noch so gekommen wäre :) Da hat er den Absprung perfektgeschafft. Die Jahre danach waren eher traurig, gerade weils an die Sat.1-Zeit nicht heran kam.


    Die zweite Sat.1-Zeit fand ich gelungen. Schade, dass das nicht fortgeführt wurde.

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    Konfizius

  • Harald Schmidt in Hochform. Zwar von 2014, aber ich glaube das kannte ich noch nicht


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    Konfizius

  • Die ganzen Sky-Sendungen habe ich leider nicht gesehen - sind aber auch sehr sehenswert


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    Konfizius

  • Ja als Kind hab ich mir schon immer überlegt wie es wäre so zu leben. Gnaz bescheiden, einfach seine Werkstatt (in meinem Falle ist es dann das Büro) und einfach zufrieden sein. Eder hat ja nichtmal einen Fernseher oder ein Auto.


    Harald Schmidt macht es von daher genau richtig. Er weiss auch aus schmerzlicher Erfahrung welche Wege die Fernsehwelt gegangen ist bzw. noch geht und wie mühselig es ist, dort zu arbeiten. Ich denke, dass das ganz authentisch so ist, dass er froh ist, seine Ruhe zu haben und tun zu können, worauf er Lust hat.

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    Konfizius

  • Ja klar. Das sagt er ja selber, dass er froh ist, nicht mehr jeden Tag auf der Bühne stehen zu müssen.

    Stimmt, Meister Eder hatte in den ganzen Folgen keine Fernseher. Weil ist hat das meiste in der Werkstatt abgespielt hat. Fahrrad mit Anhänger, besser geht´s ja in der Stadt gar nicht.

    Wohnung und Arbeitsstätte in einem. Da kann das Wetter sein, wie es will.

  • Wohnen und Arbeiten wäre für mich ein persönlicher Traum, wobei da das Arbeiten durchaus vom Wohnen räumlich getrennt sein müsste.


    Ich habe derzeit auch nicht das Gefühl, ein Leben auf der Überholspur leben zu müssen, wobei ich glaube, dass das noch kommen wird, je älter die Kinder werden und je mehr Interessen sie haben. Mir graut ein bisschen vor diesem Organisieren von Schul- und Freizeitaktivitäten. Ich finde das jetzt im Kindergarten teilweise schon zu viel.


    Aber man darf auch nicht vergessen: Harald Schmidt hat sicher jahrelang auf der Überholspur gelebt und dass er es dann noch schafft, sich selbst überhaupt so runterzufahren, finde ich bewundernswert. Manche können ja ohne die Droge Öffentlichkeit gar nicht mehr.