Meine Bewertung
Am 8. Oktober wird Sigourney dieses Jahr auch schon 70. (*1949) Eine zeitlang war sie meine "treibende weibliche Kraft", wenn es drum ging, welchen Film ich mir denn "ausleihe" aus der Videothek. Leider hat sie ähnlich Nicolas Cage und Bruce Willis eine Fülle solcher Filme hinter sich, die ich mir gar nicht anschauen mag oder mir nach dem schauen nicht schmeckten. Und im Konkurrenzkampf mit "Jamie Lee Curtis" zog sie den Kürzeren. Andererseits hat sie wiederum mit z.B. "Gorillas im Nebel" intensiv ergreifende Filme gemacht, die ans Leder gehen. Wäre dieses "dumme Ende" nicht, hätte ich diesen Film gar an die Spitze gesetzt, mit 9 Punkten. Es hatte nicht sollen sein.
Für mich war "Planlos ins Weltall" der absolute Knaller, als ich ihn frisch gesehen hatte. Entgegengesetzt konnte ich mit "Avatar" so gar nichts anfangen, den ich nach gefühlt 20 Minuten wieder ausmachte. Und von dem sollen es noch 3 oder 4 Teile parallel geben. Na gute Nacht. Ein paar gibt es noch, die ich sehen möchte, wie z.B. 1981 Der Augenzeuge, 1985 Eine Frau zum Verlieben oder 2014 Götter und Könige.
Optisch ist sie für mich eine Filmschwester von Susan Sarandon
Als ich endlich meine Filmwelle mit "Mel Gibson" erhielt, von dem ich auch erst nichts wissen wollte, der durch "Lethal Weapon 1 bis 4" mich jedoch umdrehen konnte, kam auch "1982 Ein Jahr in der Hölle" ins Treffen. Und dieser Film sorgte dafür, dass ich mehr mit Sigourney sehen wollte, und "1995 Copykill" enttäuschte mich nicht.
Ghostbusters. Jaaaaaaa. Die kannte ich natürlich lange bevor ich wusste, dass da Sigourney Weaver mitspielt. Den Ersten hab ich sogar in den 80ern schon gesehen. Doch Weaver war so unbekannt und die "Aliens" mir so fremd, dass ich erst nach "Copykill" dazu kam, mir die Alien Reihe anzutun.
Obwohl sie diese "Fülle Unfilme" hat, bleibt sie dennoch eine für mich geschätzte Darstellerin, die ich mir gerne ansehe, wenn der Film schmeckt.
