„Nano-Nano“. Mit dieser Serie startete die Karriere von Robin Williams
Viele Filme sind heute Kult, wie Mrs. Doubtfire, Garp und wie er die Welt sah, Hinter dem Horizont... oder seine Sprechrolle als Dschinni in Disney's Aladdin.
„Nano-Nano“. Mit dieser Serie startete die Karriere von Robin Williams
Viele Filme sind heute Kult, wie Mrs. Doubtfire, Garp und wie er die Welt sah, Hinter dem Horizont... oder seine Sprechrolle als Dschinni in Disney's Aladdin.
Ich kann mich nur noch ganz dunkel an diese Serie erinnern. Ich weiß, dass wir sie geguckt haben und dass es ganz schön verrückt war. Einige Aussprüche daraus wurden ja auch zum echten Kult.
In "Happy Days" gibts doch am Ende der Serie einen Zeitreisenden, das war aber glaube ich nicht der Mork vom Ork,nur so ähnlich.
ZitatAlles anzeigenPremiere im „The Walking Dead“-Universum: „Daryl Dixon“-Serie ehrt verstorbenen Hollywood-Star
...ein TV-Programm, das durch selbst erzeugten Strom seinen Weg auf einen kleinen Bildschirm findet.
Als die ersten Bilder über die Mattscheibe flimmern, traut Daryl seinen Augen kaum: Die Kinder schauen eine Episode der 70er/80er-Jahre-Sitcom „Mork vom Ork“ (im Original „Mork & Mindy“). Offenbar haben sie die Serie bereits mehrfach rauf und runtergeguckt, denn alle können die Dialoge mitsprechen. Während Daryl das Spektakel mit Freude verfolgt, haben Isa, Sylvie und Laurent keine Ahnung, was es mit diesem Programm auf sich hat. Dennoch genießen sie die willkommene Abwechslung.
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Später am Abend erkundigt sich Isabelle, ob Daryl die Serie früher oft gesehen habe. Er bejaht und erklärt, dass „Mork vom Ork“ seine Kindheit um einiges erträglicher gemacht habe. Gemeinsam mit seinem Bruder Merle konnte er dadurch dem Leben mit einem gewalttätigen Vater zumindest für kurze Zeit entschwinden.
Damit liefert uns „The Walking Dead: Daryl Dixon“ einen seltenen Ausflug in Daryls Gefühlswelt. Derart nahbar und verletzlich hatte sich der Überlebenskünstler in elf Staffeln „The Walking Dead“ kein einziges Mal gezeigt. Doch diese Szenen sind noch viel, viel mehr als das, denn erstmals in der „The Walking Dead“-Geschichte findet damit in diesem Ausmaß ein Bezug zu unserer Realität statt.
Und den nutzt das Franchise, um das filmische und kulturelle Erbe von niemand Geringerem als Hollywoood-Legende Robin Williams zu ehren. Der im Jahr 2014 verstorbene Schauspieler spielte von 1978 bis 1982 die Hauptrolle in „Mork vom Ork“ und feierte damit sowohl seinen ersten langjährigen TV-Erfolg als auch seinen internationalen Durchbruch.
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Als Cartoon Serie: Mork and Mindy / Laverne and Shirley / The Fonz hour (1982-83).