Ein Buch-Fragment von Michael Ende wurde nun von einem anderen Autoren fertig geschrieben: https://www.bild.de/ratgeber/2…s-buch-59547428.bild.html
Michael Ende
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Was ich auch im Entferntesten von der Lesart als Roman bezeichnen kann, habe ich von Ende gelesen.
Durch deine Anregung, werde ich ihn lesen müssen - Dabei hab ich schon lang nix mehr geschafft. (zuletzt 2017 nur 5 Fragezeichen) Und mein Rekord liegt 2005 bei 186 pro Jahr.
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Bei Amazon gibts eine Rezension bisher, die ist sehr positiv ausgefallen: https://amzn.to/2CzDPdt [Anzeige]
Bei der Vollendung des letzten Werkes von Preußlers Der Räuber Hotzenplotz gabs einiges an Kritik vor kurzem
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Wichtig ist für mich nur, ob die Seele des originalen Autors in die Seele des fortsetzenden Autors empfindend eingeflossen ist. Und nicht ein Auftrag irgendeines Verlags war. Bei Ende scheint es zu passen. Bei Preißler bin ich mir unsicher.
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Bei Preußler sprechen die Kritiken gegen Deinen wichtigen Punkt - den ich so unterschreiben würde. Ich bin für alles offen, aber man sollte der Sache gerecht werden. Ich bin gespannt was Du zu dem neuen Buch sagst.
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Stirb langsam ab Teil 4 ist für mich ne andere Reihe als Teile 1 bis 3. Und das obwohl der selbe Hauptdarsteller dabei ist. ("Stirb langsam 4" hätte ich "Stirb härter 1" benannt) - Diese Kritiker beloben die Moderne und nicht das Werk.
So ähnlich sehe ich es auch bei Romanen. Nach dem ich "Die wilden Hühner" gelesen hatte, empfand ich keine Probleme "Die wilden Küken" zu lesen, obwohl es ein männlicher Fortsetzungs Autor war. Er hatte den Geist des Originals mitgenommen. Was du "gerechte Sache" nennst.