Frauen vs. Männer

  • Also ist der arbeitgeberverband dafür verantwortlich, dass die Frauen die Kinder kriegen? Ich glaub ich muss mich da echt mal melden :D


    Klar gibt es unterschiedliche soziale Behandlungen. Unterschiede gibt es und somit auch unterschiedliche Behandlungen (was den Mann auch trifft), was ja auch in vielen Fällen schöne unterschiedliche Behandlungen sind. Bei nicht so schönen unterschiedlichen Behandlungen kommt es dann drauf an und im Zweifel gibt es Gesetze und man kann dagegen vorgehen.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Also ist der arbeitgeberverband dafür verantwortlich, dass die Frauen die Kinder kriegen? Ich glaub ich muss mich da echt mal melden

    Dafür sind die Herren im Vorstand zu alt. :D Ich weiß auch nicht, ob du mich absichtlich missverstehst.


    Was ich sagen will: Die kümmern sich einen Schmeißdreck, ob daran jemand schuld ist. sie müssen die Frauen bezahlen, obwohl diese nicht arbeiten können.


    Zitat

    Klar gibt es unterschiedliche soziale Behandlungen. Unterschiede gibt es und somit auch unterschiedliche Behandlungen (was den Mann auch trifft), was ja auch in vielen Fällen schöne unterschiedliche Behandlungen sind. Bei nicht so schönen unterschiedlichen Behandlungen kommt es dann drauf an und im Zweifel gibt es Gesetze und man kann dagegen vorgehen.

    Das verstehe ich wiederum nicht... :/

  • Ja aber wie gesagt, es gibt ja immer mehr Bestrebungen, dass auch der Mann eine Weile zu Hause bleibt, sodass sich das geschlechtermässig ausgleicht. Aber am Ende entscheidet das das Paar dann selbst - und da gibt es verschiedene Aspekte. Ein Aspekt ist: Steht die Frau beruflich besser da als der Mann (was es sehrwohl auch oft gibt), versucht das Paar - wenn es das priorisiert - den Mann etwas länger beim Kind zu Hause zu lassen. Wie gut das für kind und Familie ist müssen die Paar selbst entscheiden. Aber die Möglichkeiten gibt es ja inzwischen.


    Zum 2. Absatz nochmal: Es gibt selbstverständlich unterschiede zwischen den Geschlechtern, was gut, richtig und schön ist. und daraus folg auch eine unterschiedliche Behandlung, was (wenn es keine einschneidend negative Behandlungen sind - bei kleineren Sachen muss man eben dran arbeiten oder eben drüber stehen - kommt drauf an) auch gut, richtig und schön ist. Was außerhalb des Gesetzesrahmen schief läuft muss die Gesellschaft und jeder für sich versuchen zu verbessern. Was darüber hinaus läuft, dafür gibts Gesetze.
    Als junger Kerl dachte ich - beeinflusst von dieser Gleichheitsgeschichte - auch, dass Männer und Frauen komplett gleichwertig sind und habe so agiert in anbahnenden Beziehungen und habe sie schon kaputt gemacht, bevor sie los gingen. Aber das sind Themen, die sehr tief gehen.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Das neuste Video von Joyce passt auch gut hier rein, auch wenn das Thema etwas anders ist :D :D


    Neuer Freund vs. Lange Beziehung | Joyce


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    Konfizius

  • Frauen sind trotzdem teurer für Arbeitgeber, weil sie wegen Schwangerschaft länger und öfter ausfallen können.

    ...

    Seltsam das gerade Du hier fest machst das Frauen teuerer für den Arbeitgeber sind und im 2. Halbsatz wiederum Schreibst das sie öfter ausfallen können. (also nicht unbedingt ausfallen müssen und deshalb nicht unbedingt teuerer sind. )


    Außerdem werden die Kosten für den Arbeitgeber auf Antrag von der Krankenkasse erstattet. https://www.juraforum.de/ratge…flichten-fuer-arbeitgeber (ist zwar von 2016 ist aber noch Gültig)

  • :D dann muss es ja so sein. Das ist so wie "ich habs im Internet gelesen". Und "weniger" ist eine Tendenz - aber "die Arbeitgeber" ist pauschal auf alle bezogen. Das sind zwei unterschiedliche Dinge.

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    Konfizius

  • ...


    Dass die Kosten erstattet werden, wusste ich gar nicht. Die Arbeitgeber offenbar auch nicht. Oder aber sie benachteiligen die Frauen auch grundlos.

    Wenn der Arbeitgeber es nicht weis sollte es zumindest das Steuerberaterbüro des Unternehmens es wissen. (gerade gelesen: Der Erstattungsanspruch verjährt übrigens nach vier Jahren).

  • Und Unterschiede zwischen den Geschlechtern müssen ja nichts Schlimmes sein, im Gegenteil. Gerade diese Gegensätze sorgen dafür, dass Mann und Frau eine grandiose Symbiose der Natur sind, jeder mit seinen eigenene Stärken und Schwächen. Ausnahmen gibts auch, aber da kann man auch immer individuell drauf reagieren.

    Gerade das finde ich interessant, bzw. um es bildhaft auszudrücken:

    Männer und Frauen passen gut zusammen, so unterschiedlich sind sie ja gar nicht- vorne passen sie zusammen, und hinten sind sie gleich 8) Was wie ein lustiger Witz klingt, ist eben ja auch so. Ist doch schön dass wir uns so ergänzen. Wenn wir alle gleich wären, und alle das gleiche könnten, dann würden wir uns nicht mehr ergänzen und nicht mehr zusammenpassen- und uns auf Dauer langweilen.

    Als junger Kerl dachte ich - beeinflusst von dieser Gleichheitsgeschichte - auch, dass Männer und Frauen komplett gleichwertig sind und habe so agiert in anbahnenden Beziehungen und habe sie schon kaputt gemacht, bevor sie los gingen. Aber das sind Themen, die sehr tief gehen.

    Das würde mich interessieren, falls es Dich nicht stört. Ich finde die Arten wie Leute Partnerschaften führen, oder versuchen zu führen sehr interessant. Da es- so bekomme ich es dauernd bei Freunden, Bekannten und Kollegen mit- irgendwie anscheinend auch nicht besser "funktioniert" wie Früher im Vergleich bei den Großeltern, bzw. Urgroßeltern. Selbst bei Feministinnen mit angepassten, "nicht-toxischen" (feministischen-) Männern funktioniert es nicht generell besser, sondern meistens nur rollenvertauscht im Vergleich zu früher. Und auch bei homosexuellen Paaren funktioniert es nicht besser. (Durch die Vielzahl der Kollegen, Bekannten, Freunde usw., die mir allzugerne alles von sich erzählen, habe ich darin Einblick) Vielleicht gibt es kein "Patentrezept" wie man mit PartnerInnen, KollegenInnen, AngestelltenInnen(?!) usw. umgeht, sondern eventuell muss man individuell entscheiden. Da wir alle zu unterschiedlich sind.

  • Naja bzgl. der Partnerschaft: Es ist halt viel Heuchelei im Spiel. Einerseits wird immer die Gleichstellung beschworen und hoch gehalten, wenn es dann aber in die Praxis geht, möchten Frauen doch das klassische Verhalten. Sie wollen erobert und umworben werden. Das steckt einfach in ihnen (oder in vielen von ihnen drin), was ja in Ordnung ist und auch seine Gründe hat.
    Als ich mit 13-16 mich an das Frauenthema langsam ran getastet habe, dachte ich immer - im modernen Sinne - dass eben von beiden Seiten ähnliche Schritte gegangen werden müssen, damit man sich sozusagen in der Mitte trifft. Am Ende habe ich viele mögliche Beziehungen (und mit Abstand betrachtet weiss ich, dass ich im Grunde schon allerallerbeste Karten hatte, nur eben etwas aktiver hätte werden müssen) liegen gelassen, ich war selbst auch noch zu schüchtern und unerfahren in dem Alter (was ja normal ist), aber ging auch immer davon aus, dass eben von der weiblichen Seite doch auch ein bisschen mehr kommen muss. Wie gesagt, Schüchternheit und Unerfahrenheit spielten da auch große Rollen, aber meine falsche Erwartungshaltung was das Thema angeht war auch ein sehr sehr wichtiger Aspekt davon. In etwas späteren Jahren habe ich von einer Freundin dann mal was gesagt bekommen, was mich umgehauen hat. Da gings ums Sexuelle, und dass - egal was sie macht oder sagt - der Mann einfach machen soll. Ums mal minimal zu umschreiben. Bitte nicht falsch verstehen, ich sage nicht, dass das bei vielen oder allen Frauen so ist, aber so hat es mir diese Freundin damals authentisch und glaubwürdig vermittelt. Und das liegt mir sowas von fern so eine Handlungsweise und birgt auch so viele Gefahren, deswegen hat es mich auch umgehauen. Aber das ist ein Beispiel, das zeigt, wie Komplex das Thema ist und dass das Motto "alle Gleich" einfach nicht gibt und geben kann. Und das in uns drin einfach uralte über Jahrtausend gewachsene Verhaltensmuster stecken (die nicht erst nach der Geburt gesellschaftlich anerzogen wurden!), für die wir nichts können, die wir verstehen und akzeptieren müssen - und lernen müssen, damit umzugehen. Und uns keine falschen Trugbilder erschaffen, die das Zusammenleben nur am Ende verkompliziert und perversitiert.


    Im Berufsleben ist es ja ebenso heuchlerisch. Frauenquoten bei den Bauarbeitern und Müllmännern wird ja auch nicht gefordert.

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    Konfizius

  • Seltsam finde ich diese Feministische Lügen, die wirklich mehr als unlogisch sind.

    Vor allem, dass die Welt friedlicher wäre, wenn Frauen regieren würden :D

    Liebe Damen in diesem Forum, ich finde keineswegs dass Männer die besseren Menschen sind oder so etwas. Mir geht es nur darum, dass ich auch weibliche Machos- die Männer "toxisch" nennen, und Männer für alles die Schuld geben, und noch nicht mal biologische Tatsachen kennen- einfach nur unlogisch, streitsüchtig und destruktiv finde. Diese haben ja ohnehin nichts gemeinsam mit selbstbewussten intelligenten Damen.

  • Seltsam finde ich diese Feministische Lügen, die wirklich mehr als unlogisch sind.

    Vor allem, dass die Welt friedlicher wäre, wenn Frauen regieren würden :D

    Liebe Damen in diesem Forum, ich finde keineswegs dass Männer die besseren Menschen sind oder so etwas. Mir geht es nur darum, dass ich auch weibliche Machos- die Männer "toxisch" nennen, und Männer für alles die Schuld geben, und noch nicht mal biologische Tatsachen kennen- einfach nur unlogisch, streitsüchtig und destruktiv finde. Diese haben ja ohnehin nichts gemeinsam mit selbstbewussten intelligenten Damen.

    Deutschland ist das beste Beispiel dafür, wie sehr viel schiefgehen kann, wenn hauptsächlich Frauen die Politik bestimmen.

    Unverkennbare Beispiele: Die Bundeskanzlerin, die Verteidigungsministerin mit Anhängsel, Polizeipräsidentinnen (Berlin) und zahlreiche BeauftragtINNEN für alles mögliche und ........EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

    Quotenregelung vom Feinsten

    Die Krönung aller Krönungen wäre noch eine Bundespräsidentin - vielleicht noch Anetta Kahane, Gesine Schwan oder Beate Klarsfeld

  • Massengeschmack-TV: "Die Würde des Andersdenkenden" - Gabriele Krone-Schmalz über Debattenkultur


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    Konfizius

  • Ich finde, gerade Loriots Filme und auch Zeichentrickfilme sprechen Bände, wenn es um Männer und Frauen, bzw. Männer mit Frauen, und Männer und Frauen gegeneinander geht. Mal von der lustigen Seite- aber doch mehr Realismus dahinter als man zugeben möchte :D So alt der Film von Loriot ist "Pappa ante Portas" von 1991- immer noch aktuell...

    Hier zum Beispiel mal Mann und Frau gemeinsam statt gegeneinander, also: Paare vs. Paare:

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  • Vera Birkenbihl hat Tipps für Mann & Frau :D


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