Frauen vs. Männer

  • <X

    und auf welche Männer stehen die Frauen? Zuerst machen sie die Männer zu kleinen Jungs die endlich weinen können und Dutt tragen, und anschließend finden sie ihn zu wenig männlich und suchen sich doch wieder einen Mann mit Muskeln, coolen Sprüchen, und wilden Totenkopf-Tätowierungen :D


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  • Kuchen TV hat ein Video zum Thema gemacht


    Ich VERARCHTE es: Gendersternchen, FRAUENQUOTE, Gender Pay Gap - Kuchen Talks #543


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    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Supergute Ausführung! Intelligenter junger Mann! :)

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  • Geht ja schon da an, dass man einen englischen Namen dafür verwendet. Deutsch ist ja so altmodisch... :rolleyes:

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  • Und das machen die Russen, Chinesen, Japaner, Türken, Inder, usw. auch mit, alles "wichtige, neue" zu "verenglischen" in ihrem Land? Ich sehe den Sinn nicht darin, alles bisherige modernisieren zu wollen, nur um es zu modernisieren. Egal um was es geht.

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  • Gleichberechtigte Bezahlung, bzw. gleichberechtigter Lohn oder dergleichen würden alle verstehen. Zumindest die Deutschen.

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  • Unsachlich ausgedrückt von Dir. Aber unsachlich sind die Leute die diese, wie Du es nennst "Hirnpfürze" haben, ja auch. Von daher 8)

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  • Ich mußte es auch erst Googln.


    Es ändert aber nichts an der Tatsache dass das eine riesengroße Sauerei ist das Mann und Frau für die gleiche Tätigkeit unterschiedlichen Lohn/Gehalt bekommen.


    Ob es eine Frauenquote geben muß weis ich nicht und das Gendersternchen habe ich noch nie benutzt (also für mich Überflüssig).

  • :) Das Bildungssystem ist auch ziemlich am Boden. Zu wenig Lehrer, zu wenig gebildete Lehrer, und das was auf dem Lehrplan steht... gehört auch überarbeitet. Und Erziehung wäre dabei auch wieder mal ein wichtiger Aspekt.


    Bei dem ganzen Gender..., BLM, Klima..., Me too..., geht es ohnehin nicht darum, FÜR etwas zu sein, sondern den meisten (Nicht allen) nur darum GEGEN etwas zu sein, und zwar in möglichst denunziantischer, teils sogar gewaltvoller, zerstörerischer, anarchischer Art und Weise. Männer als "toxisch" und Weisse als "Nazis", und Senioren als "Nazis" und "Weltzerstörer", und CIS-Männer (Männer die männliche Geschlechtsteile haben und sich als Männer fühlen) als "toxisch" und damit als zu ignorieren darzustellen, ist einfach nur eine Art Kriegserklärung an irgendwelche Menschen, die sich wundern warum sie plötzlich "bösartig" sind.

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  • :) Das Bildungssystem ist auch ziemlich am Boden. Zu wenig Lehrer, zu wenig gebildete Lehrer, und das was auf dem Lehrplan steht... gehört auch überarbeitet. Und Erziehung wäre dabei auch wieder mal ein wichtiger Aspekt.

    Was konkret würdest du denn an der Lehrerausbildung ändern? Und welches Bundesland hast du dabei im Auge? Sollte Bayern, das gerade dabei ist, einen neuen Lehrplan einzuführen, auch überarbeiten? Wenn du den Schwerpunkt auf Inhalte kritisierst, müsste der kompetenzorientierte Schulunterricht in Bayern ja genau in deinem Sinn sein, oder täusche ich mich da?

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Die Voraussetzung ist natürlich, dass man der englischen Sprache mächtig ist. Vielleicht liegt darin das Problem in Deutschland.

    Ein Riesenvorteil der englischen Sprache ist zum einen, dass (wie du ja geschrieben hast) so viele Leute Englisch sprechen, und außerdem kommt noch dazu, dass man sich im Englischen viel leichter verständlich machen kann als in anderen Sprachen. Man kann mit relativ begrenztem Wortschatz deutlich mehr ausdrücken als z.B. im Französischen oder auch Deutschen. Ganz zu schweigen vom Chinesischen, das nach der Anzahl der Muttersprachler eigentlich auf Platz eins käme.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Hui hier wird ja kräftig diskutiert :D


    Kuchen TV hat ja aufgezeigt, was hinter dem Pay Gap steckt.


    In welchen Land wars? Ich glaube die USA - da kriegen die Frauen Fußballnationalspieler jetzt das Selbe Gehalt wie die Männer. Gut, wenns der Verband so entscheidet, ist es in Ordnung. Aber auf dem freien Markt wäre das Ungerecht, weil einfach ein anderer Markt dahinter steckt. Da wäre wie wenn ein Alleinunterhalter der vor 20 Leuten musiziert der Gleichheit wegen das Selbe Gehalt kriegt wie ein Michael Jackson oder REM.
    Ansonsten hat, wie gesagt, Kuchen TV (in dem Thema bin ich mal seiner Meinung) das Problem hinter den Zahlen gut aufgearbeitet.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Hui hier wird ja kräftig diskutiert :D


    Kuchen TV hat ja aufgezeigt, was hinter dem Pay Gap steckt.


    In welchen Land wars? Ich glaube die USA - da kriegen die Frauen Fußballnationalspieler jetzt das Selbe Gehalt wie die Männer. Gut, wenns der Verband so entscheidet, ist es in Ordnung. Aber auf dem freien Markt wäre das Ungerecht, weil einfach ein anderer Markt dahinter steckt. Da wäre wie wenn ein Alleinunterhalter der vor 20 Leuten musiziert der Gleichheit wegen das Selbe Gehalt kriegt wie ein Michael Jackson oder REM.
    Ansonsten hat, wie gesagt, Kuchen TV (in dem Thema bin ich mal seiner Meinung) das Problem hinter den Zahlen gut aufgearbeitet.

    Der Vergleich Fußball in den USA hinkt insofern, dass in der durchschnittlichen Arbeitswelt die Frauen fast immer weniger bekommen als die Männer. Der Markt hilft hier gar nichts; dann wäre die gleiche Bezahlung für Frauen und Männer immer noch ungerecht, denn im Gegensatz zu den Männern sind die Frauen schon vier mal Weltmeister geworden und auch aktuell Titelträger. In den USA wird "Soccer" eher als Frauensport gesehen. Daher müssten hier die Frauen deutlich mehr bekommen als die Männer.


    Außerdem darf hier nicht allein der Markt greifen. Soziale Marktwirtschaft bedeutet, dass nicht der Stärkere über dem Schwächeren siegt, sondern dass der Schwächere gegen den Stärkeren - ja, sozusagen gestärkt wird. ;) Im Profifußball ist das nicht nötig. Verhungern wird da niemand.

  • dass in der durchschnittlichen Arbeitswelt die Frauen fast immer weniger bekommen als die Männer

    Na dann würde ich als Arbeitnehmer nur noch Frauen anstellen :)

    denn im Gegensatz zu den Männern sind die Frauen schon vier mal Weltmeister geworden und auch aktuell Titelträger.

    Frauen WM und Männer WM sind aber nochmal ganz andere Hausnummern. Allein schon was die Publikumswirksamkeit angeht. Ich hab ja die Frauen WM und EMs die letzten Jahre immer gerne geschaut, fands aber nicht schön, dass das so künstlich gepuscht wurde, rein der Ideologie wegen.

    In den USA wird "Soccer" eher als Frauensport gesehen. Daher müssten hier die Frauen deutlich mehr bekommen als die Männer.

    Das ist ein gutes Argument. :thumbup: Lasse ich auch gerne gelten. Ich weiss jetzt nicht wieviel Macht da die Weltmeisterschaft an sich finanziell hat (also dauerhaft auf die vorhandenen finanziellen Mittel innerhalb der Verbände - wahrscheinlich schon eine große was das Argument dann ggf. doch verblassen lässt? Ich weiss es nicht). Aber wie schon gesagt, wenn der Verband in den USA das so entscheidet kann er das ja tun.

    Außerdem darf hier nicht allein der Markt greifen. Soziale Marktwirtschaft bedeutet, dass nicht der Stärkere über dem Schwächeren siegt, sondern dass der Schwächere gegen den Stärkeren - ja, sozusagen gestärkt wird. ;) Im Profifußball ist das nicht nötig. Verhungern wird da niemand.

    Wenn es ein komplett freier Markt ist ohne Zwang und Herrschaft, dann wird der schwächere automatisch mit-gestärkt, weil die Stärkeren die Schwächeren auch brauchen. Aber das ist ein großes Thema. Und führt uns langsam weg vom Hauptthema hier.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Na dann würde ich als Arbeitnehmer nur noch Frauen anstellen :)

    Frauen sind trotzdem teurer für Arbeitgeber, weil sie wegen Schwangerschaft länger und öfter ausfallen können.


    Zitat

    Wenn es ein komplett freier Markt ist ohne Zwang und Herrschaft, dann wird der schwächere automatisch mit-gestärkt, weil die Stärkeren die Schwächeren auch brauchen. Aber das ist ein großes Thema. Und führt uns langsam weg vom Hauptthema hier.

    Kurz eingeworfen: Es gab mal eine Zeit des Liberalismus, und da lief es eben ganz anders.


    Für ein eigenes Thema bin ich offen. :)

  • Frauen sind trotzdem teurer für Arbeitgeber, weil sie wegen Schwangerschaft länger und öfter ausfallen können.

    Ja aber dafür kann ja niemand was. Dafür gibt es aber den Trend, dass sich die Eltern die Elternzeit immer mehr teilen, um das aufzugleichen. Aber das zeigt eben, dass es nunmal Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt, deswegen gibt es auch unterschiedliche Faktoren die man beim Betrachten einer solchen Angelegenheit mit einbeziehen muss.

    Und Unterschiede zwischen den Geschlechtern müssen ja nichts Schlimmes sein, im Gegenteil. Gerade diese Gegensätze sorgen dafür, dass Mann und Frau eine grandiose Symbiose der Natur sind, jeder mit seinen eigenene Stärken und Schwächen. Ausnahmen gibts auch, aber da kann man auch immer individuell drauf reagieren.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Ja aber dafür kann ja niemand was.

    Sag das dem Arbeitgeberverband, die lachen dich aus.


    Zitat

    Dafür gibt es aber den Trend, dass sich die Eltern die Elternzeit immer mehr teilen, um das aufzugleichen. Aber das zeigt eben, dass es nunmal Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt, deswegen gibt es auch unterschiedliche Faktoren die man beim Betrachten einer solchen Angelegenheit mit einbeziehen muss.

    Und Unterschiede zwischen den Geschlechtern müssen ja nichts Schlimmes sein, im Gegenteil. Gerade diese Gegensätze sorgen dafür, dass Mann und Frau eine grandiose Symbiose der Natur sind, jeder mit seinen eigenene Stärken und Schwächen. Ausnahmen gibts auch, aber da kann man auch immer individuell drauf reagieren.

    Das rechtfertigt ja nicht die unterschiedliche soziale Behandlung.