Frauen vs. Männer

  • Nun die Gegenseite :)


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    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Boah


    - Ich war mal auf Klassenfahrt. Danach fragte mich Oma: Und wie wars? (Ich konnte ihr nix für sie hören wollende antworten, nur dass es sonnig war)

    - Küssen mag ich ganz und gar nicht. Wenns passiert, ist es erfühlzwungene Pflicht. Da verdreifacht sich für mich schon mal nichts.

    - einiges passt durchaus. Die letzte wollte mich auch ummodeln. Das bringt nix.

  • Ich finds auch recht gut analysiert. Natürlich ist vieles individuell, es trifft nie immer alles ganz genau auf alle zu, aber es gibt immer Tendenzen und natürliche Dinge, die in uns drin Stecken und was aus der Menschheitsgeschichte heraus meist gut zu erklären ist.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Ja klar aber das gibt es überall. Es gibt die häuslichen Frauen, es gibt die "outdoor" Frauen, es gibt die Berufsbezogenen Frauen, es gibt die Frauen die eine Großfamilie wollen, es gibt Frauen die Kinder ablehnen.
    Da stecken dann viele bioglogische Dinge drin, viel Individualität und auch soziale Rahmenbedingungen und ggf. auch Zwänge.


    Die Haudrauf-Knaben sind auch nicht ganz so hart unterwegs wenn ihr Umfeld anders ist, auch wenn sies prinzipiell in sich drin haben.


    Sind immer viele Faktoren die mit rein spielen.


    Aber wenn mans runterbrechen möchte - hat die Dame das gut gemacht finde ich bei YouTube. Und ein Herunterbrechen ist auch gut, um gewisse Grundstrukturen zu verstehen. Es ist besser wenn Frauen verstehen, dass Männer auch oft auf andere Frauen ein Auge haben, so wie es besser ist, wenn Männer verstehen, dass Frauen eher weniger soziale und finanzielle Risiken eingehen wollen.
    Hat oft seine Gründe die berechtigt sind.


    Und das schöne: Mann und Frauen sind deswegen im Grunde eine hervorragende Symbiose, deswegen sollten sie zusammenhalten und sich nicht gegenseitig aufhetzen lassen.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Und das schöne: Mann und Frauen sind deswegen im Grunde eine hervorragende Symbiose, deswegen sollten sie zusammenhalten und sich nicht gegenseitig aufhetzen lassen.

    Ich glaube, mein Onkel hatte eine resignierende Rolle gespielt. Er ließ sich "selbstbestimmt" von der ersten Frau (die ich sehr mochte) scheiden, weil sie Alkoholikerin war, dann heiratete er die zweite Frau (die ich nie mochte) und ließ sich von ihr (Xanthippe) erziehen... Obwohl wir sonst über alles reden konnten, kamen bei dem Thema nur Ausreden an die er selbst nicht glaubte.


    Deswegen wohl das Resignieren, wegen dem nicht aufhetzen.....


    Der andere Bruder hatte seine "blutsverwandte Kusine zweiten Grades" geheiratet. Die sind noch immer zusammen. (Du, da hab ich mir ^^ echt Gedanken drum gemacht, weil die andern 3 Geschwister alle mal geschieden waren, doch dieser Jüngste nicht)

  • Siehste mal wies kommen kann ;)


    Ja es spielen viele Sachen mit rein. Ich bin noch nicht soo alt und habe auch keine unmengen an Beziehungen gehabt. Aber ich bin überzeugt, dass eines der wichtigsten Dinge in einer Beziehung man selbst ist. Also dass man selbst mit sich im reinen ist und weiss wer man ist, und was man will. Und eben eine gewisse Bodenständigkeit hat - dazu gehört u.a. das was ich aufgezählt habe, also dass man die Frau als Frau einigermaßen versteht und akzeptiert und sich auch bewusst ist, dass niemand perfekt ist und dass zu Beziehungen auch Kompromisse gehören, es den perfekten Partner nicht gibt und das auch nicht das Ziel ist. Gerade die Fehler machen den Reiz der Menschen auch wiederrum aus... aber jetzt komme ich ins Philosophieren :D


    Kurz: Es spielt viel mit rein. Man kann auch mit sich im reinen sein und ausgeglichen sein, der Partner auch und alles das was ich geschrieben habe kann passen und dann kommt ein Schicksalsschlag, lass es die Gesundheit sein, die Existenz oder anderes - dann schaut die Welt auch wieder ander aus. Wenn z.B. ein Kind stirbt - manche Paare bindet das umso mehr aneinander, manche Paare reisst das auseinander und die Beziehung geht auf kurzer oder langer Sicht dadurch zu Ende... das Leben ist komplex, die Menschen sind es auch. Aber es ist gut die Grundlagen ein wenig zu verstehen und zu akzeptieren und vorallem nicht gegen sie anzukämpfen. Uns ist vieles von der Natur mit auf den Weg gegeben worden, was meistens einen großen Sinn macht (manches auch nicht mehr u.a. weil wir nicht mehr in dunklen Wäldern leben) und das sollte man verstehen und damit umgehen lernen.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • "was man will" ist nicht auf die 100%tige Definition des Partners (wie er sein soll) bezogen, sondern was man in seinen eigenen Leben möchte. Einen Partner nach Maß gibt es nicht, das wäre wohl auch nicht im Sinne der Sache.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • "was man will" ist nicht auf die 100%tige Definition des Partners (wie er sein soll) bezogen, sondern was man in seinen eigenen Leben möchte. Einen Partner nach Maß gibt es nicht, das wäre wohl auch nicht im Sinne der Sache.

    Ich war mal "Sokrates". Es ging um Liebe und ich hatte mal einen Roman gelesen, wo das "Göttliche Gesetz" drin stand. (Bei all meinen Wegen bis heute, denk ich immer noch an das eine Mädchen als ich 9 Jahre alt war. Sie trägt immer noch ihren Mädchen Namen, hat den großen Hof ihren Vaters übernommen, ist körperlich etwas anders geworden, authentisch in ihrer Arbeit - es für mich zu behalten ohne ihr Wissen, bewahrt mir diesen einzigen Traum, der platzen könnte, wenn ich mir eine Abfuhr abhole) - Ja, es gibt den Topf der zum Deckel passt, doch der Deckel passt nicht zum Topf.

  • Siehste mal wies kommen kann ;)


    Ja es spielen viele Sachen mit rein. Ich bin noch nicht soo alt und habe auch keine unmengen an Beziehungen gehabt. Aber ich bin überzeugt, dass eines der wichtigsten Dinge in einer Beziehung man selbst ist. Also dass man selbst mit sich im reinen ist und weiss wer man ist, und was man will. Und eben eine gewisse Bodenständigkeit hat - dazu gehört u.a. das was ich aufgezählt habe, also dass man die Frau als Frau einigermaßen versteht und akzeptiert und sich auch bewusst ist, dass niemand perfekt ist und dass zu Beziehungen auch Kompromisse gehören, es den perfekten Partner nicht gibt und das auch nicht das Ziel ist. Gerade die Fehler machen den Reiz der Menschen auch wiederrum aus... aber jetzt komme ich ins Philosophieren :D


    Kurz: Es spielt viel mit rein. Man kann auch mit sich im reinen sein und ausgeglichen sein, der Partner auch und alles das was ich geschrieben habe kann passen und dann kommt ein Schicksalsschlag, lass es die Gesundheit sein, die Existenz oder anderes - dann schaut die Welt auch wieder ander aus. Wenn z.B. ein Kind stirbt - manche Paare bindet das umso mehr aneinander, manche Paare reisst das auseinander und die Beziehung geht auf kurzer oder langer Sicht dadurch zu Ende... das Leben ist komplex, die Menschen sind es auch. Aber es ist gut die Grundlagen ein wenig zu verstehen und zu akzeptieren und vorallem nicht gegen sie anzukämpfen. Uns ist vieles von der Natur mit auf den Weg gegeben worden, was meistens einen großen Sinn macht (manches auch nicht mehr u.a. weil wir nicht mehr in dunklen Wäldern leben) und das sollte man verstehen und damit umgehen lernen.

    Amen.

  • Hirnforscher haben den Durchblick ;)


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    Konfizius

  • Diggi! :)


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    Konfizius

  • Du meinst wohl 1998

  • Merke: wenn "überkommene Rollenbilder und sexistische Klischees bedient" werden zu ungunsten der Männer, ist das in Ordnung.

    So wie Gewalt gegen rechts in Ordnung ist. Wenn AfD-Leuten Scheiben eingeschlagen oder Autos angezündet werden gilt das sozusagen als Kavalliersdelikt. Geschähe das anderen, würden sie alle vor Betroffenheit sozusagen umkommen ...


    8)