Ich habe ein Video bei YouTube bzgl. eines Vortrages des Deutschen Filminstituts zu Gustav Dissl entdeckt und möchte zu dieser Gelegenheit hier mal ein Thema zu ihm eröffnen.
In erster Linie kenne ich ihn durch den Film Das Testament des Dr. Mabuse (1933) - natürlich auch durch Kolberg (1945) mit Heinrich George und auch durch SOS Eisberg (D, 1932)
Inzwischen mag ich ihn, am Anfang nicht so sehr - irgendwie war ich immer irritiert, da er mich an Sal Borgese erinnerte (könnt Ihr das nachvollziehen?).
Hier der Vortrag:
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