• Ein Interview mit dem Schauspieler und Regisseur Erik Ode:

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  • Erik Ode habe ich gerade gestern in dem melancholischen Streifen „Das Leben kann so schön sein“ aus dem Jahre 1938 gesehen. Die Ode-Rolle war allerdings winzig. Hitler hat diese realitätsnahe Produktion damals wutentbrannt verbieten lassen. „Er widerspricht bevölkerungspolitischen Grundsätzen des Nationalsozialismus und steht ihnen z.T. direkt entgegen…“ Ausgezeichnet fand ich die beiden Hauptdarsteller ILSE WERNER und den leider viel zu früh verstorbenen RUDI GODDEN. Aber auch die Nebenrollen waren treffend gezeichnet. WILL DOHM, HEDWIG BLEIBTREU, GUSTL WALDAU, GERHARD BIENERT. Besonders positiv aufgefallen ist mir eine Schauspielerin, die in dem Film eine vom Leben nicht verwöhnte Klavierlehrerin und Astrologin spielte. Ihr Name: LEONIE DUVAL. Besonders erfreut war ich über die Mitwirkung eines Künstlers, der mal an unserem Theater wirkte, später in Dresden ein großer Charaktermime und als Schauspieler, Regisseur und Produzent zeitweilig eine „große Nummer“ beim Stummfilm war: BRUNO DECARLI. Er spielte den sympathischen Arzt und konnte mit einer ausgezeichneten Stimme punkten. Eine markante, kleinere Nebenrolle spielte auch Wilhelm P. Krüger. Er wird ja bei Wikipedia und entsprechenden Datenbanken mit dem Schauspieler Wilhelm Krüger in einen Topf geworfen - völlig falsch!

  • Volker

    Danke für die zusätzlichen Infos. Ich kenn den Film auch. Die Besetzung ist schon fein. Ilse Werner, die Bleibtreu und Gustav Waldau. Das garantiert von Haus aus schon eine gewisse Qualität.

    "Alkohol in Maßen genossen, schadet auch in größeren Mengen nicht"


    Anderl Heckmair (1906-2005), deutscher Bergführer und Alpinist

  • Volker

    Danke für die Hintergrundinformationen, sehr spannend. Den Film kenne ich leider noch nicht. Ich weiß aber, dass ich ihn mal auf Youtube entdeckt hatte. Ich hatte mir den Film damals nicht angesehen, weil ich damals noch keinen Darsteller aus dem Film kannte, und ich noch ein kleineres Interessensgebiet hatte (jetzt interessiere ich mich ja für fast alle frühen deutschen Tonfilme und auch für die Stummfilme). Eventuell finde ich den Film noch mal, ansehen würde ich ihn mir auf jeden Fall. Zum einen, weil ich bisher nur wenige Filme mit Erik Ode kenne und zum anderen, weil Rudi Godden an dem Film mitgewirkt hat und ich ihn und seine Filme sehr schätze.


    Bei Gelegenheit sehe ich mir mal die Filmografie von Erik Ode an...

  • Hier noch ein Gespräch aus dem Jahr 1975


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    Konfizius

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