• Er zählte zu den bekanntesten Filmregisseuren seiner Zeit. Besonders in den 1930er und 1940er Jahren drehte Veit Harlan einige künstlerisch anspruchsvolle Filme. Besonders bekannt war er für Dramen, Melodramen und Propagandafilme.



    Im Thema zu noch lebenden Stummfilmschauspielern bin ich mit Volker und Conrad auf eine entscheidende Episode seines Lebens zu sprechen gekommen, von der ich bisher noch gar nichts wusste und die bei mir zu einigen Überlegungen geführt hat.



    Zitat von Volker:

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    " sogar ein Veit Harlan hat sich hier ausgetobt (er galt damals als „revolutionär“ und war mit einer Jüdin verheiratet)"


    Zitat von Nostalgie Fan:

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    "War das dann DER bekannte Filmregisseur Veit Harlan? Dieser musste sich ja nach dem 2. Weltkrieg viele Vorwürfe anhören, weil er viele Propagandafilme gedreht hatte. Wenn er aber bereits mit eine Jüdin verheiratet gewesen ist, ist ja alleine dadurch schon bewiesen, dass er kein Antisemit war?"


    Zitat von Conrad:

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    "Genau! Mit Dora Gerson. Sie wurde 1943 in Auschwitz ermordet."

    Nach dem Ende des 2. Weltkrieges hat man Veit Harlan immer wieder vorgeworfen, für das NS-Regime unter anderem auch Propagandafilme gedreht zu haben. Er stand sogar vor Gericht, wie ich eben gelesen habe, nicht nur wegen seiner Filme, sondern auch wegen:

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    "Beihilfe zur Verfolgung"

    Was die Propagandafilme von Veit Harlan betrifft, hat Hilde Körber bereits mehrmals gesagt, dass er keine andere Chance hatte. Und wenn jemand das wissen kann, dann sie selbst. Sie hat nämlich auch versucht, keine Rollen in Propagandafilmen anzunehmen und seitdem hat sie nur noch kleinere Rollenangebote bekommen. Der Propagandaminister Joseph Goebbels konnte entscheiden, welchem Schauspieler er welche Rolle verweigerte. Und Hilde Körber ist nicht die einzige Schauspielerin, die man in diesem Zusammenhang erwähnen sollte. Margot Hielscher erging es ähnlich.


    Wenn jetzt aber noch die Tatsache dazu kommt, dass Veit Harlan mit einer Jüdin verheiratet war, dann habe ich für die Anklage, die damals erhoben wurde, wirklich kein Verständnis. Wenn Veit Harlan eine jüdische Frau geheiratet hatte, konnte er, da bin ich mir ziemlich sicher, gar kein Antisemit sein: Kein Antisemit würde eine Jüdin heiraten, nicht einmal dann, wenn man ihn dazu zwingen würde.


    Ist Euch bekannt, warum man Veit Harlan damals vor Gericht gebracht hat? Irgendwie passt das alles so nicht zusammen...

  • Das Thema ist zu vielschichtig, als das man es hier so nebenbei mal abhandeln könnte. Es gibt ja umfangreiche Harlan-Biografien, sogar eine Selbstbiografie. Da könnte man sich mal einlesen. Beschäftigen müßte man sich da mit Originalquellen, z.B. Briefen von Harlan, Unterlagen über Gespräche mit einflußreichen Personen des NS-Staates etc. Wissenschaftliche Einschätzung seiner Filme, offene oder versteckte Andeutungen darin u.s.w. Vor allem muß man die Filme mit ihren Inhalten im Zusammenhang mit der jeweiligen Entstehungszeit betrachten.

  • Kein Antisemit würde eine Jüdin heiraten, nicht einmal dann, wenn man ihn dazu zwingen würde.


    Selbstverständlich würde ein Antisemit eine Jüdin heiraten. Aus den unterschiedlichsten Gründen, auch aus Liebe. Du unterschätzt die Anpassungsfähigkeit der menschlichen Psyche. Etwas Vergleichbares konnte ich sogar in meinem eigenen Umfeld beobachten.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Habe gerade gelesen, dass vor wenigen Tagen die Harlan-Tochter MARIA KÖRBER gestorben ist. Sie spielte in vielen Filmen und TV-Stücken, natürlich auch auf Bühnen. Eine Hauptrolle spielte sie in der DDR-Komödie "Sommerliebe" - hier aber unter dem Namen Maria Buschhoff! Sie war mal mit "Onkel Vinzenz" aus dem "Forsthaus Falkenau" verheiratet - also mit dem Schauspieler Walter Buschhoff.

  • Volker
    Jetzt, wo Sie es sagen, haben Sie bestimmt recht. Das Thema an sich ist durchaus kompliziert. Allerdings hängt ja schon einiges an der Frage, ob Veit Harlan Antisemit war oder nicht. Wenn er Antisemit war, dann kann ich den Gerichtsprozess nachvollziehen. Wenn er es aber nur getan hat, weil er es tun musste, oder weil er seine Karriere nicht aufgeben wollte, dann muss er finde ich auch nicht als Antisemit dargestellt und verabscheut werden, wie das ja in manchen Biografietiteln schon deutlich wird (Beispiel "Veit Harlan - Des Teufels Regisseur")


    Austernprinzessin
    Bist Du Dir sicher, dass ein Antisemit wirklich ein Jüdin heiraten würde? Ich kenne mich nicht so gut damit aus, aber nach dem, was ich bisher über die nationalsozialistischen Rassengesetze weiß, werden die Juden von den Nazis als Wurzel allen Unheils, etc wahrgenommen. Wenn ein Antisemit und eine Jüdische Frau beispielsweise Kinder bekommen würden, würde der Antisemit doch schon von einer "Rassenschande" sprechen, etc...


    Außerdem würde im Umkehrschluss sicherlich keine Jüdische Frau einen Antisemiten heiraten. Niemand würde sein gesamtes Leben mit jemandem verbringen, von dem er als "Untermensch" o.ä betitelt wird. Wenn Du so ein Ereignis selbst schon mal mitbekommen hast, kann es auch sein, dass ich mich irre, obwohl ich das ganze schon etwas irritierend finde.


    Und dann gibt es noch eine grundsätzliche Frage, über die ich gerade nachgedacht habe: Ist es überhaupt in Ordnung , dass ich dieses Thema eröffnet habe, und hier Beiträge dazu schreibe, obwohl ich nur aufgrund seiner Lebensgeschichte vermuten kann, ob er Antisemit war oder nicht? Wie Veit Harlan gedacht hat, weiß doch eigentlich niemand, man versucht es nur, anhand seiner Lebensgeschichte zu vermuten, und ich komme hier mit solchen Fragen, ob er Antisemit war oder nicht? Wäre es nicht eigentlich richtig zu sagen, dass ich eigentlich genau wie alle anderen, die Gedanken von Veit Harlan nicht kenne?


    Sollte man nicht lieber sagen, dass die wahre Gesinnung von Veit Harlan uns nicht bekannt ist, und dass ich somit gar nicht das Recht habe, die Frage zu stellen, ob Veit Harlan Antisemit war oder nicht? Sollte man ihn nicht lieber als Unschuldig betrachten, weil man ja nicht das Gegenteil beweisen kann?


    Ich möchte niemanden verleumden und auch nichts verharmlosen, aber wenn ich meine Fragen zu Veit Harlan hier reinschreibe, tue ich dann nicht eigentlich beides? Oder sollte ich nicht lieber Vogel Specht bitten, ob er dieses von mir voreilig erstellte Thema wieder löschen kann?

  • Bist Du Dir sicher, dass ein Antisemit wirklich ein Jüdin heiraten würde?


    Grundsätzlich würde jeder jeden heiraten. Das genau auszuführen geht hier zwar zu weit, ich deute allerdings kurz zwei Gründe an.
    Das eine ist: Der Antisemitismus ist keine Weltanschauung im eigentlich Sinn, auch wenn das manchmal behauptet wird, sondern eine Anti-Haltung, die von der Existenz eines Feindbilds abhängt. Die Struktur ist relativ einfach: Der übermächtige bösartige Gegner bedroht angeblich eine große Gruppe (die gefühlt möglichst groß aber trotzdem deutlich unterlegen ist: z.B. "die westliche Welt", "die arabische Welt", "die Welt"), und man selbst gehört zur angeblich deutlich unterlegenen, aber moralisch viel höherwertigen Gruppe, die sich dagegen zur Wehr setzen "muss". Das sind so grobe Denkschemata, dass man sie sowohl im Antisemitismus, als z.B. auch in der Islamophobie heutzutage in unserem Land ganz leicht aufzeigen kann.
    Ganz egal wie stark der Antisemitismus versucht, das positiv auszudrücken (positiv im Sinne von "Wir stehen für..."): Der Antisemitismus (oder die Islamophobie etc.) landet immer bei: "Wir sind gegen...", denn sobald der Gegner nicht mehr da ist, bleibt auch vom Antisemitismus (etc.) nichts mehr übrig. Außerdem kann er sich aus den unterschiedlichsten Wurzeln speisen. Die sind im traditionellen Antisemitismus in Deutschland anders als in der arabischen Welt.
    Das hat aber auch zur Konsequenz, dass es nicht um einzelne Menschen als Personen selber geht, sondern die werden identifiziert und stigmatisiert, indem man ihnen dieses Raster überstülpt. Bei individuellen Partnerschaften geht es aber um diesen einzelnen Menschen. Je nachdem wie dominant diese Denkstrukturen sind, stülpt man dieses Raster auch dieser Person über oder eben nicht oder klammert sie so aus, dass sie die Partnerschaft nicht oder nur in erträglichem Ausmaß beeinträchtigen.
    Der zweite Grund ist sozialpsychologisch zu sehen, überschneidet sich aber mit dem anderen Punkt: Kein Mensch ist nur Antisemit, sondern handelt in jeder Situation etwas anders. Wenn man mit einer Person zusammen ist, für die man Gefühle entwickelt, ist man in erster Linie Partner und nicht Antisemit. In Extrembeispielen bedeutet das, dass es Menschen gab, die tagsüber als KZ-Kommandanten Massenmorde befohlen haben und Abends liebevolle Familienväter waren. Im KZ waren sie keine Familienväter, und in der Familie waren sie keine KZ-Kommandanten.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Sollte man nicht lieber sagen, dass die wahre Gesinnung von Veit Harlan uns nicht bekannt ist, und dass ich somit gar nicht das Recht habe, die Frage zu stellen, ob Veit Harlan Antisemit war oder nicht? Sollte man ihn nicht lieber als Unschuldig betrachten, weil man ja nicht das Gegenteil beweisen kann?


    Hierzu möchte ich auch etwas sagen. Allerdings sage ich hier gleich dazu, dass das ein Punkt ist, der für mich nicht vehandelbar ist. Wer versucht, das zu relativieren, muss das mit seinem Gewissen ausmachen, aber ich unterstütze ihn nicht dabei.


    Dieser Opfermythos (auch "Wir mussten doch...", "Wir konnten uns nicht wehren...", "Wir waren gezwungen..." oder "Wir haben doch nichts gewusst..." etc.) ist spätestens seit den 90er Jahren längst widerlegt. Damals haben noch so viele NS-Täter gelebt, dass sie sich darauf zurückgezogen haben. Nur deshalb konnte meiner Meinung nach die erste Wehrmachtsausstellung oder die Offenlegung der Tatsache, dass die KZ-Verbrechen in der deutschen Bevölkerung sehr wohl bekannt waren, so einen Aufschrei auslösen. (Die Rolle der ausländischen Unterstützer dieser Verbrechen bis in die letzten Kriegstage hinein, wurde meines Wissens noch nicht ausreichend aufgearbeitet.)


    Das NS-System war ein verbrecherisches, menschenverachtendes System, das für unzählige Massenmorde und einen Vernichtungskrieg in beispiellosem Ausmaß verantwortlich ist. Je größer das Rädchen oder Rad war, das man in diesem System war, desto größer war auch der aktive Beitrag, den man zu diesen Verbrechen geleistet hat und ist die Verantwortung, die man dafür zu tragen hat. Das gilt für den kleinen Soldaten, genauso wie für den Unterhaltungsstar als auch den großen Parteifunktionär oder wen auch immer. Veit Harlan wurde 1899 geboren. Er kannte alternative Systeme. Er hat mit seinen Filmen diese Massenverbrechen auf unterschiedliche Weise gestützt und befördert. Hier eine Unschuldsvermutung geltend zu machen, ist vollkommen fehl am Platz. Selbst wenn er den einen oder anderen Film nicht drehen wollte: Er war NS-Starregisseur, und das wurde man nicht mal so nebenbei. Er hat auf unterschiedlichste Weise Massenverbrechen gestützt, gefördert, aktiv dazu beigetragen und immense Schuld auf sich geladen. Ganz egal ob er überzeugter Antisemit, weniger überzeugter Antisemit oder was auch immer war, sein Verhalten war in jeder Hinsicht verwerflich.


    Ich sage aber auch gleich noch einmal, dass diese Aussage für mich nicht verhandelbar ist, denn jede Relativierung dieser Verantwortung ist ein Rückschritt in die frühen 90er Jahre und ist auch eine Relativierung des Leids der Opfer. Dazu kommt auch noch die Schuld, die jeder von uns durch Wegsehen und Nichtwissenwollen auf sich lädt. Aber das wäre ein anderer Thread, der von Veit Harlan wegführt.

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

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  • Mal eine andere Frage: Ich hab imer noch nicht kapiert, wie man einen Beitrag in einzelne Zitate stückeln kann, damit man auf einzelne Abschnitte antworten kann. Kann mir das mal jemand erklären? ?(

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

  • Einfach zwischen jeden Zitat-Text [ quote ] und [ / quote ] setzen (ohne leerzeichen dazwischen)


    [quote='Nostalgie Fan',index.php?page=Thread&postID=185090#post185090]Aber das wäre ein anderer Thread, der von Veit Harlan wegführt.


    Ja zu den Themen gibt es schon ein paar Stränge in "Politik & Geschichte". Auf dem Beitrag jetzt in Detail einzugehen, würde Brockhauslange-Texte zur Folge haben :)

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Zitat von Conrad:

    Quote

    " Kein Mensch ist nur Antisemit, sondern handelt in jeder Situation etwas anders. Wenn man mit einer Person zusammen ist, für die man Gefühle entwickelt, ist man in erster Linie Partner und nicht Antisemit."

    Danke für die Informationen. Ich glaube, ich habe jetzt verstanden, was Du meinst. Ich wundere mich allerdings schon, dass manche Menschen so ein "Doppelleben" führen



    Zitat von Conrad:

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    "Mal eine andere Frage: Ich hab imer noch nicht kapiert, wie man einen Beitrag in einzelne Zitate stückeln kann, damit man auf einzelne Abschnitte antworten kann. Kann mir das mal jemand erklären? ?("

    Gerne, Du musst mit dem Körser den Textausschnitt, den Du zitieren möchtest, markieren und dann mit der Tastenkombination Strg/C kopieren. Dann öffnest Du ein Zitatfenster und fügst den Textausschnitt dort ein. Aber Deine Frage wundet mich. Das kannst Du doch schon lange. Hast Du bei Deinen letzten 2 Beiträgen hier in dem Thema doch auch gemacht?

  • Ich sehe gerade, das Vogel Specht das bereits erklärt hat, während ich auch einen Beitrag geschrieben habe. Dann rate ich Dir, Dich am besten auf die Tipps von Vogel Specht zu beziehen. Der kennt sich mit Technik besser aus und hat sicher eine effektivere Möglichkeit parat als ich.

  • Nostalgie Fan: Das mit dem "Doppelleben" macht jeder von uns so. Wir haben natürlich unterschiedliche Bezugsnormen, aber wenn wir in einer bestimmten Situation sind, nehmen wir eine bestimmte Rolle ein, die den Anforderungen da am besten entspricht. Mein Beispiel mit dem KZ-Kommandanten ist natürlich ein Extrembeispiel, aber grundsätzlich ist es trotzdem so: Wer in der Arbeit ist, von dem wird eine ganz andere Persönlichkeit verlangt als unter Freunden. Man will eine andere "Person" sehen, und man kann sich dort nur als eine andere "Person" behaupten. Ein Chef muss anders auftreten, denken, fühlen und handeln als ein "Stammtischkumpel". Und so lebt man diese unterschiedlichen Rollen. Alles andere würde über kurz oder lang zum Schiffbruch führen. Deshalb haben wir auch so viele unterschiedliche Persönlichkeiten.


    Danke für die Erklärung mit den Zitaten. Ich glaub ich hab's kapiert :D

    Und immer wieder erkenne ich, daß es viel schwieriger ist, ein Publikum vier Lustspielakte zum Lachen zu bringen, als es in einem sechsaktigen Schauerdrama zu Tränen zu rühren. (Ossi Oswalda, 1920)

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  • Mathias77

    Vom gesetzlichen Standpunkt her war Veit Harlan zwar unschuldig, aber er wird gesellschaftlich zum Teil noch bis heute abgelehnt. Ich habe ja auch hier im Forum schon öfter gelesen, dass manche DVD-Veröffentlichungen von Veit-Harlan-Filmkomödien gar nicht stattgefunden haben, nur weil Veit Harlan Regisseur der Filme war. Obwohl mir das auch nicht so ganz klar ist. Immerhin gibt es einige Filme von Veit Harlan auf DVD, von daher weiß ich nicht genau, woher das Argument kommt...

  • Interessant dass man sich immer nur Harlan rauspickt obwohl es noch ein dutzend andere Regisseure gab die auf der selben Wellenlänge wie Harlan waren.


    "Mein wichtigstes Lebensmotto war immer: Treue. Auch mir selbst gegenüber."
    (Heinz Rühmann, 1902-1994, Schauspieler)


  • Karl Ritter, Hans Steinhoff, Viktor Tourjansky, Herbert Selpin, Hans H. Zerlett, Fritz Kirchhoff, Eduard von Borsody, Rolf Hansen, Volker von Collande, Günther Rittau, Fritz Hippler, etc... Werden interessanter Weise NIE erwähnt. Nur Harlan und Riefenstahl... ;)


    "Mein wichtigstes Lebensmotto war immer: Treue. Auch mir selbst gegenüber."
    (Heinz Rühmann, 1902-1994, Schauspieler)