• Als Napola (Abkürzung für "Nationalpolitische Erziehungsanstalt") bezeichnet man die Eliteschule des NS-Regimes. Dort wurden Schüler, die von ihrer rassischen Abstammung her dem nationalsozialistischen Ideal entsprachen, auf eine Laufbahn in der nationalsozialistischen Führerelite vorbereitet. Es waren Internatsschulen, in denen die Schüler auch gelebt haben. An den Schulen wurden, wie auch an anderen Schulen, geisteswissenschaftliche- und naturwissenschaftliche Fächer unterrichtet. Darüber hinaus hatte Sport einen hohen Stellenwert, und es wurde sehr viel Wert auf körperliche Ertüchtigung gelegt. Es gab außerdem Geländespiele und Wettkämpfe anderer Art. Eine Napola wurde nicht selten in den Gebäuden der ehemaligen preußischen Kadettenanstalten eingerichtet. Auf Disziplin, Zucht und Ordnung wurde sehr viel Wert gelegt.


    Die Erfahrungen, der ehemaligen Napola-Schüler sind, soweit ich das bisher aus Zeitzeugenberichten erfahren habe, sehr unterschiedlich. Für viele Schüler hatte die Napola positive und negative Seiten. Zum einen hat man sich in der Napola als Elite gefühlt, was das Selbstwertgefühl bestärkt hat. Andererseits hatten viele Schüler unter dem Drill und der strengen Disziplin zu leiden. Viele Schüler vermissten ihre Familien und Kameradschaft war auch nicht immer ein Ersatz dafür. Auch Schüler, denen Fächer wie Sport nicht so gut lagen, litten darunter und waren gedemütigt und einsam.


    Auch einige prominente Persönlichkeiten der Nachkriegszeit waren in ihrer Kindheit Schüler bei der Napola, wie zum Beispiel Hellmuth Karasek, Theo Sommer, Joachim Carlos Martini und Hardy Krüger.


    Bei Recherchen zu der Napola bin ich auf einen sehr interessanten Zeitzeugenbericht gestoßen, der aus einer Dokumentation stammt. Um welche Dokumentation es sich handelt, konnte ich leider noch nicht in Erfahrung bringen: https://www.youtube.com/watch?v=9NWlnz0q_oE


    Außerdem bin ich auf eine Dokumentation über die NS-Eliteschulen gestoßen: https://www.youtube.com/watch?v=0dCPnCCVOTs


    Ich werde mich in nächster Zeit noch mal näher umsehen, und hoffe, dass ich noch weitere Zeitzeugenberichte und sonstiges Material zu dem Thema finde.

  • Hast Du eigentlich mal den fiktiven Spielfilm „Napola“ mit Tom Schilling gesehen? Ein super Film!

    Dein Beitrag ist ja schon ein halbes Jahr alt, und recherchemäßig bist Du sicher bereits weiter als damals, aber die Hardy Krüger-Biografien sind sehr aussagekräftig, er erzählt darin viel darüber.

  • Der Titel sagt mir auf jeden Fall etwas. Ist das zufällig der Film?: https://amzn.to/2repAW2 [Anzeige]


    Falls ja, den Film habe ich bisher noch nicht gesehen, aber wenn ich dazu komme, werde ich mir den Film auch mal ansehen, habe ich mir auf jeden Fall schon fest vorgenommen.


    Die Biografien von Hardy Krüger finde ich ja auch sehr spannend. Sobald ich dazu komme, werde ich sie mir auch mal zulegen

  • Hier ein Ausschnitt aus dem Film..


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    "Alkohol in Maßen genossen, schadet auch in größeren Mengen nicht"


    Anderl Heckmair (1906-2005), deutscher Bergführer und Alpinist

  • Ich war damals im Kino und fand den total überzogen. In der Nachrecherche bin ich auf eine Rezension von jemanden gestoßen, der als Kind angeblich selbst in einer solchen Eliteanstalt war. Er sagte, dass das einzig realistische die Segelflugzeug-Szenen im Film waren. Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen - diese Aussage war wohl in die andere Richtung überzogen formuilert.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Vogel Specht Ich hab den Film vor. ca. 10 Jahren im Fernsehen gesehen. Naja...Mich interessieren solche Filme auch immer in Hinblick auf Maske und Kostüm. Ich hab auch mal jemanden kennen gelernt, der auf einer Napola war. Es handelt sich um den mittlerweile bereits verstorbenen steirischen Künstler Hannes Schwarz. Das war aber bevor der Film erschien. Seine Meinung bzgl. Authentizität zum Film wäre sicher interessant gewesen. Wie es auch bei wikipedia zu lesen ist, brach sein Weltbild nach 1945 zusammen und er hat seine Erfahrungen dann künstlerisch aufgearbeitet.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Hannes_Schwarz

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  • Vogel Specht

    Spannend. Inwiefern hast Du den Film als überzogen erlebt, also in welcher Hinsicht wurde überzogen? Falls die Frage zu ungenau ist, kann ich Dich ja auch nochmal fragen, wenn ich den Film schon mal gesehen habe. Dann bin ich, denke ich, auch mehr in der Materie drin...


    Mathias77

    Spannend. Kanntest Du Hannes Schwarz schon lange, also war er ein enger Bekannter von Dir, oder hast Du Dich aufgrund seiner Kunstwerke für ihn interessiert und ihn angeschrieben?

  • Das ist ca. 13 Jahre her, dass ich den Film gesehen habe. Von daher kann ich da keine Details mehr nennen. Aber allgemein ist es, soweit ich mich richtig erinnere, eine typische schwarz-weiss-malerei, wie man es eben kennt aus Filmen, die sich mit der NS-Thematik beschäftigen. Wobei es allgemein bei historischen Filmen die fiktiv sind und nur teilweise auf wahre begebenheiten beruhen so ist, dass man der Spannung und der Geschichte wegen die Realiät hinten anstellt. Wenn ich mich richtig erinnere werden die Schüler in dem Film auf Partisanenjagd geschickt - das ist z.B. etwas, was wohl komplett an der Realität vorbei geht. Ich meine auch mich daran zu erinnern, dass einer der "Führer" davon spricht, wie man demnächst Nordamerika einnimmt im Rahmen der Welteroberung.... kein Kommentar. Aber für Details müsste man den Film nochmal schauen und dann einzelne Punkte, die einem komisch vorkommen, nochmal recherchieren. Deswegen ist es schwer da was aus dem Handgelenk heraus nach sovielen Jahren was zu schreiben.

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    Konfizius

  • Kein Problem. Nach 13 Jahren könnte ich mich auch nicht mehr an die Einzelheiten eines Films erinnern. Aber ich glaube, ich weiß, was Du meinst. Für den Film "Hitlerjunge Salomon" wurden auch etwas von den wahren Begebenheiten abgewichen, aber nur 2-3 Feinheiten, soweit ich weiß...

  • Nostalgie Fan

    Das war ein netter Zufall. Hannes Schwarz war mir schon in der Schulzeit ein Begriff und wir besuchten als Klasse auch ein oder zwei seiner Ausstellungen. Dass er früher an dieser Schule in Sonthofen war, wusste ich bereits. Es war ja kein Geheimnis.

    2001 war ich in einem Restaurant und wir unterhielten uns über ein Ensemble, in dem auch eine Verwandte von mir mitspielte. Am Nebentisch saß ein älterer Herr mit seiner Frau und sprach mich wegen dem Musikensemble an. So in etwa "Entschuldigen Sie...Ah die Pianistin ist eine Verwandte von Ihnen...". Beide Herrschaften waren nämlich auch begeisterte Konzertbesucher. So kamen wir ins Gespräch. Hannes Schwarz stellte sich uns dann vor. Es war ein sehr interessanter Abend. Solche Begegnungen hat man ja sehr selten...

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    Anderl Heckmair (1906-2005), deutscher Bergführer und Alpinist

  • Ich war damals im Kino und fand den total überzogen. In der Nachrecherche bin ich auf eine Rezension von jemanden gestoßen, der als Kind angeblich selbst in einer solchen Eliteanstalt war. Er sagte, dass das einzig realistische die Segelflugzeug-Szenen im Film waren.

    Die Schulen waren doch aber auch unterschiedlich. Nur, weil jemand auf seiner Schule Segelfliegen anstatt Granatenweitwurf hatte, heißt das ja nicht, dass es das grundsätzlich nicht gab.


    Der Film ist zu 100% fiktiv und beruht ja eher auf dem Drama, dass der musische Sohn (Tom Schilling) eines reichen Obernazis mit den Anforderungen der Napola nicht klar kommt und sich mit dem Jungen aus der Arbeiterklasse (Max Riemelt) anfreundet.

    Ich hatte ihn Nostalgie Fan nur vorgeschlagen, weil er gür jemanden, der sich für die Materie insgesamt interessiert, wirklich sehenswert ist.

    Bei Amazon Prime kann man ihn momentan gerade schauen, und ich glaube, auch bei Netflix 🙂

  • Vorab: ARTE zeigt den Film in der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember um 0.40 Uhr. Ggf. ist er dann auch in der Mediathek zu finden. Der GONG wertet den Film mit 5 von 6 möglichen Punkten.


    Bzgl. den Granaten-Wurf-Übungen habe ich auch damals irgendwo gelesen, dass das nie mit scharfen Granaten gemacht wurde. Ob das stimmt weiss ich nicht, ob das aus der Selben Rezension stammt wie die von mir erwähnte, weiss ich leider auch nicht mehr. Vielleicht gab es auch hier unterschiedliche Vorgehensweisen.


    Bei imdb.com findet sich übrigens eine Rezension eines anderen Zeitzeugen - der jedoch wenig Konkretes zu dem Thema schreibt - trotzdem interessant.


    Insgesamt kann ich da nur von meinem persönlichen Eindruck ausgehen - Details müsste man recherchieren. Unterm Strich sind wir uns aber sicher einig, dass es hier mehr um einen (wie Du ja selbst schreibst "100% fiktiv") emotionsbetonten fiktiven Kinofilm handelt, nicht um eine historsiche Abhandlung mit Anspruch auf authentizität.


    Mich persönlich stört es halt immer sehr, wenn man in historischen Epochen eine Geschichte spielen lässt und sich dann im übermaß künstlerisch frei darin bewegt. Was man schon tun kann, aber wenn man dann schon im Titel sich auf eine konkrete historische Begebenheit bezieht, sollte man der Sache auch ein wenig gerecht werden oder nochmal klar darauf hinweisen, dass man sich im fiktiven Rahmen bewegt.
    Gerade beim Thema Nationalsozialismus ist es, finde ich, wichtig, dass man die Zeit historisch einigermaßen korrekt aufarbeitet, damit man die Zeit und die Umstände verstehen und daraus lernen kann. Wenn die Leute ein Bild der Zeit haben, was mehr Richtung "Der goldene Nazivampirjäger Teil 3" geht, braucht man sich nicht wundern, wenn die Leute nicht fähig sind, geschichtliche Kontexte zu verstehen und daraus zu lernen. Und gerade was die NS-Zeit angeht, haben viele Leute leider ihr Haupt"wissen" aus Spielfilmen.


    Ich habe mal kurz gegoogelt (wie seriös die Quelle ist, weiss ich nicht, aber es ist ein Gymnasium, das wird dann schon passend sein hoffe ich) und bin hier drauf gestoßen: http://www.grabbe-gymnasium.de/grabbe/analyse/napola.php

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    Konfizius

    Einmal editiert, zuletzt von Vogel Specht ()

  • Naja, ich finde immer, dass für die historische Genauigkeit dann die Dokumentationen da sind. Ein Spielfilm sollte fesselnd sein und darf schon mal übertreiben, sonst guckt den ja keiner. Außer, wenn es jetzt wirklich grobe Abweichungen sind, die die Handlung von vorn bis hinten verdrehen.

    Aber klar, Leute, die das selbst erlebt haben, sind dann natürlich immer abgetörnt, wenn sie dann das Ergebnis sehen. Würde ja jedem so gehen. Selbst Buchautoren sind ja zuweilen entsetzt, wenn sie die Verfilmung dessen sehen und merken, was daraus - meistens auch durch dramatischen Schnitt - gemacht wurde.


    Aber wir hatten diese Diskussion bei "Babylon Berlin" ja auch schon. ;) Ist halt Geschmackssache. Ich bin immer ein Fan davon, wenn Leute durch einen Film wie "Napola" erstmal überhaupt auf die Materie aufmerksam werden und sich dann weiter darüber informieren. Und dazu kann und sollte dann auch eine 100%ig korrekte Doku gehören.

  • Außer, wenn es jetzt wirklich grobe Abweichungen sind, die die Handlung von vorn bis hinten verdrehen.

    Ja mir gehts ja um grobe Abweichungen - die aber nicht die Handlung sondern die Geschichte überzogen darstellt, was in meinen Augen gefährlich ist. Weil dann die Leute kein Feingefühl mehr haben, z.B. für Ungerechtigkeiten, weil im Falle von der NS-Geschichte man denkt, dass alles im "Hau-drauf" verfahren abgelaufen ist, man Nuancen aus dem Auge verliert. Aber das ist ein Thema für sich.


    Ob in "Babylon Berlin" nun ein Rohr aus einem anderen Material ist, ist am Ende egal. Für die Geschichte ist es in "Napola" auch egal in welchem Rahmen das abspielt - wenn es nur um die Handlung an sich geht. Aber ob in "Babylon Berlin" die Autos fliegen oder nicht und ob man das dann als historische Tatsache einstuft ist schon ein Unterschied für das Geschichtsverständnis der Zeit. Du weisst sicher, was ich meine.

    Zitat

    Ich bin immer ein Fan davon, wenn Leute durch einen Film wie "Napola" erstmal überhaupt auf die Materie aufmerksam werden und sich dann weiter darüber informieren.

    Sehe ich auch so. Und wenn die Leute sich dann auch selbst informieren, ist das alles kein Problem.

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    Konfizius

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  • Habe heute auf Youtube etwas entdeckt, was im Hinblick auf das Thema Napola sicherlich interessant ist: Filmaufnahmen, die der ehemalige Napola-Schüler und spätere Leutnant Ludwig Brakebusch während seinem Einsatz im Russlandfeldzug gedreht hat. Am Anfang des Videos und auch in der Videobeschreibung (verfasst von Marc Meier zu Hartum) sind viele interessante Hintergründe zu dem Filmfund zu finden:


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    Der ehemalige Napola-Schüler Ludwig Brakebusch ist 1941 gefallen.


    Ruhe in Frieden!



    Eventuell lässt sich ja noch in Erfahrung bringen, welche Napola Ludwig Brakebusch besucht hat. Daher werde ich mal versuchen, Herrn Meier zu Hartum zu kontaktieren.


    Hier die Videobeschreibung:


    Artillerie-Regiment 171 - Schmalfilm eines NPEA Angehörigen - Russlandfeldzug 1941 (1)

    Ein Offizier des Artillerie Regiments 171 nutzte seine Gefechtspausen um Eindrücke des Russlandfeldzuges zu dokumentieren.

    Das Amateurfilmmaterial stammt von Leutnant Ludwig Brakebusch. Der ehemalige NPEA / NAPOLA Schüler war Angehöriger des 171. Artillerie Regiments und hielt persönliche Eindrücke des 2. Weltkrieges mit seiner Kamera auf 9,5mm Schmalfilmen fest. Das Filmmaterial sandte er aus dem Felde an seine Familie zurück. Leutnant Brackebusch fiel am 13. August 1941 in Kiew.
    Wigand Wüster, ein Kamerad Brakebuschs hat seine Erlebnisse beim Artillerie Regiment 171 mit dem Buchtitel "Von Charkow bis Stalingrad" veröffentlicht. Während der Arbeit an seinem Buch erinnerte sich der Stalingrad Überlebende daran, dass sein Offizierskamerad Brakebusch damals gefilmt hatte. Eine spannende Spurensuche konnte beginnen …
    Brakebuschs Bruder verwahrte die Blechdosen mit den privat gedrehten Schmalfilmen in einem Geheimfach seines Schreibtisches, wo sie erst siebzig Jahre später von seiner Familie entdeckt wurden.
    Das unveröffentlichte Filmmaterial konnte von uns erworben werden und liegt bereits abgetastet in HD-Format in unserem Archiv vor.
    Wenn Sie private Schmalfilme (8mm, 9,5mm und 16mm) besitzen, können Sie sich gerne an uns wenden. Wir sind stets an einer Übernahme und dem Erwerb interessiert.
    Gerne erwarten wir Ihre Anfrage.
    Bestens grüßend
    Marc Meier zu Hartum

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    Danke

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    We offer a private view from Germany, Europe, Cuba and the United States of America. Now check out our playlist of short filmclips on youtube.

    With kind regards
    Agentur Meier zu Hartum
    Marc Meier zu Hartum

    Bitte besuchen Sie auch unseren Blog:
    https://blog.zeitreisen-verlag.de/

    #artillerieRegiment171 #napola #agenturmeierzuhartum

  • Hier ein Artikel zu Herrn Schwarz..(interessanterweise hatte ich erst vorgestern zufällig ein Gespräch zu seiner Person)


    http://www.werkgruppe-graz.at/1024/03/3222-schwarz.html

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    Anderl Heckmair (1906-2005), deutscher Bergführer und Alpinist

  • Mathias77

    Ach so, mir war unsere Diskussion zu Herrn Schwarz leider gar nicht mehr so präsent. Bei den vielen Personen, mit denen ich für die Forschung zu tun habe, verliere ich leider manchmal den Überblick. Ich dachte Du würdest Dich auf meinen neuesten Beitrag beziehen und dort hatte ich ja zu Hannes Schwarz gar nichts geschrieben. Aber vielen Dank, das Du mich daran erinnerst. Wovon handelte das Gespräch, was Du vorgestern zu ihm geführt hast?