Auch ich habe so ziemlich alle Hitchcock-Filme - Ausnahme einige Stummfilme.
Ich bevorzuge eigentlich die frühen "englischen Jahre" bis 1940.
Mein absoluter Lieblingsfilm ist immer noch:
"Sabotage" 1936 mit dem Wiener Oskar Homolka
dann
Jung und unschuldig 1937 (erstklassige Synchronisation)
Frenzy (1971) vollgespickt mit Humor - vor allem die Szene mit der französischen Küche
Ab 1940 (Ami-Zeit) eigentlich nur "Rebecca" (1940) mit Laurence Oliver und Joane Fontaine
Ein Albtraum dagegen: "Der Mann der zuviel wußte" (1956) mit Doris Day
Davon abgesehen, daß ich kein Fan mehr von Doris Day bin, nervte mich das Liedchen "Que será, será ", daß schon hysterisch vorgetragen wurde.
Die Rollen mit Ingrid Bergmann waren mir zu ideologisch
Sehenswert waren außerdem noch:
"Der Fremde im Zug"
"Im Schatten des Zweifels"
"Saboteure" mit der spannenden Schlußszene auf der Freiheitsstatue
(Synchronstimmen u.a. Edith Hancke und Klaus Schwarzkopf)