Das liebe Geld

  • Wie gewünscht, No Nick ;)


    Und?! Alles fit bei Euch Geldtechnisch? ;)


    Ich klage ja immer mal wieder seit nem Jahr, ich hoffe das legt sich bald wieder. Im moment passts einigermaßen, die Einnahmen dürfen halt nicht abreissen, dann sollte ich auf dem laufenden bleiben. Ich habe mir Ende letzten Jahres mal ne Übersicht gemacht, welche Kosten (gerade in Hinsicht finanzamt) in welchen Monaten auf mich zukommen, weil sich da jetzt einiges geändert hat bei mir, damit ich die Übersicht behalte.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Ja, das musste ich früher auch machen, weil es immer noch Institutionen gibt (die Rundfunkbeiträge sind einer der letzten Dinos), die nicht monatlich abziehen, sondern in anderen, sehr unterschiedlichen Zeitrhythmen. So kam es, dass im Februar und im August alle Kosten auf einen Monat fielen und ich nur 300,- € für den ganzen Monat zur Verfügung hatte. Das hat sich inzwischen geändert (bis auf eben die Rundfunkbeiträge).


    Wegen eigener Unzulänglichkeiten hatte ich mein Konto vor rund zehn Jahren auf über 3.300,- € überzogen. Mittlerweile bin ich wieder im Plus, habe aber zzt. viele Ausgaben. Das meiste davon bekomme ich wieder rein, nur meine Vitamin-D-Präparate werde ich wohl selbst zahlen müssen. Für meine private Krankenversicherung ist "kein Vitaminmangel erkennbar." Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Ich mag der Versicherung zunehmend Recht geben. :thumbup:


    Edit: Es war kein Wunsch, nur eine Anregung, aber danke fürs Erstellen. :)

  • Dezember, Januar und Februar sind die Monate, wo das Geld spürbar weniger wird.


    -Dezember wegen Weihnachten. Noch nicht so arg. Geschenke hält sich in Grenzen.


    -Januar werden diverse Versicherungen abgebucht


    -Februar kommen die Nachzahlungen für Strom und Wasser-bei mir immer zum Nachzahlen, wegen Tariferhöhung. Verbrauch bleibt eigentlich immer gleich wie in den Vorjahren.

  • Für mich ist es immer ein Phänomen, dass ich im kürzesten Monat zum Ende hin immer das wenigste Geld habe. :/ Aber früher war das bei mir ähnlich, weil ich es einfach nicht leiden kann, wenn etwas nicht monatlich abgebucht wird. So war es damals , dass GEZ - so wie noch heute - alle drei Monate abgebucht wurde und Strom alle zwei Monate, sodass beide Ausgaben im Februar und August immer zusammentrafen.


    Aber mittlerweile sieht es bei mir besser aus. Ich bekomme jetzt die "Hauptstadtzulage", dazu 2,5% mehr Geld, und der Soli ist auch weggefallen. Da stört auch die Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge um 40 € nicht mehr. 8):thumbup:


    Was die Hauptstadtzulage angeht: Ihr müsst nicht neidisch sein, jetzt kriegen wir Berliner nur fast so viel wie alle anderen auch. Warum die nicht einfach das Einkommen angepasst haben, erschließt sich mir nicht, allerdings haben Zulagen höhere Steuern als normale Einkommen. So spart man noch etwas. :thumbup::thumbdown: