Schule aus, Hausaufgaben. Abhängig von Jahreszeit und Alter dann bei Freunden/mit Freunden raus oder dann 17 bis 20 Uhr vor den Fernseher. Ggf. danach auch noch Fernsehen. Oder Videospiele.
Ab 1999 wars dann auch das Internet und in Kombination mit Filmen, Büchern usw. das Vertiefen in Themen, die mich interessieren (u.a. mit Hilfe des Internets) und auch das eigene Verwirklichen dieser Leidenschaft, oftmals in Form von Webseiten zu den Themen (Fanseiten zu Musikthemen oder zu Zeichentrickerien - daraus ist diese Plattform entstanden, weitere kulturelle Webseiten wie deutsche-minderheiten.de).
Im höheren Jugend-Alter war das Abendprogramm dann in erster Linie um die Harald Schmidt Show herum gestaltet (2001-2003). Davor/danach oft auch gelesen - selbst versucht was zu malen/zeichnen; gedichte zu schreiben. Bis 2005 dann das erste "richtige" kreaitve Projekt in Form meines ersten Hörspiels entstanden ist.