• Ich will ja keinen neuen Streit vom Zaun brechen, aber ich finde die Reaktion konsequent. Und wer glaubt, das war ihre erste Entgleisung, liegt leider daneben: Schon Michael Jackson, auch ein Afroamerikaner (auch wenn man es ihm nicht immer ansah ;)) beleidigte sie mal mit den Worten: "Seht ihn euch doch an. Der geborene Kinderschänder."


    Manche mögen es lustig finden, manche nur als Entgleisung auffassen, irgendwann muss es auch Konsequenzen haben.


    Man hätte ihre Entschuldigung natürlich trotzdem akzeptieren können, aber es hat in dem Fall wohl nicht gereicht.

  • Ihre Aussage war unterste Schublade. Deswegen hat sie sich ein Eigentor geschossen. Und sie kennt ja die Branche. Ich hab mal gehört (ich weiss nicht obs stimmt), dass Roseanne nicht wusste, dass die Dame, die sie angegriffen hat, ein "mischling" ist - man sieht es ihr an der Hautfarbe nämlich nicht an. Aber unabhängig davon war das total daneben.


    Das Problem sehe ich im zweierlei Maß messen (da haben wirs wieder ;) :D ), nämilch:


    @NoNick
    Konsequent wäre es, auch das Gegenteil zu bestrafen. Ich hab keine Quelle mehr, da ich nicht wusste dass ich das mal brauche (die Quellen findet man eher im englischen Netz und mein Englisch ist grottig), aber Trump wird z.B. regelmässig als Oranutan bezeichnet/beschimpft, gerne auch von Schwarzen, auch von Prominenten. Da gibt es keine Konsequenzen. Und das ist nur ein Beispiel.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Trump war Pro Roseanne und wollte Disney sogar zwingen die Serie weiterlaufen zu lassen mit ihr. Disney ein Trump Gegner wie er im Buche steht wollten mit der Entlassung Roseannes auch Trump eine mitgeben

    Dass Trump Disney zwingen wollte, das weiter laufen zu lassen, habe ich noch nicht gehört. Aber Dein Absatz zeigt ganz gut welche Machtkämpfe in den USA im Moment stattfinden. Wir kriegen hierzulande, außer die übliche Medienhetze, NICHTS oder nur einen Bruchteil davon mit. Die USA sind riesig und da passiert extrem viel - und wie Trump einzuschätzen ist kann ich bis heute nicht sagen. Das wird man ggf. erst 10 - 20 Jahre nach Amtsende aus dem historischen Kontext einigermaßen sagen können. Viele Leute in den alternativen Medien hoffen ja noch auf einige Geschehnisse, die dann auch so manches umkrempeln würde. Ich bin mal gespannt. Wir leben gerade - auch wenn es schmerzhaft ist - in eines der spannendsten Zeiten die man sich denken kann.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • @NoNick
    Konsequent wäre es, auch das Gegenteil zu bestrafen. Ich hab keine Quelle mehr, da ich nicht wusste dass ich das mal brauche (die Quellen findet man eher im englischen Netz und mein Englisch ist grottig), aber Trump wird z.B. regelmässig als Oranutan bezeichnet/beschimpft, gerne auch von Schwarzen, auch von Prominenten. Da gibt es keine Konsequenzen. Und das ist nur ein Beispiel.

    Ja, konsequent scheint das nicht zu sein, aber darauf würde ich mich an Roseannes Stelle nicht berufen.

  • Die Trumpdebatte müssen wir wo anders führen dazu nur so viel


    Trump wird von unseren Medien absichtlich fertig gemacht... es kann doch gar nicht alles falsch sein was er macht und von meinen Verwandten aus den USA weiß ich auch das es nicht alles falsch ist

  • Hab ich das etwa behauptet. Ich hasse es das man mir hier Sachen in den Mund legt die ich nicht gesagt habe.



    Es ist offensichtlich das die medien von der Politik beinflusst werden und genau so berichten wie es gewünscht ist. Nämlich eigentlich Pro Western und Kontro Osten.

    Der Politik und den Lobbyisten passt Trump aber nicht darum ist der neue Medien Kurs Kontro Osten und Kontra Westen


    In den USA ist es noch mal ganz anders da sind alle Medien und Politiker gekauft und geschmiert also die meisten nicht alle. Die reichen Säcke aus der Parkavenue haben da das sagen und die machen Trump gerne schlecht weil er nämlich den armen Leuten in Wisconsin etc helfen will und das schmeckt den reichen Säcken nicht

  • Ja Trump kann man wo anders diskutieren. Das Problem ist, dass es nicht viel zu diskutieren gibt, weil es so undurchsichtig ist. Man kann schwer sagen, was er und/oder sein Stab und seine Gegner planen und warum sie wie agieren.


    Entweder gehört er zum bösen Spiel dazu oder er versucht den "Sumpf auszutrocknen", oder er ist wirklich einfach nur ein recht einfach gestrickter reicher Mann, der sein Ego noch etwas ausleben möchte. Aber das passt in das Gesamtmuster bisher nicht so rein. Zumal er sich so sehr in Stress, Druck, Gefahren usw. bringt, das tut sich keiner an, der nicht einen großen Plan verfolgt. Wobei man Egomanen alles zutrauen kann ;) Vielleicht "muss" er aber auch das tun - aber dann wären wir wieder beim "bösen Spiel", das kann man auch mitspielen, selbst wenn man es eigentlich nicht möchte.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Ich habe wie gesagt Verwandte in den USA und kann deshalb sagen das ich ihn eher zu den Leuten zählen würde die den Sumpausrotten.


    Den Sumpf der Busch und Busch Senior Gepflanzt haben und den Obama nicht ausrotten konnte. Was glaubt ihr wieso Trump von seiner eigenen Partei angegriffen wurde ? Weil er sich gegen die Interessen der Reichen gestellt hat darum und nur darum. Trump ist derjenige der aufräumt glaube ich im FBI und im CIA er hat schon damit angefangen und auch ein paar hochkriminelle Richter die sich bestechen ließen rausgeworfen.


    Der Sump der die Regierung infilitriert hat geht schon sehr weit zurück ich bin kein Verschwörungstheoretiker aber jeder kann sehen das Kennedy damals ein Problem für die Amerikmanische Politik war. Die die Fäden zielten wollten die Kuba Krise, wolten 9/11. Die führen Krieg unter dem Deckmantel anderen Ländern zu helfen und das seit 1957


    Kuba, Afghanistan , Kuwait, Syrien , Iran , Irak etc. etc.


    und weil Kennedy ein Problem war wurde er von der Regierung FBI und so weiter beseitigt passte denen in den Kram Lyndon tat genau das was die wollten und später mit Bush und Bush Senior konnten dann auch 9 /11 passieren. Was 9 /11 angeht hab ich keine Ahnung und will mich da auch nicht rauslehnen aber eines steht fest für mich JFK wurde ermordet weil er schon damals erkannt hat welch ein Sumpf die USA Politik beherscht darum sollte Trump gut auf sich aufpassen sag ich euch