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TV-Szene
Was passiert hinter den Kulissen? Hier finden Sie sowohl Klatsch und Tratsch, die neusten Pläne der verschiedenen Sender, aber auch Schicksale, Projekte und sonstige Tätigkeiten von Schauspielern und anderen Personen der TV-Branche.
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© ARD
05.03.2012 - TV-Szene
"Gottschalk live" startet am 19. März ein neues Konzept
Man hatte ihn sich so schön vorgestellt, den Wechsel von Thomas Gottschalk zur ARD. Ein Publikumsmagnet scheint der Moderator aber eben doch nur bei "Wetten, dass..?" zu sein, das er über Jahre hinweg prägte. Für "Gottschalk live" im Ersten lief es hingegen bislang richtig schlecht - nach einem ordentlichen Start gingen die Zuschauer scharenweise verloren, die Quoten stürzten fast ins Bodenlose. Nun hat man sich wohl entschieden, entgegen zu steuern und der Sendung ein neues Konzept zu verpassen: Am 19. Dezember geht "Gottschalk live" in neuer Form an den Start, wie der Mediendienst DWDL.de berichtet.
So soll Thomas Gottschalk unter anderem vor einem Studiopublikum agieren. Mit den Neuerungen soll versucht werden, das Format doch noch zum Erfolg zu führen. Spekulationen des "Spiegel", "Gottschalk live" könne bereits im April eingestellt werden, wies die ARD allerdings zurück. Nun bleibt abzuwarten, ob es der Sendung gelingt, sich doch noch bei den Zuschauern zu etablieren. (ck) (Forum) mehr...
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15.02.2012 - TV-Szene
Quoten bei "Two and a Half Men" gehen leicht zurück
Mit den ersten Folgen mit Ashton Kutcher erreichte ProSieben neue Rekordquoten, langsam sinken die Zuschauerzahlen von "Two and a Half Men" aber etwas ab - allerdings nicht so dass der Sender Bedenken haben müsste, in der sogenannten werberelevanten Zielgruppe lagen die Marktanteile gestern immer noch 16,1 und 15,1 Prozent. Die Zuschauerzahlen sind also nach wie vor zufriedenstellend, und der Weggang von Charlie Sheen sorgt keinesfalls für einen einstmals von vielen Seiten befürchteten Quoteneinbruch.
Dennoch musste sich "Two and a Half Men" der Konkurrenz von RTL geschlagen geben - "CSI: Miami" kam bei den Zuschauern im Alter von 14 bis 49 auf Marktanteile von 18,8 und 17,1 Prozent und gehört somit nach wie vor zu den erfolgreichsten amerikanischen Serien im deutschen Privatfernsehen. Sat.1 landete mit dem Spielfilm "Das Brautkleid meiner Schwester" zwar hinter den Serienabenden bei RTL und ProSieben, erreichte mit 13,8 Prozent aber dennoch einen ordentlichen Marktanteil. (ck) (Forum) mehr...
© ARD
10.02.2012 - TV-Szene
"Unser Star für Baku": Katja Petri raus, Quoten im Keller
Vielleicht ist der Zeitpunkt ungünstig, aber da sich ProSieben und die ARD nun einmal an den Termin des "Eurovision Song Contest" orientieren müssen, ist den Sendeanstalten diesbezüglich wohl kaum ein Vorwurf zu machen. Während "The Voice of Germany" gute Quoten einfährt und "Deutschland sucht den Superstar" trotz Schwächeleien noch recht passabel läuft, rutschen die Zuschaerzahlen bei "Unser Star für Baku" immer weiter ab. Schon auf ProSieben waren die erreichten Werte nicht unbedingt dazu geeignet, in Jubelstürme auszubrechen, im Ersten läuft es nicht besser - ganz im Gegenteil. Die Auftritte der verbliebenen fünf Kandidaten und das Ausscheiden der Teilnehmerin Katja Petri stießen nur auf mäßiges Interesse.
Gestern erreichte "Unser Star für Baku" in der sogenannten werberelevanten Zielgruppe im Alter von 14 bis 49 mit 0,98 Millionen Zuschauern sogar nur einen Marktanteil von 7,7 Prozent. Das wäre zwar für das Erste eigentlich ein ordentlicher Wert, da die Privaten beim jungen Publikum deutlich beliebter sind, angesichts der Kooperation mit ProSieben und der guten Quoten, die einst "Unser Star für Oslo" einfuhr, ist es jedoch eine herbe Enttäuschung. Beim Gesamtpublikum lief es mit 1,99 Millionen Zuschauern und 6,3 Prozent nicht besser. (ck) (Forum) mehr...
© VOX
10.02.2012 - TV-Szene
RTL-"Dschungelcamp"-Teilnehmer im März bei "Das perfekte Promi Dinner"
Inzwischen ist es schon fast eine kleine Tradition: Die Teilnehmer der vergangenen Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" werden bei der Kochshow "Das perfekte Promi Dinner" füreinander und gegeneinander kochen. Die Sendung wird auf dem zur RTL-Gruppe gehörigen Fernsehsender VOX ausgestrahlt. Das erste Special wird am 18. März um 20:15 Uhr ausgestrahlt, das zweite eine Woche später am 25. März. Zunächst treten Ailton, Kim Gloss, Ramona Leiß und Rocco Stark an den Herd und beglücken sich gegenseitig mit selbst gekochten Gerichten, in der nächsten Runde sind dann Radost Bokel, Martin Kesici, Vincent Raven und Micaela Schäfer dran.
Es werden also nicht alle Teilnehmer ihre Kochkünste unter Beweis stellen. So ist die "Dschungelkönigin" Brigitte Nielsen nicht mit von der Partie, auch Daniel Lopes und Jazzy nehmen nicht an "Das perfekte Promi Dinner" teil. Dabei dürfte es wohl nicht allzu schwer sein den anderen etwas vorzusetzen, das besser ist als die eher karge Kost im "Dschungelcamp". (ck) (Forum) mehr...
© RTL
02.02.2012 - TV-Szene
RTL holt mit "DSDS" und "Der Bachelor" sehr gute Quoten
Besser könnte es kaum laufen für den Kölner Privatsender RTL: Nicht nur dass "Deutschland sucht den Superstar" nach einem anfänglichen Tief wieder ordentliche, wenn auch nicht überragende Quoten liefert, auch "Der Bachelor" scheint bei den Zuschauern immer besser anzukommen. Die beiden Sendungen ließen die Konkurrenz am gestrigen Mittwochabend jedenfalls weit hinter sich. Dieter Bohlen und Kollegen erreichten mit "DSDS" einen Marktanteil von 27,5 Prozent, die Kuppelshow kam im Anschluss immerhin auf 24,6 Prozent. Der schwere Start war also offensichtlich nur eine vorübergehende Flaute und kein dauerhaftes Tief.
Während es für RTL am Mittwochabend also aufwärts geht, muss das ZDF einen herben Rückschlag hinnehmen: Nachdem "Die Quizshow mit Jörg Pilawa" bei den beiden Prominentenausgaben sehr gute Quoten erreichte, gingen die Zuschauerzahlen nun deutlich zurück - insgesamt schalteten fast eine Million weniger Leute ein. Mit 13,7 Prozent wurde aber immerhin ein solider Marktanteil erreicht. Dies gilt jedoch nicht für die Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen, in der die Show mit 4,3 Prozent sogar unterhalb des in dieser Altersklasse ohnehin eher mäßigen Senderdurchschnitts lag. (ck) (Forum) mehr...
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01.02.2012 - TV-Szene
Gernsehclub: Auftakt mit "Super �" Shut up, Crime!" am 8. Februar
Im Jahr 2008 gründeten einige Fernsehstars, darunter Oliver Kalkofe, Bastian Pastewka und Oliver Welke den ersten TV-Club Deutschlands. Sinn und Zweck des Gernsehclubs ist es sich mit Freunden und Familie zu treffen um gemeinsam einen gemütlichen TV-Abend zu verbringen. Jeden ersten Mittwoch im Monat trifft man sich in Berlin im Grünen Salon der Volksbühne um Kinofilme und Fernsehen wie in alten Zeiten zu genießen. Am 8. Februar ist es wieder soweit, und zwar mit einem Abend rund ums Thema "Superhelden". Oliver Kalkofe und Lutz Göllner werden eine kleine Einführung ins Thema geben und dann geht’s auch schon los mit dem mehr als großartigen Film "Super " Shut up Crime!".
Einer bösartigen, wahnsinnigen, unheimlich komischen und auch ziemlich blutigen Parodie auf das Superheldengenre von Regisseur James Gunn ("Slither", "Dawn of the Dead", "Scooby Doo"). Mit einer Menge schwarzen Humors und einer super Besetzung, zu der unter anderem Rainn Wilson ("Transformers", "Six Feet Under"), Ellen Page ("Inception", "X-Men " Der letzte Widerstand"), Kevin Bacon ("X-Men: Erste Entscheidung") und Liv Tyler ("Herr der Ringe", "Der unglaubliche Hulk") zählen, wird der Film zu einem echten Highlight, welches schon auf diversen Filmfestspielen hoch bejubekt wurde. Und es gibt noch ein kleines Extra an diesem Abend: Jeder der im Superkostüm kommt, erhält freien Eintritt und zudem wird das beste Kostüm mit einem Preis ausgezeichnet. Mehr Informationen zum Gernsehclub gibt es in unserem Gewinnspiel zur "Super - Shut up, Crime"-Veranstaltung. (js) (Forum) mehr...
© RTL
26.01.2012 - TV-Szene
Ailton aus RTL-Dschungelcamp raus gewählt, Unwetter gefährdet Fortsetzung
Gestern musste der Ex-Fußballprofi Ailton das "Dschungelcamp" verlassen, er wurde von den Zuschauern raus gewählt. Vielleicht ist er der Letzte, dem dies geschieht, denn inzwischen denkt der Kölner Privatsender RTL ernsthaft darüber nach, die aktuelle Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" abzubrechen. Der Grund dafür liegt keinesfalls in der teils gähnenden Langeweile, denn den Quoten vermochte diese nicht wirklich zu schaden. Vielmehr macht das Wetter dem "Dschungelcamp" einen Strich durch die Rechnung.
Nun ist es ja nicht das erste Mal, dass die Teilnehmer mit Regengüssen zu kämpfen hatten, dieses Jahr ist es aber wohl besonders schlimm - inzwischen ist das ganze Team von der Außenwelt abgeschnitten, da sowohl Brücken als auch Zufahrtsstraßen nicht befahrbar sind. Markus Küttner, der Hauptverantwortliche des Ressorts Comedy und Real Life betonte, die Sicherheit der Beteiligten habe absolute Priorität. Verschärfe sich die Situation, werde operativ entschieden, das "Dschungelcamp" zu evakuieren und die Show abzubrechen. (ck) (Forum) mehr...
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25.01.2012 - TV-Szene
Massiver Quotensturz bei "Gottschalk live"
Betrachtet man das eher durchwachsene Medienecho und die keinesfalls nur positive Zuschauerresonanz war es eigentlich kaum anders zu erwarten: "Gottschalk live" konnte bei der zweiten Ausgabe nicht einmal annähernd mit den Quoten der ersten Sendung mithalten, ganz im Gegenteil. Statt 4,34 Millionen Menschen schalteten nur noch 2,34 Millionen ein, der Marktanteil sank von 14,6 auf 8,6 Prozent. Das ist mehr als bitter. Dass ein neues Format bei der Erstausgabe meist besser läuft als an den folgenden Tagen ist nichts Neues, ein derartig deutlicher Quoteneinbruch hat aber durchaus Seltenheitswert.
Während Thomas Gottschalk im Ersten mit massiven Startschwierigkeiten zu kämpfen hat, gehen die Spekulationen um seinen Nachfolger im ZDF munter weiter. Im Facebook-Chat vermutete Gottschalk selbst, Jörg Pilawa werde die Sendung vermutlich übernehmen, betonte aber auch dies nicht genau zu wissen. Auch der "Spiegel" spekulierte, Pilawa sei der Favorit des ZDF - dabei hatte er selbst schon vor geraumer Zeit gesagt es habe diesbezüglich nie ernsthafte Gespräche gegeben. (ck) (Forum) mehr...
© ARD
24.01.2012 - TV-Szene
Gute Quoten für "Gottschalk Live" und "H&M-Check"
Um wenige Formate wurde in letzter Zeit so viel Wirbel gemacht wie um "Gottschalk Live", vielleicht einmal abgesehen von "Wetten, dass..?". Der Start der neuen Show wurde fiebernd erwartet, verlief aber durchwachsen, wie auch unsere Kritik zur Sendung zeigt. Mit 4,34 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 14,6 Prozent kann die Erstausgabe im Ersten als Erfolg gewertet werden. Wie Thomas Gottschalk mit seinem neuen Format wirklich bei den Zuschauern ankommt, wird sich aber erst an den weiteren Quoten ablesen lassen, immerhin schalten viele bei der ersten Sendung schon allein aus Neugier ein.
Generell war gestern ein guter Tag für die ARD, denn der "H&M-Check" stieß nicht nur beim Gesamtpublikum, sondern auch bei der Zielgruppe der Zuschauer im Alter von 14 bis 49 auf großes Interesse, die Marktanteile lagen bei 14,3 und 15,4 Prozent. Somit schnitt das Erste bei den jüngeren Zuschauern sogar etwas besser ab, was schon fast Seltenheitswert hat. Von den guten Quoten profitierte auch Frank Plasberg, der im Anschluss in "Hart aber fair" das Thema aufgriff und mit seinen Gästen über die Modeindustrie diskutierte. (ck) (Forum) mehr...
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23.01.2012 - TV-Szene
SR-"Tatort" holt beste Quote seit fast zwei Jahrzehnten
Der gestrige "Tatort" stammte vom Saarländischen Rundfunk und erreichte insgesamt 9,25 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 24,3 Prozent, in der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen kam die Episode "Verschleppt" auf 2,96 Millionen und 18,9 Prozent. Für die Sendeanstalt sind das die besten "Tatort"-Quoten seit 19 Jahren. Außerdem erzielte beim Gesamtpublikum gestern keine andere Sendung derart gute Werte, bei den jüngeren Zuschauern musste man sich nur RTL mit "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" und "Der Tag, an dem die Erde stillstand" geschlagen geben.
Erwähnenswert sind die hervorragenden Zahlen vor allem aufgrund der Tatsache, dass es sich um den letzten Fall des Ermittlerduos aus Stefan Deiniger und Franz Kappl handelte - und zwar nicht etwa weil die Darsteller Gregor Weber und Max Brückner nicht mehr gewollt hätten, sondern weil der SR die Zusammenarbeit beendete. Wegen dieser Entscheidung war der Saarländische Rundfunk bereits in die Kritik geraten, zumal die Schauspieler von ihr mehr oder minder überrumpelt wurden. (ck) (Forum) mehr...
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