Technik

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Wie kommt das Programm zu den Zuschauern ins Wohnzimmer? Hier erfahren sie Neuigkeiten über die Technik rund um das Fernsehen. Dazu gehören die Übertragungswege (Kabel, Satellit, Antenne, IPTV), das digitale Fernsehen, HDTV, aber auch Entwicklungen in der Geräteindustrie und mehr.

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02.01.2010 - Technik

Attentat auf Kabelnetz in der Silvesternacht

Auch in dieser Silvesternacht wurden wieder einmal unzählige Raketen und Böller gezündet. Leider kommt es dabei auch immer wieder zu Sachschäden oder Verletzungen. Im sächsischen Wurzen kam es jedoch in der Nacht des Jahreswechsels zu einer mutwilligen Beschädigung durch Feuerwerkskörper. Dabei wurde ein Verteilerkasten des Kabelnetzbetreibers Primacom von unbekannten Tätern aufgebrochen und anschließend darin plazierte Böller zur Explosion gebracht. Der Brand verursachte einen Sachschaden von ca. 30000 Euro und führte dazu, dass etwa 800 Haushalten seitdem kein Kabelfernsehen mehr empfangen können. Wann die Versorgung mit dem Kabelsignal wieder hergestellt werden kann, ist noch nicht abzusehen, da zuerst das ganze Ausmaß des Schadens auf die Verteilerstruktur des Kabelnetzes festgestellt werden muss.

Es ist nicht das erste Mal, dass das Kabelnetz in Wurzen zur Zielscheibe des Vandalismus wurde. Bereits in der Silvesternacht 2008/09 wurden dort Verteilerkästen beschädigt. (jh) (Forum) mehr...

26.12.2009 - Technik

Online-Petition fordert HDTV-Einspeisung bei Kabel Deutschland

Seit einigen Tagen strahlen Das Erste, das ZDF und Eins Festival ihren HDTV-Showcase aus, bevor im Februar endgültig der Regelbetrieb des Ersten und des ZDF (allerdings nicht von Eins Festival!) im hochauflösenden Format beginnt. Doch leider bekommt man ausgerechnet bei Kabel Deutschland, dem größten Kabelnetzbetreiber Deutschlands (ca. 9,6 Mio. angeschlossene Haushalte), diesen Showcase nicht zu sehen. Damit steht der Kabelnetzbetreiber allerdings ziemlich alleine da, denn andere wichtige Anbieter wie etwa Kabel BW, Unitymedia oder Tele Columbus speisen den HDTV-Showcase ein.

Kabel Deutschland begründet die Nichteinspeisung von Das Erste HD, ZDF HD und Eins Festival HD damit, dass die genannten Sender nicht bereit sein, sich finanziell an den Kosten der Einspeisung zu beteiligen. ARD und ZDF sehen jedoch nicht ein, für die Einspeisung ihrer hochauflösenden Kanäle bei Kabel Deutschland extra zu bezahlen, da deren Ansicht nach die Einspeisung durch die bereits bestehenden Verträge abgedeckt wird. Das Nachsehen haben auf jeden Fall die Zuschauer, die sich für unverschlüsselte HDTV-Programme interessieren.

Bereits beim HDTV-Showcase von ARD und ZDF zur Leichtathletik-WM in diesem Sommer hat Kabel Deutschland die Einspeisung bis kurz vor Beginn des Ereignisses herausgezögert und dann auch nur in einigen Netzen angeboten. Damals forderte der Kabelnetzbetreiber ebenfalls zusätzliche Gebühren für die Einspeisung von ARD und ZDF ein.

Vor einigen Tagen wurde nun eine private Internet-Petition geschaltet, die sich mit deutlichen Worten direkt an die Geschäftsführung von Kabel Deutschland richtet und in der die sofortige Einspeisung von Das Erste HD, ZDF HD und Eins Festival HD gefordert wird. Man kommt zu dem Schluss: "Wer zu spät einspeist, den bestraft der Kundenverlust". Hier geht es zur Online-Petition. Bildquelle: Kabel Deutschland (jh) (Forum) mehr...

24.12.2009 - Technik

Weihnachten als Geburtsstunde des bundesdeutschen Nachkriegsfernsehens

Am 25. Dezember 1952 ging in Hamburg der Nordwestdeutsche Rundfunk (NWDR) mit seinem Fernsehprogramm offiziell auf Sendung. Dieser Tag gilt als die Geburtsstunde des Fernsehens in der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor hat es bereits seit 1950 Versuchssendungen gegeben. Gesendet wurde aus einem Hochbunker auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg (siehe Foto). Schon der erste Sendetag war nicht frei von Pannen. Das damals ausgestrahlte Singspiel "Stille Nacht, heilige Nacht" wurde häufiger durch Lärm gestört. Der Sendebetrieb in den improvisierten Studios im Hochbunker lief anfangs noch nicht ganz reibungslos.

Nach und nach gingen dann auch die weiteren bundesdeutschen Rundfunkanstalten mit einem Fernsehprogramm auf Sendung, jedoch zunächst mit jeweils eigenen Programm. Schließlich wurde ab dem 1. November 1954 von den Rundfunkanstalten ein gemeinsames Programm unter der Bezeichnung "Deutsches Fernsehen" gesendet. Der Bayerische Rundfunk ging fünf Tage später als letzte bundesdeutsche Rundfunkanstalt auf Sendung.

In der DDR begann man in der Nachkriegszeit zwar etwas später mit den ersten Fernsehversuchssendungen als in der BRD, doch dafür begann man einige Tage früher mit dem offiziellen Sendestart. Das Fernsehen der DDR nahm seinen regulären Sendebetrieb am 21. Dezember 1952 auf, dem Geburtstag Josef Stalins. Am ersten Sendetag war dort die Sendung "Für ewige Freundschaft" und der Film "Stalingrad" zu sehen. (jh) (Forum) mehr...

13.12.2009 - Technik

ZDF-Intendant befürwortet Analogabschaltung

Die Digitalisierung des Fernsehens läuft in Deutschland nur schleppend voran und in einem großen Teil der Haushalte wird nach wie vor analog geschaut. Daher verbreiten vor allem die großen Sender ihr Programm sowohl im analogen als auch im digitalen Standard. Da aber ein analoger Kanal wesentlich mehr Bandbreite benötigt als ein digitaler, verursacht eine analoge Ausstrahlung auch deutlich höhere Kosten. Der Intendant des ZDF, Markus Schächter, fordert deshalb, die Analogausstrahlung über Kabel und Satellit so bald wie möglich generell einzustellen. Schächter äußerte in seiner Haushaltsrede dazu: "Das ist im Interesse der Zuschauer, weil die Verwirrung durch unterschiedliche Standards entfällt. Wir brauchen eine Digitalisierungs-Roadmap für Deutschland, wenn wir uns in diesem Feld nicht völlig von unseren europäischen Nachbarn abkoppeln wollen."

Neben der Aufnahme des HDTV-Regelbetriebs mit Beginn der Olympischen Winterspiele in Vancouver plant das ZDF für das nächste Jahr auch einen Ausbau der zusätzlichen Digitalkanäle. Besonders der ZDFtheaterkanal, der erst kürzlich sein 10-jähriges Bestehen feiern konnte, soll davon profitieren. Dabei plant man, mit dem neuen, erweiterten Programmangebot des Theaterkanals auch jüngere Zuschauer anzusprechen. (jh) (Forum) mehr...

10.12.2009 - Technik

Pay-TV bald europaweit abonnierbar?

Auf dem Gebiet der Europäischen Union gilt der Binnenmarkt, jedoch gibt es eine Ware, die nicht grenzüberschreitend gehandelt werden kann. Laut einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs von 1980, dem sogenannten Coditel-Urteil, gilt das Freizügigkeitsrecht nicht für Film und Fernsehen. Das hat zur Folge, dass Übertragungsrechte auch heute noch für einzelne Staaten angeboten werden können, wovon auch Gebrauch gemacht wird. So können die Pakete von Sky Deutschland zwar in Deutschland und Österreich abonniert werden, in anderen Ländern ist dies aber offiziell nicht möglich. Genauso kann man in Deutschland die Sender des gleichnamigen Anbieters aus Großbritannien nicht offiziell abonnieren. Besonders für Satellitenzuschauer, die an ausländischen Pay-TV-Angeboten interessiert sind, ist diese nationale Abschottung im Bezahlfernsehsektor ärgerlich.

Doch nun möchte sich der Europäische Gerichtshof erneut mit der Vermarktung von Ausstrahlungsrechten in einzelnen Staaten beschäftigen. Auslöser hierfür ist eine britische Pub-Besitzerin, die nicht bereit war, die hohen Gebühren an den britischen Anbieter Sky zu zahlen, um den Kneipengästen die Spiele der englischen Premier League zeigen zu können. Die gleichen Spiele werden nämlich auch vom griechischen Pay-TV-Anbieter Nova für einen Bruchteil der Kosten gezeigt, weshalb sie bei diesem Anbieter ein Abonnement abschloss. Darauf hin wurde die Pub-Besitzerin von der Premier League verklagt und der Fall landete schließlich vor dem Europäischen Gerichtshof.

Viviane Reding, die Medienkommissarin in der EU-Kommission, möchte sich für eine Liberalisierung der Übertragungsrechte einsetzen. Für die Satellitenzuschauer würde dies einen entscheidenden Vorteil bringen, da sie dann Pay-TV-Angebote aus dem gesamten EU-Gebiet legal abonnieren könnten. Für die Rechteinhaber, insbesondere denen von Sportübertragungsrechten, würde dies jedoch zu hohen Verlusten führen. Auch die Deutsche Fußball-Liga (DFL) befürchtet in diesem Fall Verluste in Millionenhöhe. Im nächsten Jahr wird der Europäische Gerichtshof darüber entscheiden, ob in Zukunft die Rechteinhaber ihre Sendungen in allen 27 Mitgliedsstaaten der EU anbieten können. (jh) (Forum) mehr...

29.11.2009 - Technik

ORF 2 demnächst auch in HDTV

Mit der Fußball-EM 2008 begann der Regelbetrieb für die Ausstrahlung des Programms von ORF 1 im hochauflösendem HDTV-Format. Damit gehörte der ORF zu den ersten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Europas, die ihr reguläres Programm hochauflösend angeboten haben. Seit einiger Zeit ist bereits der Start von ORF 2 im HDTV-Format im Gespräch, doch nun wurde der offizielle Starttermin bekannt gegeben. Am Samstag, dem 5. Dezember um Mitternacht wird ORF2-HD auf Sendung gehen.

Der Höhepunkt des ersten Sendetages im hochauflösenden Format wird die Ausstrahlung der Haydn-Oper "Il Mondo della Luna" ab 22 Uhr sein. Inszeniert wird die Oper, die live aus dem Theater an der Wien in der österreichischen Hauptstadt übertragen wird, von Tobias Moretti, der auch als Schauspieler unter anderem aus "Kommissar Rex" bekannt ist.

ORF2-HD kann ebenso wie ORF1-HD rund um die Uhr über die Satellitenposition Astra 19,2° Ost empfangen werden, jedoch wird das Programm verschlüsselt. Eine Smartcard erhält man nur, wenn man in Österreich Rundfunkgebühren bezahlt. Darüber hinaus wird ORF2-HD auch bei ausgewählten österreichischen Kabelnetzbetreibern eingespeist. Zunächst wird aber auch, wie bei ORF1-HD nur ein Teil des Programms aus bereits in HDTV produzierten Sendungen bestehen, alle übrigen Sendungen werden auf das HDTV-Format hochskaliert. Der Anteil des hochauflösenden Materials soll jedoch in Zukunft noch ausgebaut werden. (jh) (Forum) mehr...

28.11.2009 - Technik

Das Erste möchte bis zu 70% hochauflösendes Material zeigen

Demnächst wird Das Erste wieder einen HDTV-Showcase ausstrahlen, bevor dann im nächsten Jahr mit Beginn der Olympischen Winterspiele in Vancouver der Regelbetrieb im hochauflösenden Format aufgenommen wird. Nun wurde bekannt gegeben, dass ein beträchtlicher Teil des Programms aus Material bestehen soll, das bereits hochauflösend produziert wurde. Man spricht dabei auch von nativem HDTV-Material. Dieser Anteil soll laut Auskunft von Bertram Bittel, Direktor für Technik und Produktion beim SWR, mittelfristig gesehen zwischen 50 und 70 Prozent des gesamten Programms ausmachen.

Zu den Sendungen, die ab nächstes Jahr in HDTV produziert werden sollen, gehört unter anderem die "Sportschau". Neben den Olympischen Winterspielen soll auch das andere große Sportereignis des Jahres, die Fußball-WM in Südafrika, hochauflösend übertragen werden. Das Mittagsmagazin "ARD Buffet" soll ebenfalls in HDTV produziert werden. Darüber hinaus liegen dem Sender eine Vielzahl an Filmen und Dokumentationen im hochauflösenden Format vor.

Allerdings verwendet Das Erste mit dem Format 720p (1280x720 Pixel) nicht die volle HDTV-Auflösung (1920x1080 Pixel). Sendematerial, das in herkömmlicher Auflösung vorliegt, wird hochskaliert. Die Nachrichten wird Das Erste laut "ußerung von Bittel jedoch nicht vor 2011 in HDTV produzieren. (jh) (Forum) mehr...

27.11.2009 - Technik

Clever HD ab Dezember bei Kabel BW

Ab dem 1. Dezember wird der Kabelnetzbetreiber Kabel BW ein neues Pay-TV-Paket, bestehend aus vier HDTV-Sendern unter dem Namen "Clever HD" anbieten. Zu dem neuen Paket gehören die hochauflösenden Kanäle MTVNHD, Classica HD, Deluxe Lounge HD und der erstmals in Deutschland angebotene Lifestyle-Sender Rush HD. Das Paket kann für einen monatlichen Preis von 4,90 Euro gebucht werden. Darüber hinaus bietet Kabel BW dann als erster Kabelbetreiber Deutschlands den Erotiksender Penthouse HD an, der optional hinzugebucht werden kann.

Das Angebot der frei empfangbaren Sender bei Kabel BW wird ebenfalls um einen hochauflösenden Sender ergänzt und zwar um den österreichischen Sender Servus TV HD. Inklusive der Testschleifen von Das Erste HD und ZDF HD wären dann somit insgesamt 19 HDTV-Sender bei Kabel BW zu empfangen, was für einen deutschen Kabelnetzbetreiber herausragend ist. Die Einspeisung weiterer hochauflösender Sender ist außerdem in Planung. (jh) mehr...

15.11.2009 - Technik

Unitymedia schaltet vorübergehend Pay-TV-Sender frei �" Kritik des Verbraucherschutzes am Unternehmen

Der in Nordrhein-Westfalen und Hessen agierende Kabelnetzbetreiber Unitymedia schaltet für den Zeitraum vom 16. bis zum 29. November vier Pay-TV-Sender für alle Kabelfernsehkunden kostenlos frei. Es handelt sich dabei um die Sender History, Auto Motor und Sport Channel, Travel Channel und Your Family Entertainment. Somit wird aus jedem der angebotenen Pay-TV-Pakete ("Family", "Sport und mehr", "Lifestyle" und "Kinder") außer den Fremdsprachenpaketen jeweils ein Sender freigeschaltet. Offensichtlich möchte der Kabelnetzbetreiber mit dieser Aktion mehr Zuschauer zum Abschluss eines kostenpflichtigen Abonnements überreden.

Wenn auch diese einzelne Aktion kundenfreundlich wirken mag, so steht das Unternehmen wegen genau gegenteiligem Verhalten derzeit in der Kritik. Die Verbraucherzentrale NRW wirft dem Kabelnetzbetreiber, der kürzlich vom amerikanischen Konzern Liberty Global übernommen wurde, vor, dass er zweifelhafte Methoden zur Anwerbung neuer Kunden anwendet. In Nordrhein-Westfalen sind dieses Jahr über 15000 Beschwerden über das Unternehmen beim Verbraucherschutz eingegangen, mehr als bei jedem anderen Telekommunikationsunternehmen. Die Verbraucherzentrale NRW hat mitgeteilt, dass die Methoden von Unitymedia teilweise verbraucherschutzrechtliche Vorschriften missachten und hier von unlauterem Wettbewerb gesprochen werden kann. Call-Center würden in der Manier von Drückerkolonnen versuchen, per Telefon Kunden für das Unternehmen anzuwerben, wie kürzlich die "Wirtschaftswoche" berichtet hat. Selbst viele Abgeordnete des Landtags von Nordrhein-Westfalen haben schon Beschwerden über Unitymedia, vor allem über die Vertragsgestaltung und über die Kosten des digitalen Kabelfernsehens zu hören bekommen.

Es ist nicht das erste Mal, dass Unitymedia wegen verbraucherunfreundlichem Verhalten kritisiert wird. So hat der Kabelnetzbetreiber in der Vergangenheit den Zuschauern ungefragt Pay-TV-Pakete freigeschaltet, die diese innerhalb einer gesetzten Frist über eine kostenpflichtige Hotline oder per Einschreibebrief bei Nichtgefallen kündigen mussten. Diese Vorgehensweise konnte damals schließlich durch eine einstweilige Verfügung der Verbraucherzentrale NRW gestoppt werden. (jh) (Forum) mehr...

12.11.2009 - Technik

Weitere Kabelnetzbetreiber bieten das komplette Angebot von Sky HD an

Der Bezahlfernsehanbieter Sky bietet zur Zeit sieben Sender im HDTV-Format an. Bis Mitte des nächsten Jahres sollen vier weitere HDTV-Sender hinzukommen und in Zukunft soll das HDTV-Angebot noch weiter ausgebaut werden. Während das derzeitige HDTV-Paket über Satellit im vollen Umfang empfangen werden kann, bieten noch nicht alle Kabelnetzbetreiber das komplette Angebot von Sky HD an. Nun hat Sky einen Vertrag mit der Deutsche Netz Marketing GmbH (DNMG) über die Einspeisung aller sieben HDTV-Sender abgeschlossen.

Zur DNMG gehören etwa 140 Kabelnetzbetreiber in ganz Deutschland, darunter z. B. NetCologne oder auch Tele Columbus. Bisher hatten die zur DNMG gehörigen Netzbetreiber nur vier der sieben HD-Sender von Sky angeboten. Mit der Einspeisung des vollständigen Paketes ist dieses nun in etwa 70% der deutschen Kabelhaushalte verfügbar, wie der Vorstandsvorsitzende Mark Williams kürzlich mitgeteilt hat. Zu den Netzbetreibern, die noch nicht das komplette Angebot von Sky HD einspeisen, gehört mit Unitymedia auch einer der größten Kabelnetzbetreiber Deutschlands, der einen großen Teil der Kabelfernsehhaushalte in Nordrhein-Westfalen und Hessen versorgt. Dort wird nach wie vor nur ein HDTV-Sender von Sky eingespeist. (jh) (Forum) mehr...

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