© imdb.com

07.01.2009 - Leute

Scientology: Trägt Travolta Mitschuld am Tod seines Sohnes?

Wie wir vor wenigen Tagen berichtet haben, ist der 16-Jährige Sohn des Schauspielers John Travolta im Rahmen eines Bahamas-Urlaubes gestorben. Jeff, so der Name des verstorbenen Kindes, hat am Kawasaki-Syndrom gelitten, das mit Medikamenten leicht zu behandeln ist. Nach einem Krampfanfall soll er auf den Kopf gefallen und dann gestorben sein. Eine deutsche Scientology-Expertin wirft der Familie jetzt vor, eine Mitschuld am Tod des Kindes zu tragen.

"Der arme Junge würde noch leben, wenn seine Eltern keine Scientologen wären", so Ursula Caberta zu der Illustrierten "Gala". Denn Scientologen betrachten Medizin als keine gute Sache. Stattdessen bekommen Kranke Menschen bei Scientology so etwas wie Reinigungsgänge, bei denen man unter anderem Vitaminpräparate in hohen Dosen verabreicht bekommt, berichtet die Scientology-Expertin. Diese seien für Kranke Menschen gar nicht gut. Solche Praktiken werden von Scientology stets bestritten, doch John Travoltas Frau Kelly Preston hatte schon vor einiger Zeit zugegeben, ihren Sohn zu so einen Reinigungsgang geschickt zu haben. Ursula Caberta fordert: "Eigentlich müsste man John Travolta und seine Frau wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen."

Scientology äußerte sich zu diesen Vorwürfen mit folgender Stellungnahme: "Wenn Scientologen körperlich krank sind, verwenden sie - wie jeder andere auch - ärztlich verschriebene Medikamente und verlassen sich auf den Rat und die Behandlung von "rzten. Scientologen nehmen keine Straßendrogen oder verstandesverändernde Psychopharmaka irgendwelcher Art." (sk) (Forum) mehr...

© Sony Pictures

07.01.2009 - Leute

Will Smith stellt "Sieben Leben" in Berlin vor

Gestern Abend um 20 Uhr fand am Potsdamer Platz in Berlin die große Deutschlandpremiere des Melodramas "Sieben Leben" statt. Hollywoodstar Will Smith (40) nahm die Gelegenheit wahr, um direkt vor Ort Werbung für den neuen Blockbuster zu machen. In diesem Film spielt er einen Steuereintreiber, der ohne ersichtliche Gründe die Leben von sieben Menschen verändert. In den vereinigten Staaten wurde der Film bisher verrissen. Will Smith ist dies aber egal. Wichtiger seien ihm die Einspielergebnisse an der Kasse - "wenn die Leute nach einem harten Arbeitstag Zeit für deinen Film haben, das ist eine große Auszeichnung" erklärte er der Presse. "Sieben Leben" wird ab Donnerstag in den bundesdeutschen Kinos zu sehen sein.

Im Rahmen seines Deutschlandaufenthaltes erzählt Will Smith auch viel über den neuen US-Präsidenten Barack Obama. Am 20. Januar möchte er zur Amtseinführung zum Beispiel zusammen mit seiner Familie feiern. "Meine Frau und ich werden vermutlich ein Kinderkonzert mit Michelle Obama und den Kinder ausrichten", so Smith. Er findet die Karriere Obamas großartig und erzählt, dass ein Hollywoodfilm über einen schwarzen US-Präsidenten keinerlei Chancen gehabt hätten, was die Umsetzung angeht. So ein Film hätte man als übertrieben abgestempelt. Will Smith sieht in Brack Obama ein Symbol der Hoffnung: "Er hat Hunderten Millionen Menschen Mut gemacht, ihre Leben zu verändern."

Mit etwas Augenzwinkern verrät er außerdem, dass er selbst ins Weiße Haus gehen möchte. Entweder in einer Filmrolle als Barack Obama oder "ich bewerbe mich selbst um die Präsidentschaft". (sk) (Forum) mehr...

© Disney

06.01.2009 - Leute

Zac Efron wurde zum "coolsten Promi 2008" gewählt

Der "High School Musical"-Star Zac Efron wurde von den Lesern der Teenie-Networking-Seite "Bebo" auf den ersten Platz der Liste "coolste Promis 2008" gewählt. Auf Platz zwei kam Joe Jonas, ein Mitglied der "Jonas Brothers". Den dritten Platz belegt Justin Timberlake. Auf dem vierten und fünften Platz sind der Fußballer Theo Walcott und der "Arctic Monkeys"-Frontmann Alex Turner. Bei den weiblichen Stars konnte die "Girls Aloud"-Sängerin Cheryl Cole punkten. Die weiteren Plätze werden von Emma Watson, Alexa Chug, Lily Aleen und Lindsay Lohan belegt.

Die Beliebtheit von Zac Efron sollte nicht verwundern. Allein die Betrachtung des Erfolges der "High School Musical"-Reihe sollte schon genügen, um dieses Teenie-Phänomen zu erklären. Nachdem er schon in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen war, wird Efron nun verstärkt die weltweiten Kinoleinwände unsicher machen. Nicht nur, dass schon der viertel Teil der "High School Musical"-Reihe in Planung ist, auch in der Neuverfilmung des Tanzfilmklassikers "Footlose" wird Zac Efron eine große Rolle spielen dürfen. (sk) (Forum) mehr...

© Burda

06.01.2009 - Leute

Johannes Heesters wurde beklaut, während er bei "Wetten, dass..?" war

Der 105-Jährige Sänger und Schauspieler Johannes "Jopie" Heesters ist untröstlich. Während er am 13. Dezember letzten Jahres bei "Wetten, dass..?" in Suttgart zu Gast war, wurde in seiner Hamburger Wohnung eingebrochen. Geklaut wurde unter anderem auch der Bambi, den Johannes Heesters für sein Lebenswerk bekommen hat. "Welcher gemeine Dieb hat mir das angetan? Ausgerechnet meinen Bambi hat man mir entwendet", klagt der Schauspieler in einem Interview mit der Illustrierten "Bunte". Er ist sehr stolz auf diesen Preis, "weil es eine Auszeichnung für mein Leben ist". Heesters fordert: "Ich appelliere inständig an den Dieb, mir den Preis anonym zurückzuschicken"

Als Johannes Heesters und seine Frau Simone Rethel nach dem "Wetten, dass..?"-Auftritt wieder nach Hause kamen, merkten sie nicht, dass der Bambi weg ist. Lediglich der fehlende Schmuck ist dem Paar aufgefallen. Erst nach einem Weihnachtsurlaub in Starnberg fiel Heesters das Fehlen des Bambis auf. Heesters steht mit 105 Jahren im Guinness Buch der Rekorde, als ältester aktiver Schauspieler der Welt. (sk) (Forum) mehr...

© imdb.com

05.01.2009 - Leute

John Travolta in Trauer um seinen Sohn

Bei einem Familienurlaub auf den Bahamas verstarb am Neujahrstag der erst 16-jährige Sohn des Schauspielers John Travolta. Die genaue Todesursache ist noch ungeklärt. Eine Obduktion soll für Klarheit sorgen. Man vermutet, dass der Junge in der Nacht einen Krampf erlitten hat und im Badezimmer auf seinen Kopf gestürzt ist. Erst am nächsten Morgen wurde er von seinem Kindermädchen gefunden. Leider kam jede Hilfe zu spät. Travolta hatte Gerüchte stets bestritten, die besagt haben, dass sein Sohn an Autismus leide. Stattdessen soll er erklärt haben, dass Jett als Kind das Kawasaki-Syndrom hatte. Es handelt sich dabei um eine fieberhafte Erkrankung, die Organ- und Gefäßentzündungen zur Folge hat. Auch an Krampfanfällen soll der Junge gelitten haben. Diese wurden mit Medikamenten zum Teil eingedämmt.

John Travolta und seine Frau Kelly Preston haben auf ihrer Internetseite eine Stellungnahme veröffenlicht: "Jett war der wundervollste Sohn, den sich zwei Eltern nur wünschen konnten, und er hat das Leben eines jeden erhellt, den er getroffen hat. Wir sind untröstlich, dass unsere Zeit mit ihm so kurz war". Travolta und Preston haben zusammen noch eine achtjährige Tochter namens Ella. (sk) (Forum) mehr...

© Disney

01.11.2008 - Leute

Zac Efron erhält Traumgage für "Footloose"

Für die Neuverfilmung des 1984 erschienenen Tanzfilmes "Footloose" konnte man den "High School Musical"-Star Zac Efron verpflichten. Wie das britische Boulevardblatt "The Sun" berichtet, soll Efron für diese Rolle angeblich die Traumgage von 8 Millionen Dollar bekommen. Damit wäre der 21-jährige endgültig zu den Großverdienern in der Schauspielbranche aufgestiegen.

Regie soll bei der Neuauflage von "Footloose" Kevin Ortega führen, der zusammen mit Efron auch schon die drei HSM-Filme gedreht hat. Zurzeit wird das neue Drehbuch von Peter Sollett ("Long Way Home: Sommer in New York") umgeschrieben. Die Songs, die in diesem Film vorkommen sollen, werden im Moment ebenfalls bearbeitet. Neben einigen Original-Liedern der ersten Verfilmung des Stoffes wird es auch ein paar neue Songs geben. Der Film, dem sich das Studio Paramount Pictures angenommen hat, soll 2010 in die Kinos kommen. (sk) (Forum) mehr...

18.11.2007 - Leute

Anne Will steht zu ihrer großen Liebe

Was schon lange spekuliert wurde, ist jetzt Gewissheit: Die ARD-Moderatorin Anne Will hat sich zu ihrer langjährigen Lebenspartnerin, Miriam Meckel, bekannt.
Dies teilte die der "Bild am Sonntag" am Samstagabend am Rande einer Veranstaltung im Jüdischen Museum in Berlin mit. Sie und Meckel seien Lebenspartner seien und sie beide wollten auch künftig ihr Privatleben privat halten.

In Deutschland haben sich in den vergangenen Jahren mehrere Prominente zu ihrer Homosexualität bekannt. Bekanntestes Beispiel ist das Bekenntnis von Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit: "Ich bin schwul, und das ist auch gut so". Auch der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle zeigte sich öffentlich mit seinem Lebenspartner. (sak) mehr...

28.08.2005 - Leute

Hans Clarin ist gestorben

Der große Hans Clarin ist heute im alter von 76 Jahren an Herzversagen gestorben. Bekannt wurde er nicht nur durch die Stimme des Pumuckl und des Hui Buh, sondern auch durch zahlreichen Rollen in Film & Fernsehen. Es ist nicht möglich in wenigen Zeilen sein Lebenswerk zu beschreiben. Ich hoffe, die Medienwelt wird sein künstlerisches Werk entsprechend würdigen. Ihn werden noch viele in Erinnerung haben, wenn schon viele der heutigen Möchtegernstars verblaßt sind. Lebe wohl, Hans Clarin! (sk) mehr...

04.08.2005 - Leute

Erni Singerl ist gestorben

Am vergangenen Samstag verstarb Erni Singerl im Alter von 83 Jahren. Sie ist nicht nur durch "Meister Eder und sein Pumuckl" unvergessen, in der sie die Putzfrau spielte - auch in Serien wie "Kir Royal" oder "Monaco Franze" spielte sie mit. Die Volksschauspielerin war zudem bei über 40 Komödienstadeln im Bayrischen Rundfunk dabei. (sk) mehr...