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Datum: 27.03.2012 | Kategorie: TV-Szene
© ZDF
Das ZDF ist derzeit eifrig dabei, sich zu verjüngen und althergebrachte und bewährte Formate durch Neues zu ersetzen. Nach rund zehn Jahren trifft es nun auch "Das Philosophische Quartett", das sechs mal im Jahr am späten Sonntagabend im Zweiten zu sehen war. Die Moderatoren Peter Sloterdjik und Rüdiger Safranski nehmen am 13. Mai zum letzten Mal zwei Gäste in Empfang. Das Thema passt hervorragend zum Anlass: "Die Kunst des Aufhörens". Genau in dieser kann sich "Das Philosophische Quartett" in dieser Sendung direkt üben.
Allerdings soll die Philosophie keinesfalls ganz aus dem ZDF verschwinden: Ab dem kommenden Herbst plant der öffentlich-rechtliche Sender ein neues Format mit dem bekannten Publizisten und Philosophen Richard David Precht, dessen Buch "Wer bin ich und wenn ja, wie viele?" bis heute auf den Bestsellerlisten zu finden ist. Diese Neuerung passt zu dem Vorhaben des neuen Intendanten Thomas Bellut, das Programm des ZDF auch für ein jüngeres Publikum attraktiver machen zu wollen. (ck)