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Datum: 01.09.2010 | Kategorie: TV-Szene
© DORF
Am 22. Juni diesen Jahres ging im oberösterreichischen Linz der Fernsehsender DORF ("Der offene Rundfunk") auf Sendung. Das Konzept des Senders sieht "usergeneriertes Fernsehen" vor, bei dem die Zuschauer das Programm selbst produzieren. Vom 2. bis zum 6. September wird DORF auf dem Linzer Festival "Ars Electronica" zu Gast sein. Dort möchte der Sender dem interessierten Zuschauer demonstrieren, dass man mit einfachen Mitteln Beiträge für das Fernsehen produzieren und senden kann. Die Besucher des Festivals haben dabei die Möglichkeit, mit ihren eigenen Beiträgen direkt vor Ort auf Sendung zu gehen.
Gabriele Kepplinger, die Programmleiterin von DORF, erklärt hierzu: "Wir wollen, dass möglichst viele BesucherInnen der Ars Electronica die Gelegenheit haben, mit einem Clip oder Video bei dorf auf Sendung zu gehen. BesucherInnen können Ihre Eindrücke vom Festival praktisch unmittelbar im Fernsehen zeigen. Egal wie lange der Beitrag ist. Egal welche Formate. Egal welche Geräte man dabei hat. Ob Photokamera, Handy oder professionelle Filmkamera. Inhaltlich ist alles möglich. Vorausgesetzt natürlich der Beitrag verstößt nicht gegen das Gesetz."
Darüber hinaus wird DORF in seinem Programm auch einige Konferenzen und Vorträge der "Ars Electronica" live oder zeitversetzt ausstrahlen. (jh)