Mobsters - Die wahren Bosse

Zurück zur Übersichts-Seite

Datum: 26.11.2012 | VÖ: 23.11.2012 | Herausgeber: Explosive Media (Alive) | Kategorie: Film

Bei "Mobsters " Die wahren Bosse" handelt es sich um einen wirklich sehenswerten Mafia-Klassiker, der von der ersten bis zur letzten Minute wirklich spannend ist. Dies liegt nicht zuletzt an der hochkarätigen Besetzung mit Christian Slater in der Rolle des jungen Mafiosi Charlie "Lucky" Luciano, Patrick Dempsey als Meyer Lansky, Richard Grieco als unger Gangster Bugsy Siegel und zu guter Letzt Costas Mandylor als Frank Costello.

Im Film wird der unaufhaltsame Aufstieg dieser vier jungen Gangster dargestellt. Stück für Stück erklimmen sie die nächsten Stufen in der Hierarchie des organisierten Verbrechens. Und um an die Spitze zu gelangen schrecken die vier Kumpane vor nichts zurück. Selbst der oberste Mafiosi, ihr Pate, Don Giuseppe Masseria (Anthony Quinn) muss sein Leben während der Mafia-Kriege in New York lassen.

Von dieser trickreichen Ermordung des obersten Bosses bis hin zur Gründung des berühmten "National Crime Syndicate" wird der Aufstieg der vier dargestellt. Besonders bezeichnend für "Mobsters " Die wahren Bosse" ist, dass er einer der wenigen Gangster-Filme ist die in schonungslosen Bildern die Geschichte der frühen Mafia, im New York der 1930er Jahre, dokumentiert.

Den Schauspielern scheinen die Rollen auf den Leib geschneidert, den sowohl Slater, Dempsey, Mandylor als auch Grieco verkörpern die gnaden- und skrupellosen Mafiosi absolut perfekt. Und dabei fehlt wirklich nichts was man sich von einem Gangster-Klassiker und der Mafia erwartet: Maschinengewehr-Salven, abgeschnittene Körperteile und eine Menge Blut und Leichen. Einer der blutigsten Filme, wenn nicht der blutigste Film seiner Art der vor keiner noch so grausamen und blutigen Szene zurückschreckt und genau deshalb auch so unglaublich authentisch und schockierend ist. (js)

Wertung: 8 von 10 Punkten (8 von 10 Punkten)

Jetzt kaufen

Besuchen Sie unser Forum!

Hinweis: Unsere Kritiken geben logischerweise die Meinung des jeweiligen Autors wieder und sind NICHT zwingend identisch mit der Ansicht der gesamten Redaktion.