Beiträge von No Nick

    Phil Collins feiert heute seinen 65. Geburtstag! :thumbup:


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    Der Werbespot mit der Lebensversicherung lief damals rauf und runter. Nach 35 Jahren mal wieder gesehen und endlich begriffen, was der mir da sagen will. :wacko: 8o


    So einige Sachen gibt es doch heute gar nicht mehr, oder? Waschboy? Nie gehört. Mustang? Lange nicht mehr gehört! Und dieses Gardinenzeugs kenne ich auch nicht.


    Die Werbung war insgesamt nicht so hektisch wie heute, finde ich. Und wenn man heute einen Holzhändler sucht, wer nimmt da noch das Branchenbuch zur Hand? Oder die Zeitung? Man wartet im Spot instinktiv auf eine Internetseite. :huh:


    Danke dafür! :thumbup:

    Das wird ja noch zum Autogrammquiz hier. :D


    Aber die beiden Unterschriften kann ich leider nicht entziffern. Wenn das ein indischer Name ist, dann bin ich eh raus. Den ersten schau ich mir nochmal an.

    Er erhielt die proportionale Kraft einer Spinne. Wären Spinnen so groß wie Menschen, könnten Sie problemlos Türen aufbrechen oder den Menschen beim Umarmen zerquetschen. Man sagt ihnen nach, dass sie Gefahren ahnen (Spinnensinn), und klettern können sie auch.

    Ist halt immer auch eine Frage der Definition. Wer von einem Superheld einen begeisternden "Kassensturz" verlangt, darf Obelix sicher auch nicht dazurechen. Von Batman kriegt man das schon, aber war der das, der immer mit hochtechnisierten Erfindungen kommt?
    Wie ist das mit Spiderman? Wo kriegt der denn seine Fäden her?


    Stimmt, Batman ist hochtechnisiert, hat sich auch einige Muskeln antrainiert und ist in Kampfkünsten geübt. In einem Crossover-Comic DC/Marvel konnte er sogar den Hulk besiegen, allerdings nur einmal, beim zweiten Mal konnte er ihm immerhin entkommen, beim dritten Mal kämpften sie gemeinsam gegen den Joker.


    Und auch Spiderman hat seine Spinnflüssigkeit selbst entwickelt.

    Ja, Obelix passt mit seiner Kraft da schon rein. Ich wäre auch gerne so stark. Dann könnte ich auch durch Wände gehen. :D


    Ich hatte echt mal einen Traum gehabt, in dem ich solche Fähigkeiten hatte. Wir waren eine ganze Gruppe und wollten entführte Kinder befreien. Der Kampf gegen die Gangster war echt ein Kinderspiel. Nur einer, selbst sehr stark, blieb bei meinen Schlägen regungslos stehen. Was habe ich gemacht? Ihn hochgehoben und aus dem Fenster geworfen. Kurioserweise blieb er mit seinen Füßen im gesplitterten Glas hängen, hing mit dem restlichen Körper aber draußen.


    Als wir die Kinder befreit hatten, wollten wir ihn auch retten, aber in dem Moment gab das Glas doch nach, und er stürzte aus dem ersten Stock auf die Straße. Ob er es überlebte, weiß ich nicht, denn dann war der Traum zu Ende. Er hatte was von den Spencer-Hill-Filmen, wie ich fand. Traum-tv-kult sozusagen. :sleeping:

    Ich freue mich, dass wieder mehr Menschen in den Osten ziehen als in den Westen. Nach 25 Jahren ist die Abwanderung endlich gestoppt. allerdings wandern die meisten in die Städte ein, der Exodus auf dem Land geht immer noch weiter.

    Und dafür sollte es zumindest gelegentlich erlaubt sein, einen über den Budget zu kaufen. Da mir die meisten nichts sagen (außer Asta Nielsen), gehe ich mal davon aus, dass die Damen auch selbst keine Autogramme mehr geben können. Sie wären sicher stolz auf sich, wenn sie wüssten, dass sie auch 2016 noch Fans haben. :thumbup:

    Nennen könnte man noch vieles, aber nur wenige sind richtiges Kulturgut geworden. Über Blümchen/Blocksberg könnte man z.B. schon streiten. Mir würde noch "Die Jungens von Burg Schreckenstein" einfallen, aber die sind auch eher noch unbekannt.


    Das glaube ich gar nicht mal, allerdings ist die Buchreihe zwischen 1959 und 1988 erschienen, liegt also schon um einiges zurück. Habe sie übrigens alle gelesen.


    Beim Stöbern fand ich übrigens heraus, dass der Stoff nun sogar verfilmt wird. Mit Harald Schmidt als Graf Schreckenstein.


    Näheres gibt's hier

    Timm Thaler glaubte wohl, nicht sein ganzes Lachen zu verkaufen. Ihm war nicht nach Lachen zumute, weil sein Vater bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Was er nicht wusste: Baron Lefuet hatte seine Finger dabei im Spiel. Timm selbst wollte nur Spaß haben, wenn er z.B. wettet, dass die Lehrerin auf ihrem Stuhl festkleben würde. Erst seine Freundin bringt ihn zu der Erkenntnis, wie er sein Lachen zurückbekommt.


    Der Baron selbst braucht das Lachen, weil er selbst nie lacht und deshalb als sehr unbeliebt gilt. Mit Hilfe des Lachens macht er große Geschäfte.