Der moderne deutsche "Mann"?

  • Ich weiß nicht, ob dieses Thema im Bereich Politik richtig ist.
    Da mir diese peinliche und negative Tendenz schon länger aufgefallen ist, kann ich sie einfach nicht verschweigen.


    Die "WELT" hat einen Artikel gebracht, der die ganze deutsche Misere auf den Punkt bringt.
    Conrad und Nick mögen bitte mal sachlich bleiben und nicht wieder einen "rechtsradikalen, sexistischen oder gar rassistischen Hintergrund" sehen - und wenn, ist es mir auch egal.
    Ansatzpunkt ist noch einmal das Thema Köln.
    Das deutsche Jugendliche und Männer zu Weicheiern geworden sind und sich unter Einwanderern lächerlich machen, ist nicht neu - Köln aber hat es vollkommen bloßgestellt.


    Der deutsche Mann ist nicht mehr in der Lage, sich zu wehren - er ist weinerlich, memmenhaft und "sanft". Die Mädels konnten nicht mehr mit den Beschützerinstinkt rechnen, den noch in den sechziger Jahren pflegten.
    Er läßt alles mit sich geschehen - er ist ängstlich und läßt sich verhauen.
    Er kann besser mit Besen und Kehrschaufel umgehen, als mit seinen Fäusten. Er entwickelt sich zum Typen a la Volker Beck, der sich lieber auf seine Gesinnungsfreunde bei der Justiz verläßt, als die Sache selber zu bereinigen.
    Deutsche Männer sind zum Spielball besonders der muslimischen Einwanderer geworden.
    Die 68er-Erziehung zeigt Wirkung.


    Ich selber mußte es im letzten Jahr in Berlin erleben, als ich beim "Marsch für das Leben" einer Frau helfen wollte, der man aus der linken Szene das Kreuz entreißen wollte. Die Polizei schob mich in den Demonstrationszug zurück.
    Es ist vielleicht schon anderen aufgefallen: Die linke Szene ist schnell zur Hand, wenn Leute im fortgeschrittenen Alter demonstrieren - man ruft diese Leute gern "zur Ordnung".


    Anders sieht es bei Veranstaltungen von Türken und Arabern aus - ich rede von Berlin, und da kann ich mitreden - die linke Szene hält sich TOTAL zurück, auch wenn es sich um Leute der "Grauen WÖLFE" handelt.
    Sie sind jung, kräftig und furchtlos - fackeln nicht lange. Darum läßt sich hier auch niemand von der ANTIFA blicken - diese Leute sind eine Nummer zu groß für die Linksextremisten.
    Man wartet lieber ab, bis wieder pflegeleichte Leute demonstrieren wollen.


    Ganz anders sieht es auch in Rußland aus. Es werden aus Norwegen mehrfach Asylanten, vor allem aus Afghanistan abgeschoben - der Weg geht über Rußland zurück.
    In mehreren Quellen laß ich, das sie sich auch in Murmansk daneben benahmen und russische Frauen belästigten.
    Die russischen Männer haben nicht lange gefackelt ("Wir sind hier nicht in Köln").
    Hier nur ein Link, der trotzdem zu denken geben dürfte.


    http://staseve.eu/murmansk-sex…nten-jetzt-im-krankenhaus


    http://www.welt.de/debatte/kol…hat-in-Koeln-versagt.html


    Es wäre schön, wenn es auch mal eine sachlichen Diskussion geben könnte und ausnahmsweise mal auf die Begriffe: Rassist, Sexist, Rechtsradikal oder Neonazi verzichten können.
    DAS NERVT ALLMÄHLICH, BESONDERS IN DIESER ZEIT, WO KEINE ZEIT FÜR IDEOLOGISCHE SPIELCHEN SEIN SOLLTE

  • Mich würde es auch sehr freuen, wenn eine sachliche Diskussion möglich ist. Wobei das kein Thema ist, das zu einer solchen sachlichen Diskussion einlädt :D Besonders weil Du besondere Menschengruppe ansprichst, das wird den anderen sehr stören und da kommen dann die Begrifflichkeiten die Du nicht haben möchtest automatisch wieder hoch, auch entsprechende Emotionen. Ich befürchte eingeschlagene Köpfe, wenn ich Montagnacht wieder ins Büro komme und ins Forum schaue... naja mal sehen. Es sind ja soweit ich weiss alles Erwachsene hier :) Ansonsten muss wieder aufgeräumt und geschlossen werden. Aber wenn jemand das Thema nicht passt, bitte nicht bewusst pöbeln, damit das Thema geschlossen wird. Dann lieber die Diskussion einfach in den Sand verlaufen lassen.


    Zum Thema:
    Ich finde es gut, wenn man friedliebend ist. Dennoch sollte man sich wehren können und seine liebsten beschützen können. Ich bin Jahrgang 1984 und wir haben uns im Kindergarten und in der Grundschule noch kräftig gefetzt, aber nie ernsthaft weh getan. Wenn man den anderen im Schwitzkasten hatte und man ihn dadurch wehrlos machte, war die Angelegenheit geklärt. Richtig geschlagen habe ich mich nie, seit meiner Jugend (seit ich 14,15,16 bin) waren solche Körperlichen Auseinandersetzungen üBERHAUPT kein Thema mehr. und ich merke, wie ich heute sowas eher aus dem Weg gehen möchte. Da ich keine Lust drauf habe, da ich niemanden ernsthaft verletzen möchte und zumal es eigentlich auch unnötig ist und es meist nur unrelevante Hintergründe hat. Das kann aber auch mal anders sein.
    Ich weiss nicht wie sehr ich mich wehren kann und wie skrupellos ich in dem Moment dann auch bin. Wenn es aber dann nicht mehr nur ums eigene Leben, sondern um das Leben/Wohl der Familie geht, werden dann auch ganz andere Kräfte zum vorschein kommen... hoffe ich. Aber in erster Linie hoffe ich, dass es soweit nicht kommt.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Ich könnte natürlich versuchen, das Problem sachlich anzugehen (versuche ich immer), aber dazu müsste ich das Problem erst einmal finden.


    Vordergründig geht es um den Deutschen Mann. Eine Spezies die - so wird es hier dargestellt - inzwischen so verweichlicht ist, dass es nur noch sein Skelett ist, das ihn einigermaßen aufrecht erhält.


    Nun, da ist etwas dran. Aber ist das wirklich ein Problem? Seit man den Affen mit einer Banane aus dem Urwald gelockt hat und dieser sich dann zum Menschen entwickelte, hat es auf der Welt nur Gewalt und Krieg gegeben. Schon der liebe Gott hat sehr bald gemerkt: Kain Abel mehr da. ;( :D Nun frage ich mich, frage ich euch: Wollen wir solche Zustände haben? Wäre es nicht viel besser, alle würden unserem Beispiel folgen und so weichgespült werden, dass sie gar nicht mehr in der Lage wären, anderen Gewalt anzutun?

  • Ich könnte natürlich versuchen, das Problem sachlich anzugehen (versuche ich immer), aber dazu müsste ich das Problem erst einmal finden.


    Vordergründig geht es um den Deutschen Mann. Eine Spezies die - so wird es hier dargestellt - inzwischen so verweichlicht ist, dass es nur noch sein Skelett ist, das ihn einigermaßen aufrecht erhält.


    Nun, da ist etwas dran. Aber ist das wirklich ein Problem? Seit man den Affen mit einer Banane aus dem Urwald gelockt hat und dieser sich dann zum Menschen entwickelte, hat es auf der Welt nur Gewalt und Krieg gegeben. Schon der liebe Gott hat sehr bald gemerkt: Kain Abel mehr da. ;( :D Nun frage ich mich, frage ich euch: Wollen wir solche Zustände haben? Wäre es nicht viel besser, alle würden unserem Beispiel folgen und so weichgespült werden, dass sie gar nicht mehr in der Lage wären, anderen Gewalt anzutun?


    Wir sollten hier aber nicht über Wunschdenken, sondern über Realität reden - und die sieht nun mal anders aus.
    Wir können nicht auf Knopfdruck alle Menschen mit Lenor weichspülen, sondern die verschiedenen Veranlagungen zur Kenntnis nehmen.
    Darum ist dieser Spruch: "Ich wehre mich mit Worten" zwar gut gemeint - bleibt aber auf der Strecke.


    Sebastian hat schon Recht - wenn ich oder meine Familie angegriffen wird, überlege ich auch nicht, sondern handele sofort.
    Der Angegriffene kann meiner Meinung nach jedes Mittel anwenden, um nicht zu Schaden zu kommen - damit sollte der Angreifer rechnen.


    Bei den Ereignissen in Köln waren die "Weichgespülten" bezw. die sich mit Worten wehren, groß im Nachteil.


    Darum finde ich es auch nicht gut, wenn Sebastian sagt, dieses Thema könnte polarisieren. Wo aber kommen wir hin, wenn schon aus Angst vor einem bestimmten Thema dieses lieber nicht angesprochen werden sollte.
    Ich habe als Beispiel die Russen genannt, die anders reagieren als weichgespülte Deutsche. Deutschland hat aber nun mal hauptsächlich diese erwähnte Gruppe als Einwanderer und diese sind den Deutschen mit ihrer weichen Mentalität hoch überlegen, sodas sie immer den kürzeren ziehen. Wehren mit Argumenten liegt da nicht drin.
    Und die Justiz macht sich bewußt oder unbewußt zum Helfer dieser Angreifer. Urteilt in dem Sinne, daß sie unantastbar sind.
    Auch hier gebe ich wieder ein Beispiel:
    Ein 30jähriger Informatikstudent wird mit 2 Freunden von 5 Ausländern angegriffen. Der 30jährige wehrt sich mit dem Messer und mußte deswegen ins Gefängnis.
    Die Richter kamen nach "sorgfältiger Überlegung" zu dem Standpunkt, daß er sich hätte anders wehren können und im Nachhinein die Notwehrsituation nicht gegeben war.
    Fein! Diese Justizleute, die wahrscheinlich mit einer Sänfte täglich von der Wohnung zum Gericht getragen werden, maßen sich an, was der Angegriffene innerhalb von Sekunden zu entscheiden hätte, wozu die Richter mehrere Tage brauchten
    Für sie wäre es sicher korrekter, der Angegriffene hätte stillgehalten und sich "mit Worten gewehrt".
    Dann läge er vielleicht, wenn es gut ausgegangen wäre, im Krankenhaus aber er hätte nach dem Willen der Richter gehandelt.


    Die Richter haben haben in diesem Falle so entschieden, wie es der bundesdeutschen Rechtsprechung entspricht: Aus Notwehr wurde versuchter Totschlag.


    So einfach ist es.
    Auch da liegt vielleicht eine Erklärung drin, daß deutsche Männer zu Weicheiern wurden, die sich nicht mehr wehren können -oder trauen.


    Aber vielleicht können die Neubürger aus Syrien, Nordafrika oder Afghanistan neben einem Deutschkurs auch einen Kursus belegen, wo sie am Ende "weichgespült" sind.


    http://www.spiegel.de/panorama…ngst-gehabt-a-659320.html


  • Feinchen, dass du jetzt immer eine Quelle angibst. Aber liest du die auch mal gelegentlich zu Ende? Also richtig bis zum letzten Wort? Das solltest du mal tun. Wäre ich der Richter gewesen, hätte ich ihn auch wegen versuchten Totschlags verurteilt, wenn auch nicht mit diesem hohen Strafmaß, und zwar aus folgenden Gründen:


    • Der Angeklagte wurde nicht von 5 Menschen angegriffen, sondern nur von einem.
    • Der Angreifer war 10 cm kleiner und 20 kg leichter.
    • Der Angeklagte hätte nicht in den Hals stechen müssen, sondern anderswohin.
    • Nach der Tat rief er nicht die Polizei, sondern ging einfach nach Hause.


    Strafmildernd hätte sich auswirken müssen, dass beide betrunken waren.

  • [quote='Bruno',index.php?page=Thread&postID=165407#post165407]Ein 30jähriger Informatikstudent wird mit 2 Freunden von 5 Ausländern angegriffen. Der 30jährige wehrt sich mit dem Messer und mußte deswegen ins Gefängnis.
    Die Richter kamen nach "sorgfältiger Überlegung" zu dem Standpunkt, daß er sich hätte anders wehren können und im Nachhinein die Notwehrsituation nicht gegeben war.
    Fein! Diese Justizleute, die wahrscheinlich mit einer Sänfte täglich von der Wohnung zum Gericht getragen werden, maßen sich an, was der Angegriffene innerhalb von Sekunden zu entscheiden hätte, wozu


    • Der Angeklagte wurde nicht von 5 Menschen angegriffen, sondern nur von einem.
    • Der Angreifer war 10 cm kleiner und 20 kg leichter.
    • Der Angeklagte hätte nicht in den Hals stechen müssen, sondern anderswohin.
    • Nach der Tat rief er nicht die Polizei, sondern ging einfach nach Hause.


    Strafmildernd hätte sich auswirken müssen, dass beide betrunken waren.


    Du kannst mir ruhig glauben, diesen Fall habe ich aus mehreren Quellen - so sehr hat er mich berührt.
    Vielleicht hattest du ja das Glück, deine letzte Rauferei als 8jähriger erlebt zu haben - bei mir war das nicht der Fall.


    Zu 1: Er wurde von einem angegriffen, aber die Gruppe bestand aus 5 Leuten, die jederzeit hätten eingreifen können.
    Zu.2: Das ist wirklich Satire: Der Angegriffene war 10 cm kleiner und 20 kg leichter - das hat er bestimmt mit einem Blick erkannt.
    Zu 3: Der Angeklagte hätte nicht in den Hals stechen müssen, sondern anderswohin - auch das hätte er in Sekundenbruchteilen erkennen sollen.
    Zu 4: Nach der Tat rief er nicht die Polizei, sondern ging nach Hause. Natürlich, die Sache ging ja auch spurlos an ihm vorbei, wie ein Unbeteiligter, der aus einiger Entfernung den Vorfall beobachtet hat.


    Au weia - ich hätte dir etwas mehr Realitätssinn zugetraut. Das zeigt aber, daß du in Sachen Gewalt keine Erfahrung hast.
    Meine letzte schwere Prügelei liegt ca. 15 Jahre zurück, als ich in St.Pauli von zwei Punkern angegriffen wurde. Ich habe zugeschlagen, wo ich am besten treffen konnte und habe dabei nicht überlegt, was humaner wär.
    Resultat: Die beiden Punker hatten eine gebrochene Nase - ich zwei gebrochene Finger


    Bei der Polizei hätte ich mich lächerlich gemacht, denn auch die umstehenden Leute haben sich amüsiert - für sie war es eine Abwechslung.


    Also, überdenke noch einmal deinen Beitrag und schreibe nach der Korrektur noch einmal.

  • Au weia - ich hätte dir etwas mehr Realitätssinn zugetraut. Das zeigt aber, daß du in Sachen Gewalt keine Erfahrung hast.
    Meine letzte schwere Prügelei liegt ca. 15 Jahre zurück, als ich in St.Pauli von zwei Punkern angegriffen wurde. Ich habe zugeschlagen, wo ich am besten treffen konnte und habe dabei nicht überlegt, was humaner wär.
    Resultat: Die beiden Punker hatten eine gebrochene Nase - ich zwei gebrochene Finger


    Bei der Polizei hätte ich mich lächerlich gemacht, denn auch die umstehenden Leute haben sich amüsiert - für sie war es eine Abwechslung.


    Also, überdenke noch einmal deinen Beitrag und schreibe nach der Korrektur noch einmal.


    Ich habe grundsätzlich nichts von dem umzuschreiben, was ich für die Nachwelt bislang so festhielt. Warum sollte ich auch? Urteile werden nach Recht und Gesetz gefällt (zumindest sollte es so sein) und nicht nach der Realität.


    Ich denke, mit Nasenbeinbrüchen sind die Punks wohl gut davongekommen. Ich glaube nicht, dass dich damit jemand verurteilt hätte. Ein gezielter Schlag - und der Fall ist erledigt. So geht Notwehr.

  • Noch nicht!


    Ich habe etwas gefunden, was so in etwa wohl in deine Richtung geht. Die Geschwister Maja und Johannes Storch haben ein Buch geschrieben, in dem sie erläutern, warum manche Männer wieder Machos werden müssen. Und warum man gegen Emanzipation auch schimpfen können darf.


    http://www.inforadio.de/progra…wanzig/201602/229024.html

  • Für mich war das Thema eigentlich erledigt, da eine sachliche Diskussion auf Dauer nicht gegeben ist - teils aus Provokation - teils aus Ängstlichkeit.
    Gut - Angst habe ich nicht - dafür ist der Zustand der BRD schon zu eingebrochen - der Rechtsstaat funktioniert nur noch eingeschränkt.
    Die Bundesregierung - besonders Frau Merkel - wird in Europoa nicht mehr für ernst genommen, sei es aus Polen oder aus Frankreich, wie es sich heute bei der Münchner Sicherheitskonferenz dargestellt hat.
    Ich sage es immer wieder: Erinnert an die letzten Tage der DDR.


    Der Slowake Sulik hatte es schon im November auf den Punkt gebracht: Deutschland wird von Weicheiern regiert.
    Neue Vorwürfe auch von Orban und aus Rußland.
    Einen Fall wie der von dem 13jährigen Mädchen - Rußlanddeutsche - würde man einem souveränen Staat niemals respektlos vorwerfen.
    Und im Inneren: Geht es weiter wie bisher: Die Endsolidarisierung unter der Bevölkerung hat sich auch verfestigt: Beispiel - Anke Engelke gestern bei der Berlinale.
    Das Publikum in tosendem Beifall über die abwertenden Worte über Leipzig.
    Die lächerlichen Eventveranstaltungen "gegen Rechts" gehen weiter: Gestern Regensburg - heute Düsseldorf.
    Die sogenannten Demonstranten wirkten auf mich wie Mutanten im Drogenrausch.
    Deutschland ist in den Augen der Moslems:„verwöhnte Kakerlaken“, „widerlich und ein Haufen Abschaum“, Deutschland als „wertlosen Versagerstaat“, „Hitlerstaat“ und „blöde Gesellschaft“, Polizisten als „blöde Bullen“, „blöde Bullenschlampen“, „jämmerliche Witzfiguren hoch 10“ und die „scheiß Polizei“ als einen „Haufen unterbelichteter und unnötiger Beamtentrottel in Ihrer scheiß Organisation“.
    „verwöhnte Kakerlaken“, „widerlich und ein Haufen Abschaum“, Deutschland als „wertlosen Versagerstaat“, „Hitlerstaat“ und „blöde Gesellschaft“, Polizisten als „blöde Bullen“, „blöde Bullenschlampen“, „jämmerliche Witzfiguren hoch 10“ und die „scheiß Polizei“ als einen „Haufen unterbelichteter und unnötiger Beamtentrottel in Ihrer scheiß Organisation“.


    Das Traurige daran: Die BRD hat sich selbst in diese Lage hereinmanövriert. Nach der Wiedervereinigung war ein Neuanfang möglich. Die Deutschen haben es ohne Not selber verbaut, indem sie sich selbst für die Wiedervereinigung bestrafen wollten.
    http://www.schweizmagazin.ch/n…iter-sdlich-von-hier.html


    http://www.epochtimes.de/polit…gslosigkeit-a1300203.html


    Übrigens auch von anderen Parteien kommen Vorschläge zur Grenzsicherung - so von Sarah Wagenkncht und dem Grünen Bürgermeister Palmer


    http://www.focus.de/politik/de…-abweisen_id_5282237.html

  • Ich wils nicht weiter anfachen, nur bestätigen, dass das Thema ein Thema ist.


    Ich bin in den letzten Monaten von Sa auf So Nacht zum zweiten Mal nachts (ab 3:30 Uhr) mit dem Zug gefahren und bin zum zweiten Mal DIREKT in Verbindung mit Kriminalität/Diebstahl gekommen. Beim ersten war ich das Opfer - es gab aber nichts zu holen, anschließend habe ich falsch gehandelt (hätte direkt 110 wählen sollen, war mir in dem Moment aber unsicher, ob das jetzt wirklich so geschehen ist, was aber schon so war) und beim zweiten Mal war ich im Fokus des Täters, jemand anderes wurde bestohlen und ich konnte helfen den Täter zu stellen.

    "Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."


    Konfizius

  • Ohne jetzt die ewig lange Texte der Vorgänger zu lesen, muss ich sagen, dass viele junge Leute bei einer Kritik sofort beleidigt sind und sich sofort angegriffen fühlen.

    Junge Männer sind doch im Fußball auch nicht gleich beleidigt. Da lernt man doch von klein auf zusammen zu stehen, oder?? Nee, im Gegenteil, heute kommen die kleinen Kinder fix und fertig nach Hause, wenn ihr Verein verloren hat. Heute weinen auch die großen Jungs, wenn ihr Verein abgestiegen ist. Schreien im Zug ohne Rücksicht auf andere rum.

    Männen sollen ihre Gefühle zeigen dürfen und weinen, keine Frage, aber wegen Fußball?? Hää?

    Männer dürfen viel, was Frauen nicht dürfen oder bei Frauen wäre es peinlich und gleich würde hinter ihrem Rücken geredet werden. Besoffen nach Hause kommen, wenn der Mann zu Hause Fernsehen guckt, im Schlabberlook rumlaufen, was man bei Männern oft sieht, bei Frauen wenig. Die Jeans setzt nicht richtig am Hintern. Was ich bei Frauen fast nie sehe.

    Da finde ich, achten die Frauen schon auf ihr Äußeres, während das viele Männer scheissegal ist.

  • Ein interessanter Artikel über die jungen Männer von heute :/


    ...wie bestürzt und erstaunt sie gewesen sei, als einer ihrer Angestellten – ein 20-jähriger Mann – seine Mutter zu seinem Arbeitsplatz schickte. Sie sollte die Probleme besprechen, die ihr Sohn bei der Arbeit hatte.

    Die meisten von uns haben schon von „Helikopter-Müttern“ gehört, die den Uni-Lehrer anrufen, um gegen eine schlechte Note zu protestieren, die ihre Söhne erhalten haben. Diese jungen Männer sind alt genug, um Bier zu kaufen, Auto zu fahren und zum Wehrdienst zu gehen und doch lassen sie ihre Mütter für sich kämpfen.....

    „Die Hand, die die Wiege schaukelt, ist die Hand, die die Welt regiert“, schrieb William Ross Wallace in einem Gedicht....

    Quelle: „Helikopter-Mütter“ schaden Söhnen- Cowboys im Herzen: Erziehung von Jungen

  • Die Frauen heutzutage wollen weichere, gefühlvollere, unmännlichere Männer, aber wenns drum geht was schweres zu tragen, den kaputten Baum im Garten zu fällen, den Rasen zu mähen, das Dach vom Schnee zu befreien, in den dunklen Keller zu gehen, eine Spinne zu entfernen, sie vor Gewalttätern oder der bösen Schwiegermutter zu schützen- da sollen sie wieder stark und männlich sein. Eigentlich sollten die Männer dann sagen: "Ich bin für Gleichberechtigung- mach doch selber!" Widerrum sollen sie aber bitte nicht weicher und gefühlvoller sein wenns um ihre Kinder geht- wenn die Frau abtreiben will dann darf der Vater des Kindes nicht plötzlich Gefühle für das Baby hegen und sowas sagen wie: "Aber es ist doch ein Lebewesen." Dann wollen die Frauen einen unterkühlten Mann haben der sagt: "Lass es wegmachen wenn du es nicht magst, es geht mich sowieso nichts an."

    Frauen wären nicht gewalttätig und es gäbe Frieden auf der Welt wenn Frauen regieren?


    Sexueller Missbrauch findet in etwa 80 bis 90 Prozent der Fälle durch Männer und männliche Jugendliche statt, zu etwa 10 bis 20 Prozent durch Frauen und weibliche Jugendliche. Dies bestätigen auch internationale Studien.

    Missbrauchende Männer stammen aus allen sozialen Schichten, leben hetero- oder homosexuell und unterscheiden sich durch kein äußeres Merkmal von nicht missbrauchenden Männern. Über missbrauchende Frauen wurde in Deutschland bislang wenig geforscht. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sexueller Missbrauch durch Frauen seltener entdeckt wird, weil solche Taten Frauen kaum zugetraut werden.

    Quelle: Bundesregierung: Täter und Täterinnen

    Ähnliches, mit genauerer Erklärung: Frauen als Täterinnen


    Dr. Sigrun Roßmanith:

    Täterin – Gewalt- und Sexualstraftaten von Frauen, Springer-Verlag Berlin Heidelberg, 2020, ISBN 978-3-662-62277-3

    Quelle: Spriner Verlag


    Nora Hansch (Autor:in), 2017, Wenn Frauen Morden. Serielle Tötung durch weibliche Täter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/387168

    Quelle: Wenn Frauen Morden. Serielle Tötung durch weibliche Täter


    Vollständige Berichte, über die schrecklichsten Serienmörderinnen der Welt. Es ist traurig, aber wahr. Auch Frauen, haben sich im Laufe der Jahrzehnte durch die Welt gemordet.

    Quelle: Die schrecklichsten Serienmörderinnen der Welt


    Im Gegensatz zu den Männern greifen Frauen beim Morden nicht zu Pistole, Axt oder Knüppel, sondern zu „weichen“ Waffen, bevorzugt Kissen oder Gift.

    Quelle: „In Deutschland leben 20 Serienmörderinnen unerkannt“


    Über ein Fünftel der über 1.050 deutschen Jihadisten ist weiblich und die deutschen Verfassungsschutzbehörden analysieren seit 2015 die sich wandelnden Rollen dieser Jihadistinnen in den Jihad-Gebieten Syriens und des Irak.

    Quelle: Deutsche Jihadistinnen und ihre Rolle im „Islamischen Staat“


    Der Islamische Staat setzt beim Terror seit neuestem auf die Frauen. Sie sind oft noch radikaler als die Männer.

    Quelle: Jihadistinnen


    Neben der strikten Geschlechtertrennung in allen Bereichen gilt die körperliche Züchtigung von Frauen als zulässig. Trotzdem engagieren sich auch junge Frauen für den Salafismus. In Deutschland geht man von einem Frauenanteil von rund zehn Prozent innerhalb der salafistischen Szene aus.

    Quelle: Mädchen und Frauen im Salafismus


    Deutsche Jihadistinnen waren bei IS-Sittenpolizei

    Die deutschen IS-Anhängerinnen standen im Dienst der Khansa-Brigade und sorgten etwa dafür, dass unverhüllte Frauen ausgepeitscht wurden.

    Quelle: Deutsche Jihadistinnen


    Sie und die beiden weiteren Frauen im Alter von 23 und 39 Jahren wurden in Boussy-Saint-Antoine südlich von Paris verhaftet. M. stach bei der Festnahme einem Polizisten in die Schulter, daraufhin schoss ihr die Polizei ins Bein.

    Quelle: Frauen planten Anschlag


    Dass das Symptom nicht nur Einzelfälle betrifft, zeigen vor allem die unzähligen Liebesbriefe, die prominente Mörder, wie der 2017 gestorbene US-Massenmörder Charles Manson oder der norwegische Amokläufer Anders Breivik erreichen. Selbst Hochzeiten im Gerichtssaal gibt es immer wieder.

    Quelle: Wenn Frauen auf Mörder und Vergewaltiger stehen


    Nachdem die Polizei in Wallenfels die Leichen von acht Babys gefunden hat, kommt die Mutter in Untersuchungshaft. Sie hat eingeräumt, "einige Kinder" lebend zur Welt gebracht und danach getötet zu haben.

    Quelle: Wenn Mütter ihr Neugeborenes einfach wegwerfen


    Meist handelt es sich um besorgt erscheinende Mütter, die ihre Kinder jedoch selbst in oft bizarrer Weise misshandeln oder nicht vorhandene Symptome erfinden.

    Quelle: münchhausen-stellvertreter-syndrom


    "Sie hat eine Vermittlungsagentur benutzt, um ältere Opfer kennenzulernen. Sie hat sie vergiftet, nachdem sie ihr Vertrauen geschenkt hatte"

    Quelle: Die Männer waren alt, einsam - und sehr reich. Die schwarze Witwe Japans ermordete sie alle


    Blutiges Satanisten-Ritual! In Milwaukee sollen diese beiden jungen Frauen einen 18-Jährigen bei einem Sex-Ritual brutal gequält und mit 300 Messerstichen verletzt haben.

    Quelle: Entführt und mit 300 Messerstichen traktiert