Hier ist ein Ausschnitt aus meinem ersten Kolumnenbeitag in der Kategorie "Generation Testbild" vom 28. Juni. In dieser Rubrik werde ich mich häufiger über das Fernsehen der 80er und 90er, so wie ich es in meiner Kindheit erlebt habe, äußern:
Heutzutage kann man zu jeder Tages- und Nachtzeit die Flimmerkiste einschalten, es läuft immer irgendetwas. Das war jedoch vor gar nicht allzu langer Zeit noch ganz anders. In den achtziger Jahren war das 24-Stunden-Fernsehen noch Utopie. Auf den wenigen Sendern, die man sehen konnte, war meistens nach Mitternacht Schluss oder höchstens mal nach 1.00 Uhr. Gelegentlich machten die Sender auch schon vor Mitternacht Schluss. Vor allem die dritten Programme verabschiedeten sich in der Regel noch vor ARD und ZDF in ihre tägliche Nachtruhe. Ein täglicher Sendeschluss konnte sehr praktisch sein, denn wenn es mal eine Sondersendung gab oder eine Sendung überzogen hatte, dann war zwar etwas später Schluss als geplant, jedoch am nächsten Morgen konnte das Vormittagsprogramm wieder pünktlich beginnen ...
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http://www.tv-kult.com/kolumne…as-fernsehen-rauscht.html
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