Wim Wenders - Die Angst des Tormanns vor dem Elfmeter

  • Hallo zusammen. Da es mein größter Traum ist Film zu studieren und Regisseur zu werden, habe ich mich daran gemacht, die wichtigsten Filme der deutschen Filmgeschichte aufmerksam anzuschauen. Dabei bin ich auf diesen Film gestoßen, den ich sehr gut fand und deswegen gerne vorstellen würde. Ein älterer Film, aber auf jeden Fall immer noch sehenswert!


    Wim Wenders – Die Angst des Tormanns vor dem Elfmeter


    „Die Angst des Tormanns vor dem Elfmeter“ ist eine Verfilmung vom Wim Wenders aus dem Jahre 1971/72 der gleichnamigen Erzählung seines langjährigen Freundes aus Studienzeiten Peter Handke aus dem Jahre 1970.


    Zusammenfassung ohne Ende (für die, die den Film noch anschauen wollen):


    Kurz zusammengefasst geht es um einen Torwart, Bloch mit Nachnamen, der aufgrund einer Muskelzerrung einige Tage Urlaub bekommt. Scheinbar ziellos bewegt er sich durch die Gegend, besucht oft Kinos und hat einige kurzweilige Affären. Nach der Nacht mit einer Fremden erwürgt er diese ohne ersichtlichen Grund. Scheinbar ohne, dass dieser Mord auch nur die kleinste psychische Veränderung an ihm hinterlässt, begibt er sich in ein Gasthaus in einem kleinen Dorf, deren Wirtin er aus früheren Zeiten kennt.


    Besonderheiten:


    Den ganzen Film über schafft es Wim Wenders eine Atmosphäre voller Spannung und unterschwelliger Bedrohung aufzubauen. Wobei es ihm gelingt, und das finde ich wirklich beeindruckend, dem Zuschauer weder Sympathie noch Verachtung gegenüber dem Protagonisten zu suggerieren. Man bleibt der Hauptperson relativ neutral gegenüber gestellt. Man ist höchstens nur neugierig darüber, was er denn denkt und als nächstes tut. Natürlich bleibt aber die ganze Zeit über die Frage im Raum, warum er denn die Frau erwürgt hat.


    Kommunikation:


    Die Kommunikation ist während dem ganzen Film über vor allem gegen Ende hin sehr merkwürdig und gestört und die Gesprächspartner scheinen oft aneinander vorbei zu reden. Unterstrichen wird dies durch das Motiv der kaputten Telefonzelle und einer zusammenbrechenden Telefonleitung.


    Des Weiteren tauchen bei Gesprächen immer wieder verstörende Bemerkungen auf, die völlig aus dem Zusammenhang sind.


    Als Bloch an einer Schule vorbeigeht und einen alten Mann, der gerade Holz hackt, über diese ausfragt, erklärt dieser ihm, dass die Schüler kaum noch etwas fürs Leben in der Schule lernen, sondern höchstens irgendwelche Fakten auswendig lernen, die sie dann hinunter rattern. Sobald sie aber aus der Schule draußen sind, sind sie kaum mehr in der Lage einen ganzen Satz zu sagen, sondern kommunizieren beinahe nur mit Substantiven. Sie werden geradezu durch die Schule „sprachbehindert“.


    Diese abstrusen Dialoge, vor allen Dingen zwischen Bloch und den Frauen, erinnern stark an Kafkas „Der Proceß“ sowie auch streckenweise der ganze Film.


    Auch trifft Bloch mehrere Male während des Films auf taube, stumme oder taubstumme Personen.


    Parallelen zu Kafka:


    Wie bereits erwähnt erinnern die Dialoge stark an Kafka, aber auch das Verhältnis des Protagonisten zu Frauen im Allgemeinen wirkt kafkaesk. So scheinen die Frauen Bloch in gewisser Weise nicht nur zur Befriedigung zu dienen, sondern auch wie bei „Der Proceß“ eine gewisse Schutz- und Hilfsfunktion darzustellen. So erinnert die Wirtin, bei der sich Bloch längere Zeit nach dem Mord aufhält, mit der er aber keine Affäre hat, stark an Frau Bürstner aus dem Werk von Kafka. Im Gegensatz zu „Der Proceß“ braucht aber Bloch gar keine Hilfe von den Frauen, sondern diese eher von einer anderen Person gegen ihn.


    Motive:


    In dem Film treten verschiedene Motive mehrmals auf.


    Fußball bzw. der Sport:
    Bloch scheint während des Films eigentlich kaum eine leidenschaftliche Begeisterung zum Sport bzw. zum Fußball zu zeigen, außer das er immer Zeitung, vermutlich den Sportteil lesen will. Nur am Ende des Films beschreibt er das Dilemma des Torwarts. Kennt der Torwart den Stürmer, der den Elfmeter tritt, so kann er sich ungefähr denken, wohin er schießen will. Genauso könnte aber auch der Stürmer denken, dass der Torwart weiß, wo er normalerweise hin schießt; also schießt er woanders hin. Aber auch das könnte der Torwart bedenken, genauso wie der Stürmer dies wiederum bedenken könnte und so weiter und sofort.


    Der vorbeifahrende Bus:
    Bloch ist immer nur mit dem Bus unterwegs. Mehrere Male beobachtet er einen von links nach rechts vorbeifahrenden Bus.
    Womöglich zeigt das, wie belanglos das Leben an Bloch vorbeigeht. Oder wie sich ein Schicksal verändern kann, je nach dem in welchen Bus man einsteigt.


    Der vorbeifahrende Zug:
    Soweit ich mich erinnern kann ( und da kann es gut sein, dass ich mich darin täusche ), kamen die Züge immer von rechts nach links, also den Bussen entgegengesetzt. Meistens bewirken die Züge eine bloße bedrohliche Atmosphäre, möglicherweise soll mit ihnen vielleicht aber auch auf die Unausweichlichkeit des Schicksals hingewiesen werden, da Züge im Gegensatz zu Bussen immer nur auf einer festgelegten Spur fahren können.


    Kino:
    Mehrere Male besucht Bloch einige Kinofilme. Ein Kinofilm hieß beispielsweise „Rote Linie 7000“, ein Film über junge Rennfahrer, den es in der Realität gibt.


    Musikautomaten:
    Immer wieder stellt Bloch diverse Musikautomaten ein. Oft geschieht dies, wenn Frauen sich in der Nähe befinden. Ist das also eine Art Flirtstrategie von Bloch?


    Zeitung:
    Ständig fragt oder kauft Bloch Zeitungen, auch schon vor dem Mord, also bevor er die Motivation haben könnte, die Untersuchungsfortschritte der Polizei zu verfolgen.


    Dollars und Schillinge:
    Bloch befand sich mit seiner Fußballmannschaft für einige Zeit in Südamerika und den USA, aus denen er einige Dollars mitgenommen hatte. Eine leise Kritik am gewissenlosen Kapitalismus?


    Der Pfänder:
    In dem letzten Gasthaus trifft Bloch einen Pfänder, der ihm erklärt, dass er alles was er sieht in seinem Preis wahrnimmt und sich bei diesen Dingen immer nur den Preis merkt. Gegenstände, die wertlos sind, beachtet er dagegen gar nicht. Andeutung der Unmenschlichkeit des Kapitalismus?


    Flugzeuge:
    Sind ebenfalls öfters zu hören bzw. zu sehen. Lassen sich vielleicht ähnlich deuten wie die Busse.


    Hotels und Gasthäuser:
    Orte, an denen viele verschiedene Menschen auf einander treffen und miteinander (gezwungenermaßen) interagieren. Ein Ort, an dem man auf fremde Personen trifft, deren Vergangenheit man nicht kennt.


    Radio:
    Des Öfteren schaltet Bloch ein Radio ein. Auf einer Busfahrt hört er beispielsweise mit Hilfe seines kleinen Handradios den Musiktitel „The Lion King“ ( hoffe das Lied heißt auch so ).


    Neben dem Mord, den Bloch begangen hat, verfolgt der Zuschauer durch Gespräche und Zeitungsartikel, die Bloch wahrnimmt, einen weiteren Mord an einen tauben Schüler. Er beobachtet, wie im Dorf ein Hippie verhaftet wird. Später stellt sich jedoch heraus, dass der Hippie unschuldig war und es sich um einen Unfall handelte.
    Interessant ist hierbei die ( vielleicht zufällige ) Parallele zu dem Protagonisten in Kafkas „Der Proceß“, der ebenfalls wie der Hippie von zwei Männern, Arm in Arm, abgeführt wird, obwohl er unschuldig ist. Im Gegensatz zum „Der Proceß“ wird die Unschuld des Hippies jedoch anerkannt.


    Tochter der Wirtin:
    Tod des Nachbarn: Der Bewohner im Nachbarhaus neben dem Gasthof ist gestorben, während Bloch da war. Während er das verlassene Haus besichtigt, ließt ihm ein älterer Herr aus einem Buch den Tod des Nachbarn wie eine Geschichte vor. Der Nachbar flüchtete in den Wald, weil er seine Farm verlassen musste. Dort fand man ihn mit den Füßen an einem Ast hängend und den Kopf in einen Ameisenhaufen gesteckt. Die Dunkelheit der Fichtenwälder hatte ihn wahnsinnig gemacht.


    Zahlen erst ab 1:
    Der Wirtin erklärt Bloch, dass er es gar nicht mehr als nötig ansehe ab 1 anzufangen zu zählen, weil es sich dabei ja nicht mehr wirklich um ein Zählen handle. Deshalb zähle er immer erst von 2 an. Vor kurzem sei er fast überfahren worden, weil er erst das zweite Auto beachtet hatte.


    Das ist nur ein kleiner Auszug an den zahlreichen Motiven, die in dem Film vorkommen. Es erscheint mir kaum möglich alle diese Motive verstehen und in einen Gesamtzusammenhang zu bringen. Deshalb nur einmal diese.


    Versuch einer Interpretation:


    Bloch scheint ein Mensch geworden zu sein, der einerseits kaum noch darüber nachdenkt, was er macht und warum er es macht und andererseits so gut wie keine tiefen Gefühle wie Zuneigung, Liebe oder auch Hass verspüren kann. Der Mord an der kurzen Affäre, scheint ohne jedweder Überlegung vollzogen worden zu sein und ermangelt auch jeder psychologischen Motivation.
    Es scheint so, als sei Bloch geradezu ein Nihilist geworden. Ein Mensch, der an gar nichts glaubt und dem alles egal ist, der höchstens noch versucht der Langeweile zu entrinnen und seine körperlichen Bedürfnisse zu stillen.


    Auch scheint er überhaupt nicht an den Ermittlungen der Polizei an seinem Fall interessiert zu sein. Obgleich er bereits gesucht wird, begleitet er sogar einen Polizisten beim Nachhauseweg. Er scheint also überhaupt nicht an seinem eigenen Schicksal interessiert zu sein. Ob er nun verhaftet wird oder nicht scheint ihm gänzlich egal zu sein.


    Wim Wenders bzw. Peter Handke zeigen für mich auf gelungene Art und Weise, wie leicht der Mensch in der heutigen materialistischen Welt jedweden Bezug zu Gefühlen, Lebensfreude und Sinnhaftigkeit verlieren kann. Und das ohne ausschlaggebenden Grund. Es handelt sich also quasi um eine Verelendung der Seele in Bezug darauf, dass sie einfach zu Nichts erklärt wird. Der Körper lebt fort, handelt und befriedigt sich. Aber die Seele, die nach Gefühlen und Sinn dürstet, verkümmert und stirbt letztlich. Der Gesellschaft kann man durch ihre Oberflächlichkeit und materialistischen Orientierung die Schuld an dieser Rückentwicklung Blochs geben.


    In dieser Hinsicht erinnert der Film sehr stark an „L’Étranger“ oder „Der Fremde“ von Albert Camus.


    Regie:


    Wim Wenders überzeugt durch interessante Kamerafahrten, die Veränderung der Schnittgeschwindigkeit und dem Einsatz von Zoom und schwarzen Blenden und der richtigen Musik an den richtigen Stellen. Im Gesamten hält er sich aber sehr stark mit Regiemitteln dieser Art zurück, um dem Film die ganze Zeit über ein ungefähr gleich bleibendes Niveau an Spannung, Bedrohung und Verstörung zu verleihen. Er verleiht dem Film also eine gewisse Monotonie.


    Beispielsweise baut er im Verhältnis zu dem Normalniveau des Films eine relativ starke Spannung kurz vor der Erwürgung auf. Es beginnt damit, dass Bloch in der Wohnung der Affäre von einem Flugzeug am nächsten Morgen aufgewacht duschen geht. Dabei lässt Wenders auf Bloch zoomen, während dieser mit geschlossenen Augen langsam den Kopf hebt. Dadurch lässt er Bloch eine immense psychopathische Bedrohung ausstrahlen. Als er aus der Dusche kommt wartet bereits das gemeinsame Frühstück auf ihn. ( Die Spannung wird weiter durch den Inhalt des Gesprächs aufgebaut, in dem seine Affäre von einem Albtraum erzählt, in dem ihr Kleid aus Geldscheinen Feuer fängt. ) Dann, das nächste Spannungselement durch den Blick auf Bloch durch den Spiegel, in dem sie sich gerade zu recht macht, um einkaufen zu gehen. Wieder eine schwarze Blende. Interessant, dass Wenders hier eine schwarze Blende einsetzt. Ich denke, er möchte hier mit Absicht ein wenig die Spannung herausnehmen, um zu verdeutlichen wie wenig der anschließende Mord Bloch bedeutet und dem Zuschauer auch die Möglichkeit zu nehmen selbst den Mord als so bedeutsam, vielleicht auch als vorhersehbar anzusehen.
    Während dem folgenden Frühstück steigert Wenders wieder die Spannung durch eine langsame Rotation der Kamera von links nach rechts um den Frühstückstisch herum. Des Weiteren zoomt er scheinbar belanglos auf ein Zuckerbehältnis das Bloch öffnet und wieder schließt, was Bloch zusätzliche Bedrohung und Merkwürdigkeit verleiht. ( Gloria, die Affäre, berichtet von einem Fußballspiel, bei dem es regnete und sie beinahe von einem Plastikbecher am Kopf getroffen wurde, nachdem Bloch ihr erzählte, dass er Torwart sei. Dies unterstreicht von neuem die Gefahr, die von Bloch für Gloria ausgeht. ) Dann steht Gloria auf und steht dann mit dem Rücken zum Rücken von Bloch, während die Kamera langsam nach links dreht, damit sie wieder im Bild ist. Daraufhin richtet Bloch sich langsam auf und verlässt das Bild. Der Zuschauer fragt sich nun, was Bloch jetzt macht und sorgt sich um Gloria, die nichts in ihrem Rücken sehen kann. Bloch geht jedoch nur zum Spiegel und schaut sich ein Foto an und geht anschließend ans Fenster. Wenders dreht jetzt den Spieß um und Gloria geht zum Bett und nimmt sich ein Seil. Dadurch nimmt er ein klein wenig Spannung heraus, die aber wiederum umso stärker wieder aufflammt, da dem Zuschauer sofort die Befürchtung suggeriert wird, dass Bloch sie nun mit dem Seil erwürgen wird. Sie legt sich aufs Bett und Bloch setzt sich neben ihren Kopf und erwürgt sie schließlich mit seinen Händen. Schwarze Blende. Bloch zusammengekrümmt neben dem Bett liegend richtet sich auf und beginnt seine Fingerabdrücke abzuwischen. Als ob nichts wäre verlässt er die Wohnung…


    Im Gesamten, ist die Spannung im Vergleich zum Normalniveau sehr schwach aufgetürmt worden, was mit Sicherheit die Unbedeutsamkeit des Mordes für Bloch unterstreichen soll.


    Fazit:


    Mir hat der Film mit seinem offenen Ende sehr gut gefallen, da er meiner Ansicht nach eine wichtige Problematik unserer heutigen Gesellschaft anspricht: Aufgrund der materialistischen und unpersönlichen Oberflächlichkeit kommt es bei den Menschen zu einem Verkümmern des Herzens und der Seele.

  • Ich weiß, Handke ist Kult, deswegen werd ich mich gleich unbeliebt machen, wenn ich sage, ich fand das Buch schon unterirdisch- Viel zu viel pseudoinnovativ. Handke an sich ist meiner Meinung nach völlig überschätzt... was ja nicht heißen muss, dass Wenders nicht doch noch n geilen Film draus gemacht hat.


    Anschauen würd ich mirs, schon alleine deswegen, weil ich neugierig darauf bin, was Wenders aus der Vorlage gebastelt hat.

  • Ich weiß leider nicht, ob es den Film auf DVD gibt, aber ich vermute schon.


    Ich kann gut nachvollziehen, dass dir Handke nicht gefällt, sak. Normalerweise bin ich auch kein Fan von pseudohafter Literatur und Filmen, aber in diesem Falle, denke ich, konnte man bis auf einige wenige Motive, den Film gut in einen in sich sinnhaften, geschlossen Zusammenhang bringen und interpretieren.
    Ich habe bisher noch nichts von Handke gelesen, aber wenn seine anderen Werke ähnlich sind, erinnert er doch stark Kafka und eines seiner Werke "Der Proceß" gilt ja als Weltliteratur. In Anbetracht dessen, was man aber aus diesem Buch sicher interpretieren kann, ohne sich dabei zu weit aus dem Fenster zu lehnen und eigentlich seine eigenen Gehirngespinste freizulassen, ist es ein ziemlich wenig aussagendes Werk und daher ziemlich überschätzt.

  • Meine Meinung Albert. Handke aber auch Kafka sind völlig überschätzt. Ich hab auch nur dieses eine Buch von handke gelesen, das hat mir aber ausgereicht. Von Kafka habe ich mehr gelesen (auch schulisch bedingt und später, weil ich eine Zeit lang in Prag gewohnt habe). Ich finde den Zugang zu ihm einfach nicht und in Anbetracht dessen, dass Kafka seine Werke nie veröffentlichen wollte, glaube ich auch, dass er selbst keinen Sinn in seinen Werken sah :)


    Aber du hast recht, man soll nicht über einen Film urteilen, den man noch nicht kennt. Desgwegen habe ich auch gesagt, dass mich interessiert, was Wenders darauf gemacht hat.

  • Ich will mir ja, wie bereits erwähnt, nach dem Abi viele Zeugnisse der Deutschen Filmgeschichte anschauen und die Filme nach Regisseur geordnet vornehmen. Angefangen habe ich jetzt eben mit Wim Wenders und bin dann bei Recherchen auf den Film gestoßen. Moment... ja, der Film gehört eben zu einer seiner bedeutenderen Werken. Ein relativ frühes Werk von ihm. Laut Wikipedia sein überhaupt achter Film ( der erste 1967 und dieser 1971/72 ).


    Habe ihn in der Videothek im "Lager" gefunden.

  • Leider habe ich noch nichts von ihm bewusst gesehen. Wie gesagt, ich stehe noch ganz am Anfang meines Selbststudiums. Aber in drei Wochen nach meinem Abitur melde ich mich zurück.


    Aber ich kann mir ja schon einmal einige Filme von Werner Herzog vormerken, die du vielleicht gerne besprechen würdest? Dann schaue ich mir die nach dem Abi an.