ZitatIm August 1968 erzählt die Schauspielerin Sharon Tate einem Journalisten von einem Alptraum, in dem ihr und ihrem Freund Jay Sebring in ihrem Haus am Cielo Drive 10050 im Stadtteil Benedict Canyon in Los Angeles die Kehle durchgeschnitten wurde. Ein Jahr später kehrt die hochschwangere Sharon in ihr "Liebeshaus" zurück, nachdem sie sechs Monate in Europa für die Dreharbeiten zu Zwölf plus eins verbracht hat. Anfangs ist sie froh, wieder mit ihrem Freund (und ehemaligen Geliebten) Jay und den Freunden/Haushältern Abigail (Gibby) Folger und Abigails Freund Wojciech Frykowski, einem Jugendfreund von Polanski, vereint zu sein. Sharons Ehemann Roman Polanski ist in Europa geblieben, um das Drehbuch für seinen nächsten Film Der Tag des Delphins fertig zu stellen, hat Sharon aber versichert, dass er rechtzeitig zur Geburt des gemeinsamen Babys zurück sein wird. In dieser Nacht vertraut Sharon Jay an, dass sie glaubt, dass Roman eine weitere Affäre hat. Jay sagt ihr, dass es nicht so sein muss, aber Sharon ist entschlossen, ihre Ehe um des Babys willen zu retten. Später wird Sharon wütend, als sie feststellt, dass ein neuer Hausmeister, ein junger Mann namens Steven Parent, ohne ihr Wissen in einem Wohnwagen auf dem Grundstück wohnt, und sie fragt, was mit William Garretson passiert ist, dem früheren Hausmeister, von dem sie erfährt, dass er "schon eine Weile nicht mehr da war". An diesem Abend klopft es an der Tür und ein langhaariger Fremder (Charles Manson) fragt nach "Terry", während die Gruppe sich unterhält. Wojciech erklärt Manson, dass das Haus jetzt Sharon und Roman gehört und dass er sich in der Wohnung geirrt hat.
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