ZitatJoe Merriwether und Katherine Cowles vom FBI sehen sich einer Serie von Morden gegenüber, die sie nicht aufklären können. Alle Opfer sind durch einen Stich in den Hinterkopf getötet worden. Diese Methode wird im Film als schmerzfrei beschrieben. Gegen den Widerstand seiner Partnerin Katherine zieht Joe den Hellseher John Clancy hinzu, der nach dem Tod seiner Tochter und der Trennung von seiner Frau zurückgezogen in einem leicht verwahrlosten Haus auf dem Land lebt.
Nachdem Clancy zuerst die Mitarbeit an dem Fall abgelehnt hat, findet er sich am folgenden Tag doch beim FBI ein. Bald kann das Team erste Erfolge verbuchen. Es werden ihnen Gemeinsamkeiten der Opfer deutlich: Alle litten an tödlichen Krankheiten. Beim mit zwölf Jahren jüngsten Opfer zeigte sich das erst nach einer Autopsie, bei der die Pathologen nach einem Hinweis von Clancy im Kleinhirn des Jungen einen beginnenden Tumor finden. Sekunden vor dem Fund des Tumors wird Clancy ein dringendes und persönliches Fax gereicht, in dem, anscheinend vom Mörder, die Untersuchung des Kleinhirns vorgeschlagen wird. Dadurch und durch ähnliche frühere Vorkommnisse wird den Ermittlern klar, dass es noch jemanden geben muss, der hellseherische Fähigkeiten hat und Clancy mit seinen Vorsehungen weit überlegen ist. Dadurch gelingt es ihm, das Team zu manipulieren, sodass es tut, was er will. Clancy erkennt, dass er ihm unterlegen ist und stellt seine Mitarbeit in diesem Fall ein. Katherine gelingt es allerdings, ihn umzustimmen.
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