Rassismus, Diskriminierungen und Stereotypen in Comics

  • Echter Rassismus definiert sich für mich als Erniedrigung oder Ausschliessen von Menschen anderer Hautfarbe oder Herkunft Aufgrund von eben dieser, bzw dadurch das man sich Aufgrund derselben Eigenschaften über andere stellen will. Dazu gehört aber immer der aktive Wille des Rassisten den anderen zu erniedrigen.

    Der Hausbewohner der seinem dunkelhäutigen Nachbarn: "Geh' doch wieder nach Hause, wir wollen dich Neger hier nicht haben" hinterher ruft ist ein klarer Rassist.

    Die Oma die in der Wohnung drunter wohnt und ihrer Freundin erzählt das da jetzt ein Neger über ihr eingezogen ist aber nicht. Weil sie das Wort so gewohnt ist und sich dabei nichts böses denkt. (Zumindest unterstelle ich das mal solange ich keine Beweise für das Gegenteil habe. Im Zweifelsfall für den Angeklagten).

    Der Hausbewohner bleibt aber auch dann immer noch ein Rassist wenn ihm bei Strafe untersagt wird das Wort Neger zu benutzen.

    Das benutzte Wort kann also durchaus einmal rassistisch sein und einmal nicht. Diese Differenzierung fehlt mir in der Gesellschaft in letzter Zeit. Man miisst die Dinge nur noch an ihrer äußeren Form und nicht mehr am Inhalt. Eine traurige Tendenz. :(


    Diese ganzen alten Comics kann ich persönlich deshalb nicht als rassistisch sehen, da ich (ohne Gegenbeweise) immer davon ausgehe das sie so niemals gemeint waren. Comics generell sind immer überzeichnete Bilder der Wirklichkeit, das sollte man sich vielleicht mal vor Augen halten. Der Afrikaner hat nunmal krauseres Haar, ausgeprägtere Lippen und eine dunklere Haut als der Europäer Wenn man das stark überzeichnet kommt eben sowas dabei raus. Die weißen Figuren sehen darin meistens aber doch auch nicht sehr schmeichelhaft aus. Knollennasen, überdimensionierte Zähne, schmal wie ein Strich oder untersetzte Fässer etc. Da regt sich doch auch keiner auf. Ist Obelix dieser verfressene, leicht unterbelichtete Fettkloss denn optisch schön? Nein, wir haben uns aber an seinen Anblick gewöhnt und wir wissen das er witzig aussehen soll, nicht rassistisch gegen Franzosen (Gallier). Und wir messen ihn an seinen Taten und seinem guten Herz. Die Indianer im Amerika Film sollen aber bitte nur daran gemessen werden wie rot ihre Gesichtsfarbe und wie kurz ihre Bekleidung ausfällt, nicht daran das sie unseren Galliern helfen und mit ihnen singen und tanzen und sogar die Gleichheit und Freundschaft der Kulturen zusammen feiern. So erzieht man sich eine Generation die nur auf die Hautfarbe schaut und nicht auf die Taten, also Rassisten. X(

    Über Herge's Leben und Gedankengut weiss ich nichts und muss ich auch nichts wissen. Es geht um das was in seinen Comics steht und an Werten vermittelt wird. Und das sind zum allergrößten Teil gute Dinge. Ich weigere mich vor jedem Buch das ich lese oder jedem Film den ich anschaue erst mal ein Psychogramm des Urhebers anfertigen zu müssen . Irgendwo ist auch mal Schluss. :rolleyes:



    Im übrigen empfinde ich ein paar Dinge als viel beleidigender als die dargestellten Figuren:

    Das ist einmal die unterschwellige Unterstellung der Ausländer könne die Wirklichkeit nicht von einem Cartoon-Bildchen unterscheiden die ihm mit jedem einzelnen Verbot solcher Werke mehr oder weniger bewußt angedichtet wird.

    Die Arroganz von uns Europäern den anderen Völkern vorschreiben zu wollen über was sie sich echauffieren müssten und über was nicht.

    Die langsame Auslöschung alter Kulturtraditionen in unseren Köpfen. (Es gibt und gab nun mal auch Naturvölker die sich wirklich in Tierfelle kleiden, Nasenringe oder Tellerlippen tragen oder ähnlches. Das gehört zur Geschichte und zur Kultur dieser leute. Der Europäer fühlt sich aber anscheinend nur dann wohl wenn er den anderen Ländern erfolgreich eingeredet hat das alles was sie früher gemacht haben primitiv gewesen wäre und nur Darstellungen im europäische Lebenstil nicht rassistisch und nicht beliedigend wären.

    Die Arroganz derer die diese Darstellungen verbieten wollen gegenüber deren Lesern (aller Kulturen) weil diese ja anscheinend in deren Köpfen so beeinflußbar sind das sie vom bloßen Anblick einiger Comicfiguren spontan zu Rassisten mutieren während sie selber aber anscheinend diese Dinge lesen und beurteilen können (sonst könnte man sich ja kein endgültiges Urteil über den Inhalt bilden) ohne irgendwelche geistigen Schäden dadurch davon zu trage :rolleyes:.



    Ich abe in meiner Kindheit und Jugend auch eine Menge solcher Comics gelesen und trotzdem ohne Probleme verstanden das die Mitschüler mit dunklerer Haut nicht so leben wie die "Neger" in meinen Heften. Ich wüßte nicht warum die heutigen Menschen das nicht können sollten.


    Wennn überhaupt dann sollten über solche Fragen wie ob eine Apotheke noch Mohrenapotheke heißen darf, ob Tim im Kongo verboten werden muss, ob die Zigeunersauce noch zeitgemäß ist oder ob man sich an Fasching als Indianer verkleiden oder schwarz schminken daf ganz alleine die betroffenen Bevölkerungsgruppen entscheiden dürfen und keiner sonst. Und da nehmen die meisten den Pipifax gelassener als wir. 8o

    "Der Mensch hat drei Wege klug zu handeln:

    Durch Nachdenken: Das ist der edelste.

    Durch Nachahmen: Das ist der einfachste.

    Durch Erfahrung: Das ist der bitterste."


    Konfuzius

    2 Mal editiert, zuletzt von Nachtgiger ()

  • Und hier nochmal eine der wichtigsten Szenen aus Asterix in Amerika:


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    We are one people, we are one tribe.

    Wir sind ein Volk, wir sind ein Stamm.

    Wie kann das bitte rassistisch sein? Dieser Film ist als das genaue Gegenteil gemeint. Das ist gelebte Völkerverständigung, auch wenn es cartoontypisch-überzeichnet ist.. :cursing::cursing::cursing:

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  • Auch in Cartoons gibt es solche Fälle:


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  • Ich frage mich- wenn diese Szenen so "rassistisch" sind, warum dann die Medien sie permanent zeigen und thematisieren. Sieht ja schon aus als würden sie sich daran ergözen. Macht ja viel mehr Sinn dann z. B. auf den Song zu verweisen den Nachtgiger verlinkt hat- "We are one people." Das wir alle zusammenhalten sollten und uns nicht spalten lassen sollten.

    Ich habe mich seit Jahrzehnten immer gerne mit Leuten aus allen Ländern und Kulturen unterhalten. Und hatte auch Freunde unter ihnen. Aber seit ca. einem Jahr traue ich mich nicht mehr recht mit Leuten aus anderen Ländern und Kulturen unterhalten, weil man ja permanent überlegen muss welche Wörter man verwenden darf (Neger habe ich nie zu jemanden gesagt, aber man darf nicht mal mehr sagen: Ich habe gestern ein leckeres Curry-Risotto gegessen.) und was man noch fragen darf (Aus welchem Land kommst du? Hast du schon unseren schönen Dom gesehen- sehr schöne Kunstwerke haben wir darin). Weil denen ja ständig erklärt wird, dass wir sie versklaven wollen wenn wir bestimmte Wörter und Sätze verwenden. Ich trau mir noch nicht mal die Ohrringe kaufen, die eine Art Indianerschmuck darstellen. Soll ja auch rassistisch sein habe ich gelesen. Hab einen Kollegen gefragt welche Sprache das ist mit der er sich mit dem anderen Kollegen immer unterhält- hat mch interessiert, weil ich mich sowieso mit ihm unterhalten wollte, weil er mir sympathisch war. Als Antwort bekam ich eine Antirassismus-Predigt. Ich habe mich danach nie wieder mit ihm unterhalten. Habe ich als "Weißer" (uns darf man ja nennen wie man will) "Nazi" auf dem Hirn stehen? Ich war immer total freundlich zu ihm, und dann bekomme ich eine wütende laute Predigt von dem. Danke ihr Medien!

    Als Ergebnis von so viel Antirassismus kommt lediglich eine Spaltung zwischen Weißen und ... (wie auch immer wir sie nun nennen dürfen ohne als Rassisten zu gelten-ich weiß es nicht). Aber ist ja eh schon egal - dauernd spalten Medien alle: Geimpfte -Nichtgeimpfte, Schwarze -Weiße, Konservative - Moderne, Klimainteressierte - Klimanichtinteressierte, Frauen - Männer (wir Frauen sollen uns ja permanent von Männern diskriminiert fühlen, auch wenn es nicht so ist), junge Generation - ältere Generation, usw.. Darum verdammt nochmal poste ich jetzt das hier:

    (aber wahrscheinlich zählt sogar das Lied als rassistisch, weil die Indianer Indianer genannt werden, und weil sie nicht richtig dargestellt sind, oder was auch immer)

    Hier ist der Text und die deutsche Übersetzung dazu:


    We are one people -Text und in deutsch übersetzt


    ASTERIX SONG: We Are One People (von Aswad)


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  • Wisst ihr was? Recht hat sie. Ich bin weiß, weiblich und habe auch ein paar Pfunde zuviel auf den Hüften. Wenn ich wollte könnte ich mich auch über Asterix aufregen und mich davon diskriminiert fühlen weil der dicke Obelix schon fast eine Kugel mit Tippelbeinchen ist, weil die überdimensionierten Riechorgane der Figuren halb so groß wie ihr gesamter Kopf sind oder weil keine Frauen in den Hauptrollen mitspielen.

    Tue ich aber nicht weil ich mir zu 100% sicher bin das die Herren Uderzo und Goscinny diese Bücher nicht gemacht haben um speziell mich oder irgendwen sonst zu beleidigen. Und ich finde es ein Unding Menschen,(noch dazu posthum, zu Lebzeiten traut sich das die Toleranzbrigarde komischerweise immer nicht dem Künstler das ins Gesicht zu sagen) Rassismus zu unterstellen die sich gegen die Vorwürfe noch nicht mal wehren können. Was für eine kranke Gesellschaft sind wir eigentlich das wir anscheinend keine anderen Hobbys mehr haben als in allen Menschen und deren Werken nurmehr krampfhaft das Allerschlechteste finden zu wollen? Sich gegenseitig als Rassisten und sonstige -isten zu denunzieren ist schon langsam ein Volkssport geworden bei dem manche wohl zu göauben scheinen sie könnten irgendwo Fleißpunkte sammeln für möglichst viele gemeldete Rassisten. Finde ich nurmehr ekelhaft.


    Die Ausschnitte im oberen Video finde ich samt und sonders nicht rassistisch mit Ausnahme der Nummer zwei. Die ist nämlich astreine Kriegspropaganda und damit als einziges sicher rassistisch von den Autoren gemeint. Allerdings war das auch nie für Kinder gedacht, das sind Kinovorfilme für Erwachsene wie die meisten frühen Cartoons . Das erklärt dann auch gleich deren hohen Gewaltgrad.

    Was daran rassistisch sein soll einen afro-amerikanischen Zentaurn mit afroamerikanischen Gesichtszügen darzustellen will mir partout nicht in den Kopf. Anscheinend ist es inzwischen also schon rassistisch Afro-amerikanische Gesichtszüge zu haben. Da werden sich die Afro-Amerikaner aber freuen (die im übrigen komischerweise mittlerweile auch schon bei uns Afro-Amerikaner heißen wenn sie weder Afrika noch Amerika jemals gsehen haben). Jive und Reggea zu tanzen ist rasistisch, Asiaten mit schmalen Augen und Essstäbchen darzustellen ist rassistisch, Ja selbst eine Katze mit einer Trompete ist eindeutig rassistisch und wenn eine Krähe schwarz ist und noch dazu mit Vornamen Jim heißt kann das natürlich nichts anderes als Rassismus sein. Denn schwarz ist ja eine ganz und gar unkonventionelle Farbe für eine Krähe und Jim heißen sie in den Usa nur ganz selten. Besser alles rausschneiden und die Filme einer umfassenden ethnischen Säuberung unterziehen bis gar keine ausländischen Figuren mehr vorkommen, das ist dann selbstverständlich absolut unrassistisch. Das ist doch nur noch krank.

    Im übrigen Frage ich mich was für üble Rassisten das alles jahrelang gewesen sein müssen das die alles jetzt erst bemerken? Vor ein paar Jahren haben die gleichen Leute damit noch keinerlei Problem gehabt. Wie seltsam wo dieser angebliche Rassismus doch uübersehbar sein soll.



    Zum Schluss hier noch drei "Negerpuppen" (unter dem Namen wurden sie damals Verkauft) und ein Indianer aus meiner Kindheit Sie sitzen bis heute zwischen den weißen Puppen gleichberechtigt im Regal. Ich habe sie mir damals genauso gewünscht wie die weißen, weil man als Kind halt' alle Varianten haben will und auf alles neugierig ist und genauso lieb gehabt (okay einiges davon was ich dami gespielt habe war sicher ein bisschen klischeehaft, aber wer hat mit seinen Puppen und Figuren keinenBlödsinn gespielt?)


    Was war ich doch durch alle diese bösen Comics und Filme für ein böses, verdorbenes, rassistisches Kind.

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    Konfuzius

  • Diese Quelle wirft die eigentliche Frage auf:


    Zitat

    Aber muss ein Comic politisch korrekt sein?


    Zitat

    Lucky Luke: Neuer Comic "Das gelobte Land"

    Macht sich das aktuelle Team Achdé und Jul lustig über die jüdischen Immigranten, die ständig jiddisch miteinander sprechen? Natürlich könnte das heikel werden, Klischees eingeschlossen. Aber es gab doch auch den schwarzen Piraten Baba, der in „Asterix“ kein „R“ aussprechen konnte. Hat niemanden groß gestört. Oder den legendären Donald-Duck-Zeichner Carl Barks, über dessen rassistische Darstellung von Karibik-Bewohnern man sich bei aller Liebe ärgern konnte.

    https://www.augsburger-allgeme…ke-Mythos-id40767616.html


    Mehr zu Carl Barks:


    https://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=520833



    Interessant sind auch diese Seiten:


    https://www.tagesspiegel.de/ku…ir-gegen-die/4279332.html


    https://www.spiegel.de/geschic…giftschrank-a-947023.html

    R.I.P. Steve Jobs, Robin Williams, Udo Jürgens, Demis Roussos, Joe Cocker, Leonard Nimoy, Christopher Lee, Omar Sharif, Satoru Iwata, Achim Mentzel, David Bowie, Prince , Muhammad Ali, Götz George, Bud Spencer, Tamme Hanken, Manfred Krug, Robert Vaughn, George Michael, Carrie Fisher, John Hurt, Roger Moore, France Gall, Aretha Franklin, Burt Reynolds, Montserrat Caballé, Stan Lee, Doris Day, Karel Gott, Ariane Carletti, Jan Fedder & Akira Toriyama !

  • Um es mal für mich persönlich zu beantworten: Nein, ein Comic muss nicht politisch korrekt sein denn ein Comic ist per Definition nicht die Wirklichkeit sondern deren karikaturhafte, klischeehafte Überzeichnung. Wenn er das nicht mehr sein darf macht er sich am Ende selber überflüssig.


    Ein Asterix ohne fremde Völker und deren Marotten ist überflüssig

    Ein Lucky Luke ohne Indianer ist überfllüssig

    Ein Superheldencomic oder ein Manga ohne knappe Anzüge, und Röckchen und übertriebene Muskeln ist überflüssig etc.

    Selbst die farbneutralen Schlümpfe hatten schon ihre Schwarzschlumpf-Episode die für die internationale und Fernsehfassung in lila/dunkelblau geändert wurde.


    Es wird nichts mehr übrigbleiben. Wobei aber natürlich diese auch so bösen, rasistischen Werke gleich komplett zu verbieten komischerweise auch wieder keine Option zu sein scheint. Lieber bis zur unkenntlichkeit zensieren, denn kein Geld mehr mit dem Werk eines angeblichen Rassisten verdienen zu dürfen ist ja anscheinend auch keine Option.


    Wer die Wirklichkeit nicht mehr von einem Comic unterscheiden kann hat in meinen Aufgen, pardon für die Wortwahl, einen gewaltigen Dachschaden.

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    Konfuzius