Die Hunde sind los (GB, 1982)

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    Der Labrador Wuff und der Terrier Snitter leben in einem Forschungsinstitut im englischen Lake District, wo beide auf grausame Art zu Forschungszwecken misshandelt und gefoltert werden. Eines Nachts bemerkt Snitter, dass die Tür zu Wuffs Käfig nicht vollständig zugemacht wurde, und er macht ihn darauf aufmerksam. Auf diese Weise können beide Hunde aus dem Labor fliehen. In der Freiheit träumt Snitter von einem neuen Herren, während Wuff der festen Überzeugung ist, dass alle Menschen grausam sind. Sie versuchen in der Wildnis zu überleben, müssen jedoch bald feststellen, dass sie durch die Versuche im Labor von der Freiheit entwöhnt worden sind. Zum Glück lernen die beiden kurz darauf einen Fuchs kennen, der ihnen das Überleben in der Wildnis beibringt. Währenddessen verbreitet ein Reporter die Nachricht, dass die beiden Hunde die Erreger der Beulenpest in sich tragen. Durch diese Falschmeldung beginnt eine Hetzjagd auf die Hunde. Am Ende des Films schwimmen sie, der ständigen Flucht überdrüssig, zu einer Insel auf das Meer hinaus. Als dabei zunehmend ihre Kräfte schwinden, deutet sich an, dass sie dabei ertrinken. Auch die Existenz der Insel bleibt mehr als fraglich und allenfalls eine Fata Morgana, da sie im Nebel schwimmen. Das Ende bleibt offen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Hunde_sind_los

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