John Steed ist ein Spezialagent des britischen Geheimdienstes, der von „Mutter“ und „Vater“ geleitet wird. Steed wird damit beauftragt, zusammen mit der Wissenschaftlerin Doktor Emma Peel die Hintergründe eines Einbruchs in einem Forschungszentrum herauszufinden. Die Überwachungskameras zeigen Doktor Peel als Einbrecherin, die jedoch ihre Unschuld beteuert. Der als „Mutter“ auftretende Chef des Geheimdienstes hält es dagegen für ein Privileg, dass sie ihre Unschuld beweisen darf.
Steed und Peel stellen sich einem irren schottischen Bösewicht, Sir August de Wynter, entgegen, der mit einer Wettersteuerungsmaschine die Weltregierungen erpresst. Er belegt London, wo eine Ministerkonferenz tagt, mit Schneestürmen und fordert für gutes Wetter 10 % des Bruttosozialprodukts.
Es stellt sich heraus, dass Peel eine für die Bösewichte arbeitende Doppelgängerin hat. Sie wird von ihrem Double und von der für de Wynter arbeitenden „Vater“ entführt. Peel wird mit einem Ballon befördert, den sie zum Explodieren bringt. Sie fällt in Schnee und wird dort von Steed gefunden – der überprüft, ob sie die echte Peel ist, indem er sie küsst.
Steed und Peel gelangen in das in London versteckte Kontrollzentrum der Wettersteuerungsmaschine und zerstören diese. Dabei sterben de Wynter und seine restlichen Helfer. Am Ende feiern Peel, Steed und „Mutter“ den Erfolg.