Und? Hat dich jemand gezwungen?
Frag' mal alle die in der Pflege arbeiten.
Und? Hat dich jemand gezwungen?
Frag' mal alle die in der Pflege arbeiten.
Ich musste im Rahmen von 2G 80 EUR für einen PCR Test zahlen, um 1x mit den Kindern ins Schwimmbad "zu dürfen". Ich in auch gleich noch ins Kino mit ihnen gegangen und zu ner Schnellrestaurant-Kette, damit sich diese "investition" lohnt.... es wäre so wichtig, dass das alles aufgearbeitet wird und die Schuldigen - soweit greifbar - nach fairen Prozessen entsprechend abgestraft werden.
Ich weiß ja nicht, wie ihr es macht, wenn ihr im Beipackzettel auf die Nebenwirkungen schaut. Das einzige mir bekannte Medikament, dass außer eventueller Allergien keine Nebenwirkungen hat, ist Lefax, weil es praktisch mechanisch wirkt. So steht im Beipackzettel meines Medikaments gegen Durchfall, dass die Tabletten Durchfall auslösen können.
Beipackzettel kriegst du bei einer Impfung generell nicht mit dazu, was eigentlich an sich schon gegen die umassende Aufklärungspflicht vor einer jeden Behandlung verstößt.
Beipackzettel kriegst du bei einer Impfung generell nicht mit dazu, was eigentlich an sich schon gegen die umassende Aufklärungspflicht vor einer jeden Behandlung verstößt.
Passend dazu gabs die "Pieks-To-Go"-Aktionen auf Supermarktparkplätzen usw..... hätte man es nicht selbst miterlebt, man würde es nicht glauben
Ich bin in den letzten Jahren gegen FSME und Tetanus geimpft worden, auch da gibt es generell keinen Beipackzettel zu sehen. Eigentlich wäre es verpflichtend jedem, der sich gegen irgend etwas impfen läßt, den Beipackzettel des entsprechenden Serums auszuhändigen. VORHER und UNGEFRAGT, zum durchlesen bevor der Pieks kommt.
Bei zukunftigen Impfungen werde ich da drauf auch bestehen. Schadet gar nichts die Ärzte ab und zu mal an ihre Pflichten zu erinnern.
Lauterbach wollte und es wurde fast durchgebracht.
Und zu guter letzt gab es 2 Jahre lang EXTREMEN druck, der politisch und medial aufgebaut wurde, tut mir leid mir geht der Puls, wenn Du so scheinheilig fragst.... !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Nicht wenige Menschen haben viel viel schlimmes durchgemacht und auch ich war dem Druck stark ausgesetzt, bin es aber gewohnt außenseiter zu sein und habe einen starken charakter und ein Umfeld und einen beruflichen Stand der mir das erlaubt hat. Bei anderen war das nicht der Fall. Nicht wenige haben unter Menschen wie Lauterbach auch ohne Impfnebenwirkungen ENORM GELITTEN!
Und wenn es um gezwungen geht - ich werde gezwungen diesen Herren mitzufinanzieren allein das schmerzt auf so viele Ebenen und kann ich moralisch kaum ertragen
Zugegeben, ich habe mich auch ein wenig verpflichtet gefühlt, aber nicht gezwungen. Mich hat mehr die Maskenpflicht im Freien gestört, und dass man vielen, die von dieser Pflicht befreit waren, trotzdem den Zutritt verwehrte, selbst von den Ärzten, die diese Befreiung persönlich ausgestellt hatten.
Beipackzettel kriegst du bei einer Impfung generell nicht mit dazu, was eigentlich an sich schon gegen die umassende Aufklärungspflicht vor einer jeden Behandlung verstößt.
Also, ich habe einen bekommen, und dazu durfte ich alle Fragen stellen, sie wurden alle beantwortet. Sonst hätte ich mich auch nicht impfen lassen.
Also, ich habe einen bekommen, und dazu durfte ich alle Fragen stellen, sie wurden alle beantwortet. Sonst hätte ich mich auch nicht impfen lassen.
Ich weiß ja nicht wie das bei euch war, aber ich hatte zwei Termine: Der erste war eine Aufklärung über die Nebenwirkungen und die Möglichkeit, Fragen zu stellen, und beim zweiten Termin wurde ich geimpft.
So genau hätte ich das mal gern bei Medikamenten
Alle in meinem Bekanntenkreis, die geimpft wurden, ohne Ausnahme, haben immer diese zwei Termine gehabt. Aber das weiß man natürlich nur, wenn man sich hat impfen lassen
Allerdings muss ich mittlerweile schon sagen, dass man die Folgen des Lockdowns tatsächlich auf psychischer und pädagogischer Ebene unterschätzt hat. Das lag allerdings auch an jenen Talkshows und Umfragen und Bürgern, die die Politik vor sich hergetrieben haben bzw jenen, die daraus politisches Kapital geschlagen haben. Und das waren auf ihre Weise ausnahmslos alle Parteien, abgesehen von einzelnen Politikern und Journalisten, und die hat man kaum zu Wort kommen lassen.
Der Bericht hagelt geradezu nur von äußerst schlecht recherchierten Scheinfakten.
Seinen Doktortitel hatte er nicht (nur) in den USA gemacht, sondern in Aachen. Das klingt ein bisschen verschnarcht, aber auch dort gibt es eine Hochschule.
Professor ist kein akademischer Grad, sondern ein Beamtentitel, so wie meiner auch (Regierungsobersekretär), allerdings ist eine akademische Ausbildung natürlich Voraussetzung, aber einer Dissertation oder dergleichen bedarf es nicht, wie behauptet. Außerdem wird man da nicht nach der A-Ordnung, sondern nach der C-Ordnung besoldet. Als Beamter ist er Teil der Exekutive. Da er aber 2005 in den Bundestag gewählt wurde, war er nun Teil der Legislative. Um ein Überlagern zu verhindern, wurde Lauterbach beurlaubt, eine ganz normale Vorgehensweise.
Und nebenbei: Der Supermarkt, über dem das Institut liegt, existiert schon längst nicht mehr. Aber das ist ein anderes Drama.
Ich weiß ja nicht wie das bei euch war, aber ich hatte zwei Termine: Der erste war eine Aufklärung über die Nebenwirkungen und die Möglichkeit, Fragen zu stellen, und beim zweiten Termin wurde ich geimpft.
So genau hätte ich das mal gern bei Medikamenten
Alle in meinem Bekanntenkreis, die geimpft wurden, ohne Ausnahme, haben immer diese zwei Termine gehabt. Aber das weiß man natürlich nur, wenn man sich hat impfen lassen
Meine Mutter wurde jedenfalls nicht richtig aufgeklärt. Und ich auch nicht. Wie gesagt, ich bin nicht gegen Corona geimpft, aber durchaus gegen Tetanus und FSME und da ist genau die gleiche Aufklärung verpflichtend.
Also stelle mich bitte nicht als blöd hin, ich bin ja geimpft, nur nicht gegen Corona..
Also, ich habe einen bekommen, und dazu durfte ich alle Fragen stellen, sie wurden alle beantwortet. Sonst hätte ich mich auch nicht impfen lassen.
Du missverstehst das. Du musst IMMER umfassend aufgeklärt werden, auch wenn du keine Fragen stellst. Es sei denn du sagst ausdrücklich, von dir aus, das du keine Aufklärung wünschst.
Seinen Doktortitel hatte er nicht (nur) in den USA gemacht, sondern in Aachen. Das klingt ein bisschen verschnarcht, aber auch dort gibt es eine Hochschule.
Nein, hat er nicht.
Zumindest laut Wikipedia hat er in Aachen nur seine ärztliche Prüfung abgelegt.
Studiert hat er in den USA und zum Doktor der Medizin wurde er in Düsseldorf ernannt, basierend auf den Arbeiten in den USA.
Der eigentliche Punkt ist aber das an seiner Doktorarbeit etwas gewaltig faul zu sein scheint. Und nicht nur an der.
Die ist nämlich nicht selber recherchiert sondern besteht nur aus Zusammenfassungen der Ergebnisse von anderen Sudien.Das ist eigentlich für den Doktorgrad vollkommen unzureichend.
Es ist nur ein Essay, keine wissenschaftliche Studie.
Professor ist kein akademischer Grad, sondern ein Beamtentitel, so wie meiner auch (Regierungsobersekretär), allerdings ist eine akademische Ausbildung natürlich Voraussetzung, aber einer Dissertation oder dergleichen bedarf es nicht, wie behauptet.
Darum geht es ja. Die akademsiche Ausbildung die er dafür gebraucht hätte scheint aber nicht da zu sein weil die Arbeit für den Doktortitel nicht ausreichend zu sein scheint.
Habilitation muss man nicht haben, ist aber sehr ungewöhnlich wenn man sie nicht hat,gerade wenn man selber lehrt und man sollte doch nachfragen dürfen warum er keine hat und warum sein Arbeitgeber auch keine verlangt. Bei so vielen Titeln und Studien, die er angeblich schon gemacht hat, wäre das doch wohl ganz leicht für ihn gewesen?
Und erkläre mir doch einmal warum er die Publikation dieser Arbeit zwanzig Jahre lang so krampfhaft verhindern wollte?
Außerdem wird man da nicht nach der A-Ordnung, sondern nach der C-Ordnung besoldet. Als Beamter ist er Teil der Exekutive. Da er aber 2005 in den Bundestag gewählt wurde, war er nun Teil der Legislative. Um ein Überlagern zu verhindern, wurde Lauterbach beurlaubt, eine ganz normale Vorgehensweise.
Ich habe nichts davon gehört das das irgendwie angprangert wurde?
Die Sache ist die das seine Doktorarbeit schon nicht den Mindestanforderungen entspricht, dazu hat er niemals als Arzt praktiziert sondern mit seiner Approbation so lange gewartet bis eine ärztliche Beschäftigung dafür keine Voraussetzung mehr war. Dann wie gesagt auch keine Habilitation für den Professorengrad und seine krampfhaften Versuche die Veröffentlichung seiner Doktorarbeit zu verhindern.
Dazu kommt dann noch die letzte Aussage aus der Universität Tübingen, nach denen er sich bei seiner Bewerbung als Studienleiter dreier Projekte tituliert hat, obwohl er nur Assistent war. Dazu hat er noch behauptet 2 Millionen an Fördergeldern vom Gesundheitsministerium für eine Tumorstudie zu erhalten, die es nach Aussagen des Minsteriums nicht gegeben hat, ebenso wie es auch ein von ihm angegebenes Buchprojekt mit einer Förderung von einer Million nicht gegeben hat. Den Titel dieser Tumorstudie hat er anscheinend nur plump aus einem Buch geklaut und als Quellen in seinen Arbeiten, zu guter Letzt, auch noch Bücher aufgeführt, die zu dem Zeitpunkt noch gar nicht gedruckt waren.
Auf Nachfrage zu diesen ganzen Ungereimtheiten hat er dann die gleichen Gedächtnisslücken unter denen auch der arme Scholz so sehr leidet.
Eine ganze Menge seltsamer Auffälligkeiten, da sind andere schon für wesentlich weniger geflogen.
Wikipedia:
"Am 12. März 2023 berichtete Die Welt über mutmaßlich falsche Angaben in einem Lebenslauf, mit dem sich Lauterbach am 12. Dezember 1995 auf eine C4-Professur an der Tübinger Eberhard-Karls-Universität beworben habe. Laut dem Bericht, der sich auf Akten des Universitätsarchivs und Aussagen mehrerer Personen beruft, gab Lauterbach in der Bewerbung drei laufende Forschungsprojekte (Drittmittelförderung, Auswahl) an, und titulierte sich im Vorstellungsgespräch als Studienleiter einer Mammakarzinom-Studie im Tumorzentrum Aachen; er gab vor, einen beträchtlichen Teil seiner für dieses Projekt angeblich vom Gesundheitsministerium eingeworbenen Drittmittel in Höhe von zwei Millionen DM nach Tübingen mitnehmen zu können. Das Gesundheitsministerium erklärte gegenüber der Welt am Sonntag, dass es ein solches Projekt nie gegeben habe. Lauterbachs damalige Ehefrau, die die ärztliche Leitung des Tumorzentrums innehatte, lägen ebenfalls keine Unterlagen zu diesem Projekt vor. Ein Buch in der Berliner Stadtbibliothek, habe jedoch exakt den Titel, den Lauterbach in seiner Bewerbung für seine Studie angegeben habe, ohne dass sein Name als Autor oder in der an 600 Kollegen gerichteten Danksagung darin auftaucht. Lauterbach sei nur Assistent in einem anderen Projekt gewesen und habe selbst keine Drittmittel eingeworben. Zudem habe Lauterbach eine Studienmitleitung und ein Buchprojekt aufgeführt, für die er Fördermittel von zwei Stiftungen erhalten habe. Seine Behauptung, die 100.000 Dollar Fördersumme für das Studienprojekt beschafft zu haben, bezeichnete der damalige Studienleiter als falsch. Die Förderung für das Buchprojekt sei nicht geflossen, weil das Buch nicht fertiggestellt wurde. Alle Bücher in Lauterbachs angeblicher Publikationsliste waren zum Bewerbungszeitpunkt noch nicht publiziert, seine Fachbeiträge hätten sich angeblich noch „im Druck“ befunden. Lauterbach habe den Ruf nach Tübingen im April 1998 abgelehnt und sich mit der Offerte stattdessen um eine Stelle bei der Universität Köln beworben.[16][17] Gegenüber dem Merkur sagte Lauterbach, dass er den konkreten Fall nicht mehr rekonstruieren könne.[18]"
Studiert hat er in den USA und zum Doktor der Medizin wurde er in Düsseldorf ernannt, basierend auf den Arbeiten in den USA.
Ja, hast ja Recht. Warum dich das nicht glücklich machen sollte, sage ich dir weiter unten.
QuoteDer eigentliche Punkt ist aber das an seiner Doktorarbeit etwas gewaltig faul zu sein scheint. Und nicht nur an der.
Die ist nämlich nicht selber recherchiert sondern besteht nur aus Zusammenfassungen der Ergebnisse von anderen Sudien.Das ist eigentlich für den Doktorgrad vollkommen unzureichend.
Es ist nur ein Essay, keine wissenschaftliche Studie.
Sagen vermutlich solche, die noch nie eine Uni von innen gesehen haben. Denen in Düsseldorf hat es ja offenbar genügt. Denn die Arbeit dafür hat er dort geschrieben, nicht in Tucson.
QuoteDarum geht es ja. Die akademsiche Ausbildung die er dafür gebraucht hätte scheint aber nicht da zu sein weil die Arbeit für den Doktortitel nicht ausreichend zu sein scheint.
Ich bin beruflich weit herumgekommen und hatte auch mit Professoren zu tun. Das ist zwar schon 30 Jahre her, aber so weit ich mich entsinnen kann, hatte kein einziger von denen einen Doktorgrad. Streng genommen waren sie noch nicht einmal alle Professoren, durften sich aber so nennen. Das hing mit dem Überleitungsrecht der Akademiker der ehemaligen DDR zusammen.
QuoteHabilitation muss man nicht haben, ist aber sehr ungewöhnlich wenn man sie nicht hat,gerade wenn man selber lehrt und man sollte doch nachfragen dürfen warum er keine hat und warum sein Arbeitgeber auch keine verlangt. Bei so vielen Titeln und Studien, die er angeblich schon gemacht hat, wäre das doch wohl ganz leicht für ihn gewesen?
Möglich, aber auch meine Dozenten waren dereinst nicht alle Doktoren.
QuoteUnd erkläre mir doch einmal warum er die Publikation dieser Arbeit zwanzig Jahre lang so krampfhaft verhindern wollte?
Keine Ahnung, er hat's mir bis jetzt nicht verraten.
QuoteIch habe nichts davon gehört das das irgendwie angprangert wurde?
Hier komme ich auf den ersten Absatz zurück: Nicht nur ich bin unaufmerksam, du bist es auch. Ein Video muss man nicht nur sehen, sondern auch hören können.
QuoteDie Sache ist die das seine Doktorarbeit schon nicht den Mindestanforderungen entspricht, dazu hat er niemals als Arzt praktiziert sondern mit seiner Approbation so lange gewartet bis eine ärztliche Beschäftigung dafür keine Voraussetzung mehr war. Dann wie gesagt auch keine Habilitation für den Professorengrad und seine krampfhaften Versuche die Veröffentlichung seiner Doktorarbeit zu verhindern.
Du musst weder Doktor noch Professor sein, um Arzt werden zu können.
QuoteEine ganze Menge seltsamer Auffälligkeiten, da sind andere schon für wesentlich weniger geflogen.
Stimmt, Engholm wurde als Opfer zum Täter gemacht. Das sollte diesmal verhindert werden, aber darüber muss man natürlich reden. Etwas anderes bleibt den Lauterbach-Gegnern auch nicht, weil sie - wie er selbst richtig sagt - zur Bekämpfung der Pandemie nichts beigetragen haben.
Sagen vermutlich solche, die noch nie eine Uni von innen gesehen haben. Denen in Düsseldorf hat es ja offenbar genügt. Denn die Arbeit dafür hat er dort geschrieben, nicht in Tucson.
Na ich habe jedenfalls öfters eine von innen gesehen als du.
Habe zwar keine Doktorarbeit geschrieben, aber immerhin eine Diplomarbeit und ich kann dir sagen das es selbst da schon nicht ausreichen würde einfach nur Ergebnisse von anderen abzupinseln, zusammenzufassen und dann noch seine Meinung darunter zu setzen.
Du musst irgend eine Studie /Experiment etc. machen, und auswerten.
So eine Arbeit ist immer dreiteilig. Nach einer kurzen Einleitung, um was es grob gehen soll, kommen immer erst Zusammenfassungen der Erkenntnisse anderer Autoren, dann das Experiment mit ausführlichen Meßtabellen und ähnlichem und am Schluß deine eigenen Erkenntnisse und Schlußfolgerungen die du daraus ableitest. Bei Lauterbach hat es nur zum ersten Teil gereicht.
Doktorarbeit ist nichts anderes, nur in komplizierter, glaube einfach mal jemanden der da ein bisschen mehr Erfahrung hat.
Ich bin beruflich weit herumgekommen und hatte auch mit Professoren zu tun. Das ist zwar schon 30 Jahre her, aber so weit ich mich entsinnen kann, hatte kein einziger von denen einen Doktorgrad. Streng genommen waren sie noch nicht einmal alle Professoren, durften sich aber so nennen. Das hing mit dem Überleitungsrecht der Akademiker der ehemaligen DDR zusammen.
Ist Lauterbach aus der ehemlaigen DDR? Nein? Dann unpassendes Beispiel.
Keine Ahnung, er hat's mir bis jetzt nicht verraten.
Echt nicht? Wo du doch so ein ganz wichtiger Regierungsobersekretär bist?
Hier komme ich auf den ersten Absatz zurück: Nicht nur ich bin unaufmerksam, du bist es auch. Ein Video muss man nicht nur sehen, sondern auch hören können.
Und mal wieder könntest du mir, statt rumzuschwurbeln, auch einfach die entsprechende Stelle im Video nennen.
Stimmt, Engholm wurde als Opfer zum Täter gemacht. Das sollte diesmal verhindert werden, aber darüber muss man natürlich reden.
Oh Gott; das arme Opfer Lauterbach, was sind ein paar Tausend Impfopfer und der Verdacht das sie von einem Betrüger in die Irre geleitet worden sein könnten, nur gegen einen einzelnen Regierungsfuzzi, der sich,völlig zurecht, jetzt ein wenig unwohl n seiner Haut fühlt.
Du musst weder Doktor noch Professor sein, um Arzt werden zu können.
Aber du musstest als Arzt im Praktikum gearbeitet haben um volständiger Arzt werden zu können und das hat er nicht gemacht, sondern gewartet bis es diese Voraussetznung nicht mehr gab und da muss ja wohl die Frage gestattet sein, warum wohl?
Etwas anderes bleibt den Lauterbach-Gegnern auch nicht, weil sie - wie er selbst richtig sagt - zur Bekämpfung der Pandemie nichts beigetragen haben.
Das hat er nicht nur zu seinen Gegnern sondern speziell auch zu allen Pflegekräften und Medizinern gesagt die sich nicht haben impfen lassen wollen und die haben sich ihren Arsch aufgerissen um sich um die Coronakranken zu kümmern. Das war also der unterste, menschenverachtende Dreck.
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Doktorarbeit ist nichts anderes, nur in komplizierter, glaube einfach mal jemanden der da ein bisschen mehr Erfahrung hat.
Würde ich ja tun, wenn du meine Erfahrungen nicht als unpassend bezeichnen würdest.
QuoteEcht nicht? Wo du doch so ein ganz wichtiger Regierungsobersekretär bist?
Habe ich mich jemals als wichtig bezeichnet? Geht es denn gar nicht, ohne andere persönlich anzugehen?
Habe ich mich jemals als wichtig bezeichnet? Geht es denn gar nicht, ohne andere persönlich anzugehen?
Es ginge vielleicht, wenn du nicht immer versuchen würdest dich um wichtige Fragen mit dererlei kindischem Getue herumdrücken zu wollen.
Keine Ahnung, er hat's mir bis jetzt nicht verraten.
Rede du zuerst normal mit mir und dann rede ich auch normal mit dir.
Was soll ich denn sonst auf solche Fragen antworten? Woher soll ich denn wissen, ob und warum er das geheim halten wollte? Bin ich Brockhaus, oder was? Du erwartest von mir, dass ich dir die Welt erkläre, und wenn ich das nicht kann und wenn du weißt, dass ich es nicht kann, bleibt nur noch der Sarkasmus übrig.
Er wird schon seine Gründe haben. Du hast sicher auch deine Gründe, warum du mich als Opfer ausgesucht hast. Aber dazu bin ich nicht geeignet, da hast du Pech.