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Und wenn das Licht ausgeht, dann können alle raus.
Tja, so ist das mit Halbwahrheiten: Man muss Tatsachen erst kennen, bevor man sie verdrehen kann. Ich gehe mal davon aus, dass das auch in dem Fall so ist.
Natürlich werden keine Schulgebäude saniert. Warum nicht? Weil einfach stattdessen neue gebaut werden. Das lässt sich der Senat bis 2026 rund 5,5 Mrd. € kosten.
Hand aufs Herz: Wer von euch hat's gewusst? Niemand? Macht nichts, ich wusste es auch nicht. Aber weil ich wusste, dass es diese Schulbauoffensive gibt, war es für mich eine Sekundensache, das Problem zu recherchieren und eine Lösung zu finden.
Bin ich deswegen ein Journalist? Hoffentlich nicht. 
Schon nicht mehr aktuell. Der U-Bahnhof Unter den Linden ist inzwischen geöffnet, Französische Straße ist mittlerweile dicht.
Ab Französische Straße ist die Friedrichstraße gesperrt, Vision autofreie Innenstadt. Die Befürworter loben schon: freie Fahrt für Fahrrad und ÖPNV. Irrtum! Auch die Busse werden umgeleitet.
Nach einem Gerichtsbeschluss wird die Friedrichstraße - zumindest vorerst - wieder freigegeben.
Die U-Bahnlinie 6 ist seit gestern zwischen Kurt-Schumacher-Platz und Alt-Tegel gesperrt. Die Bauarbeiten werden sich voraussichtlich bis Frühjahr 2025 hinziehen. Warum das so ist und warum der Schotter unter den Gleisen teilweise bis zu 1 Meter dick ist, verrät dieses Video.
Im Angang findet ihr noch ein Bild von der Brücke, dessen Zustand man erst beurteilen können wird, wenn sie abgerissen ist.
Ein kleiner Imagefilm über das Projekt S21 in Berlin. Strenggenommen ist es nichts weiter als die Einrichtung weiteren Parallelverkehrs, aber der Hauptbahnhof wird erst dann zu einem Knotenpunkt. Trotzdem sieht das Ganze nach mehr aus, als es ist. Teuer dürfte es dennoch werden.
Gespannt bin ich nur, wie es sich auf den S-Bahnhof Yorckstraße auswirkt. Dessen Zugang ist seit 1986 ein Provisorium. Er gilt als schmalster Bahnhof Berlins (nur 6 m breit). Den barrierefrei auszubauen, wird eine echte Herausforderung werden.
Ein Film des SFB aus dem Jahr 2000 über den Bahnhof Ostkreuz, dem wohl bedeutendsten Bahnknoten Berlins. Die Sanierung des Bahnhofs ist inzwischen erfolgt:
Deutsche Bahn: Deutscher Bahnhof einer der grässlichsten in Europa
Es geht um den Bahnhof Alexanderplatz:
ZitatNeben der im Vergleich zur Konkurrenz geringen Anzahl an nationalen und internationalen Verbindungen kritisieren die Verbraucherschützer:innen auch das Fehlen von Lounges und die relativ geringe Anzahl an Geschäften und Restaurants im Bahnhof.
Dazu hätte ich mal eine Frage: Hä? 
Alexanderplatz ist ein Regionalbahnhof. Die meisten Züge bleiben in der Mark Brandenburg. In den unteren Etagen reiht sich ein Geschäft an das andere. Das sieht zwar zugegebenermaßen ein bisschen wie ein Schaufenster aus, weil die dort beidseitig verglast, aber nur einseitig betretbar sind, aber es sind echte Geschäfte, in denen man auch etwas kaufen kann. Sogar Fahrkarten. 
Und zu essen bekommst du da auch: den MacKebap, den Döner King und den Big Whopper, oder so ähnlich. Auch ein kleiner Pizza-Franchise ist dort zu finden. Vor 35 Jahren sah das noch aus wie ein Krankenhaus mit Gleisanschluss. Leider gibt es keine Bilder davon.
Ich komme wieder nach Berlin dieses Jahr. Freue mich schon 
Ich habe hier einen Film gefunden, der von der Berliner Buslinie 48 handelt. Diese war zu DDR-Zeiten eine der wichtigsten Linien im West-Berliner Busnetz. Sie war Konkurrenz der Wannseebahn, die, trotz des damals herrschenden S-Bahn-Boykotts, noch einen relativ hohen Verkehrswert hatte, weil sie zum Strandbad Wannsee fuhr. Diesen Wert verlor sie auch nicht, denn der 48er fuhr nicht bis nach Wannsee, gleichwohl im größeren Abstand parallel zur S-Bahnstrecke. Die Busse fuhren fast im Minutentakt, erkennbar sind die außerplanmäßigen Fahrten als 48E. Er fuhr auch den U-Bahnhof Kleistpark an, in dessen Nähe ich damals wohnte.
Der Super-8-Film entstand 1977. Damals bin ich gerade dorthin gezogen (worden 
) und war 5.
Die Wannseebahn wurde nach einem Streik 1980 nicht wieder in Betrieb genommen, womit der Weg zum Strandbad noch etwas länger wurde. Glücklicherweise fuhr noch eine weitere Linie den Wannsee an, doch auch diese wurde 1984 außer Betrieb genommen. Dieser Zustand hielt allerdings keine 4 Monate an, und ab Februar 1985 verkehrte auch die Wannseebahn wieder.
Fun Fact: Bis 1878 hieß der Wannsee "Wannensee". Der Strandbad ist das größte Binnenstrandbad Europas. Wer dort hin möchte: Nicht bis Wannsee fahren, sondern schon am Nikolassee aussteigen.
(2) Berlin 1972 - Mauer - Wall - Kreuzberg - Ost-Berlin - Ku´damm - YouTube
Ich bin 1972 geboren [siehe Spoiler] worden und habe die ersten fast 5 Lebensjahre in Kreuzberg verbracht.
Das erklärt einiges!
Du bist ein kluger Bursche und Deine Beiträge sind meist interessant
Danke, freut mich sehr. 
Alles anzeigenIch habe hier einen Film gefunden, der von der Berliner Buslinie 48 handelt. Diese war zu DDR-Zeiten eine der wichtigsten Linien im West-Berliner Busnetz. Sie war Konkurrenz der Wannseebahn, die, trotz des damals herrschenden S-Bahn-Boykotts, noch einen relativ hohen Verkehrswert hatte, weil sie zum Strandbad Wannsee fuhr. Diesen Wert verlor sie auch nicht, denn der 48er fuhr nicht bis nach Wannsee, gleichwohl im größeren Abstand parallel zur S-Bahnstrecke. Die Busse fuhren fast im Minutentakt, erkennbar sind die außerplanmäßigen Fahrten als 48E. Er fuhr auch den U-Bahnhof Kleistpark an, in dessen Nähe ich damals wohnte.
Der Super-8-Film entstand 1977. Damals bin ich gerade dorthin gezogen (worden
Die Wannseebahn wurde nach einem Streik 1980 nicht wieder in Betrieb genommen, womit der Weg zum Strandbad noch etwas länger wurde. Glücklicherweise fuhr noch eine weitere Linie den Wannsee an, doch auch diese wurde 1984 außer Betrieb genommen. Dieser Zustand hielt allerdings keine 4 Monate an, und ab Februar 1985 verkehrte auch die Wannseebahn wieder.
Fun Fact: Bis 1878 hieß der Wannsee "Wannensee". Der Strandbad ist das größte Binnenstrandbad Europas. Wer dort hin möchte: Nicht bis Wannsee fahren, sondern schon am Nikolassee aussteigen.
Siehst du - ich habe diese Strecke mit dem Fahrrad zurückgelegt
Tiergarten - 17.Juni - Kaiserdamm und Kronprinzessinnenweg
Ich brauchte den stickigen Bus nicht, wo oben sogar noch geraucht wurde.
Mein interessantestes Erlebnis am Wannseebad:
Als die Hitzewelle Mitte der 90er Jahre begann und ich im brühwarem Wasser planschte - an diesem mörderischen Hitzetag, stellte ich mich unabsichtlich an einer Liegedecke an.
Diese Decke war voller Getränke und ein Portemonnaie lag ebenfalls dort.
Der Typ interessierte sich aber nicht für seine Geldbörse, sondern sah mich mißtrauisch an, wie ich auf seine Getränke starrte.
Um die hatte er am meisten Angst.
Was das stillgelegte S-Bahnnetzt betraf, war es Anfang der 80er Jahre wirklich schlimm.
Aber am meisten freute mich die wieder in Betriebnahme des stillgelegten U-Bahnabschnittes zwischen Wittenbergplatz und Potsdamer Platz im Jahre 1993
Da ich 2 Jahre am Hafenplatz wohnte, hätte ich diesen Abschnitt schon in den 80er Jahren gebrauchen können
Oh ja, die Busse waren stickig damals, keine Klimaanlage. 
Aber am meisten freute mich die wieder in Betriebnahme des stillgelegten U-Bahnabschnittes zwischen Wittenbergplatz und Potsdamer Platz im Jahre 1993
Da ich 2 Jahre am Hafenplatz wohnte, hätte ich diesen Abschnitt schon in den 80er Jahren gebrauchen können
Da habe ich mich auch drüber gefreut. Ich hatte mit dem Bahnhof Bülowstraße eine Alternative zum Kleistpark. Schon als kleiner Junge, in der man Hochbahn spannender findet als den Untergrund, habe ich mir gewünscht, dort mal zu fahren. 1993 arbeitete ich am Kaiserdamm und kam nun ohne umzusteigen dorthin.
Allerdings habe ich es in all den Jahren versäumt, die Pendel-Tram auf der Hochbahntrasse zu nutzen.
Alles anzeigenOh ja, die Busse waren stickig damals, keine Klimaanlage.
Da habe ich mich auch drüber gefreut. Ich hatte mit dem Bahnhof Bülowstraße eine Alternative zum Kleistpark. Schon als kleiner Junge, in der man Hochbahn spannender findet als den Untergrund, habe ich mir gewünscht, dort mal zu fahren.
Allerdings habe ich es in all den Jahren versäumt, die Pendel-Tram auf der Hochbahntrasse zu nutzen.
"Allerdings habe ich es in all den Jahren versäumt, die Pendel-Tram auf der Hochbahntrasse zu nutzen."
Ich habe die letzte Straßenbahnfahrt am 14.4.91 mitgemacht, da meine Mutter dies wünschte, die mich zu dieser Zeit in Berlin besuchte,
Bülowstraße - Nollendorfplatz - Bülowstraße
Das wars.
Ich bin froh daß ich diese letzte Fahrt noch gefilmt habe
Da es ja nicht viele Aufnahmen zu den Fahrten der Straßenbahn zwischen den U-Bahnhöfen Bülowstraße und Nollendorfplatz gibt, habe ich hier meine private Aufnahme eingestellt - natürlich nur das wesentliche.
Also die letzte Fahrt dieser Bahn am 14.4.1991
Kurze Zeit später begann die Sanierung zur Wiederinbetriebnahme der U-Bahn
Tolle Video, vielen Dank!
Die Tram hat pro Jahr immerhin noch gut 5.000 km zurückgelegt.
Was damals noch keiner wusste: Als Fundament wurde unter der Hochbahn ein Panzer eingegraben. Bei den Sanierungarbeiten wurde er entdeckt. Er muss seit 1944 im Boden gesteckt haben, also 47 Jahre.
Was damals noch keiner wusste: Als Fundament wurde unter der Hochbahn ein Panzer eingegraben. Bei den Sanierungarbeiten wurde er entdeckt. Er muss seit 1944 im Boden gesteckt haben, also 47 Jahre.
Pscht, nicht so laut. Am Ende will den der Selensky auch noch haben.
Ne, im Ernst.interessante Information. Was es nicht alles gibt.
