Hertha BSC Berlin

    Hertha BSC hat einen neuen Investor gefunden: 777, gesprochen Trippel-Seven. :D Sie übernehmen die Anteile von Lars Windhorst und denken laut darüber nach, noch etwas nachzuschießen. Kein Problem, Hertha BSC ist ja auch erst mit 90 Mio. € verschuldet. Wieviel willst du denen noch geben, bevor man nicht eine vernünftige Personalplanung


    In diesem Beitrag habe ich der Hertha noch 5 Jahre gegeben. Das wäre in 15 Monaten. Ich glaube, der Termin kann durchaus noch eingehalten werden. =O Seit jenem Beitrag haben sich die Schulden von damals mehr als verdoppelt. 777 sollten mit Finanzspritzen bis zum Saisonende warten, damit sie wissen, wofür es überhaupt gebraucht wird: für die erste Liga, oder um überhaupt eine Lizenz für die zweite Liga zu bekommen.:/

    "Dass das, meine Damen und Herren, sehr schwer wird, je länger der Weg dauert, und je weniger von denen noch etwas mitwirken dürfen, die das von Anfang an begriffen haben, dass wir, um vieles gutzumachen, was früher war und woran wir manches falsch gemacht haben, nicht wieder kommen zu lassen, ist mir klar, denn dumm bin ich nicht."


    Herbert Wehner

    Die Hertha kann sich in der nächsten Woche mal wieder als Aufbaugegner betätigen. Nächster Gegner ist die TSG Hoffenheim. Deren Bilanz liest sich fast wie aus einem Horrorfilm: Tabellenletzter, seit 14 Spielen nicht mehr gewonnen, gerade mal 2 Tore in der Zeit erzielt. Der letzte Sieg der Hoffenheimer datiert vom 14.10.2022. Damals gewann man 3:0 bei Schalke 04. Der letzte Heimsieg liegt gar noch länger zurück: ein 4:1 gegen Mainz am 10.09.2022. Das schreit geradezu danach, gegen die zu verlieren.


    Andererseits: Wenn Hoffenheim selbst das verliert, würde ich ihr keine Chance mehr auf den Klassenerhalt einräumen, auch wenn er dann noch möglich sein wird.

    "Dass das, meine Damen und Herren, sehr schwer wird, je länger der Weg dauert, und je weniger von denen noch etwas mitwirken dürfen, die das von Anfang an begriffen haben, dass wir, um vieles gutzumachen, was früher war und woran wir manches falsch gemacht haben, nicht wieder kommen zu lassen, ist mir klar, denn dumm bin ich nicht."


    Herbert Wehner

    Na, war doch gar nicht so schwer geraten, was? Die Hertha verliert mit 1:3 und schmeißt sich auswärts um, was sie zu Hause aufgebaut hat.

    "Dass das, meine Damen und Herren, sehr schwer wird, je länger der Weg dauert, und je weniger von denen noch etwas mitwirken dürfen, die das von Anfang an begriffen haben, dass wir, um vieles gutzumachen, was früher war und woran wir manches falsch gemacht haben, nicht wieder kommen zu lassen, ist mir klar, denn dumm bin ich nicht."


    Herbert Wehner